![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“9. Oktober 2024 in Deutschland, 17 Lesermeinungen Gottesdienst im Bistum Mainz: „Frei formuliertes Hochgebet“ – „Dialogpredigt ... Thema ‚Frieden‘: eine banale Plattitüde nach der anderen, ‚Gott‘ oder ‚Jesus‘ kommen genau 0 mal vor; tatsächlich überhaupt kein religiöser Bezug“ Augsburg-Mainz (kath.net) Ungewöhnlich scharf kritisiert Johannes Hartl einen Sonntagsgottesdienst, den er offenbar im Bistum Mainz mitgefeiert hat. Der promovierte Theologe, Gebetshausgründer, Buchautor und Komponist geistlichen Liedgutes, Konferenzredner und Familienvater, schildert auf X, er habe im Bistum Mainz vergangenen Sonntag einen Gottesdienst zum Abgewöhnen erlebt. Er nannte in seinen Kritikpunkten ein „frei formuliertes Hochgebet“, eine „nachdenklich stimmende Prosa à la ‚seid Menschen dieser Erde, einander die Hände reichend!‘ und eine „unterkühlte Atmosphäre“. Die „Dialogpredigt“ sei von drei Frauen gehalten worden, dabei sei „eine banale Plattitüde nach der anderen“ zum Thema „Frieden“ angeboten worden. Vor allem aber: „‚Gott‘ oder ‚Jesus‘ kommen genau 0 mal vor; tatsächlich überhaupt kein religiöser Bezug“. Die Lieder bestanden aus Liedern des Neuen geistlichen Liedgutes (NGL) aus den 70er Jahren und seien von „laienhaftem Piano“ begleitet gewesen. Gutwillig räumt Hartl hinzu, dass dieser Gottesdienst „sicher gut gemeint“ gewesen sei, deutet aber seine Enttäuschung an: „aber trotzdem“... Archivfoto Johannes Hartl (c) Gebetshaus Augsburg
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |