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Die am wenigsten berichtete Story der USA 2024: Der kognitive Niedergang von Präsident Bidenvor 3 Tagen in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
CBS-Chefkorrespondentin Jan Crawford: „Vertuscht und zu wenig berichtet“, das sei für sie „Joe Bidens offensichtlicher kognitiver Niedergang, der in der Fernsehdebatte unbestreitbar wurde“.
Washington DC (kath.net) „Vertuscht und zu wenig berichtet“, das sei für sie „Joe Bidens offensichtlicher kognitiver Niedergang, der in der Fernsehdebatte unbestreitbar wurde“. Das sagte die CBS-Chefkorrespondentin für Rechtsfragen, Jan Crawford, in der Diskussionsrunde „Face The Nation“ des TV-Senders CBS. Zuvor hatte der Moderator der Sendung, Major Garrett, die Journalisten, die an der Diskussion teilnahmen, gebeten, die am wenigsten berichteten Themen in einem Rückblick auf die Ereignisse des Jahres zu benennen. Das berichtete der „Guardian“. Crawford bezog sich auf die Präsidentschaftsdebatte zwischen Biden und Donald Trump im Juni in Atlanta, wo die verwirrte Darstellung des Präsidenten bei den Demokraten tiefe Besorgnis über seine Fähigkeit auslöste, die Wahl zu gewinnen. Bidens Debattenleistung führte letztendlich dazu, dass er seine Kandidatur zugunsten von Kamala Harris zurückzog.
Crawford warf der Journalistenschaft vor, nicht früher Licht auf die Auswirkungen des Alterns auf die Fähigkeiten des jetzt 82-jährigen Biden geworfen zu haben. Wörtlich vertrat sie: „Wir hätten viel energischer hinterfragen sollen, ob er für weitere vier Jahre im Amt wäre, was zu einer Vorwahl für die Demokraten hätte führen können.“ Dies hätte möglicherweise die gesamte Wahl verändern können.
Crawford, die an der American University Journalismus lehrt, zitierte einen kürzlichen erschienenen Bericht des Wall Street Journal, der aufzeichnete, wie Bidens Berater während seiner vierjährigen Amtszeit daran gearbeitet hatten, den Zugang zum Präsidenten einzuschränken, als dessen Handlungsfähigkeit „nachließ“. Der demokratische Kongressabgeordnete Adam Smith sagte, er habe Biden im Vorfeld des verpatzten Militärabzugs aus Afghanistan im Jahr 2021 vergeblich versucht zu warnen, zu einer Zeit, als Smith den Ausschuss für die Streitkräfte des Repräsentantenhauses leitete. Smith vertrat, dass das Weiße Haus unter Biden isolierter war als unter meisten anderen Präsidenten. „Ich habe während seiner Präsidentschaft mehrmals mit Barack Obama gesprochen, und ich war nicht einmal Vorsitzender des Ausschusses.“
Der „Guardian“ berichtete außerdem von mindestens einem Fall, bei dem ein Journalist, der seiner Darstellung nach diese Angelegenheit schon Jahre zuvor angesprochen habe, danach in Briefings des Weißen Hauses „auf die schwarze Liste“ gesetzt worden sei.
Das Wall Street Journal veröffentlichte mehr als drei Wochen vor der Debatte in Atlanta einen Bericht mit detaillierten Beweisen für Bidens mutmaßlichen kognitiven Verfall. Der Bericht löste eine wütende Verurteilung durch das Weiße Haus aus, das sich darüber beklagte, dass die Berichterstattung hauptsächlich auf republikanischen oder anonymen Quellen beruhe.
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Lesermeinungen | Johannes14,6 vor 2 Tagen | | | Wes Brot ich ess.. Die Entwicklung ist seit Jahren schleichend, seit der Corona-Zeit überdeutlich zu beobachten:
Der Journalimus als 4. Gewalt im Staat funktioniert nicht mehr, jedenfalls in D.
Statt die Regierung kritisch zu begleiten, betätigen sich offenbar unter Druck der finanziellen Abhängigkeit von Sponsoren oder direkter Einflußnahme von Politikern (Merkel!) Journalisten unisono als REGIERUNGSSPRECHER und verkünden bis zum bitteren Ende das verordnete Narrativ.
Die Lücke ernstzunehmender, objektiver Berichterstattung und Meinungsvielfalt füllen - GOTT SEI DANK NOCH - Alternative Medien, oft geleitet von Journalisten, die die verordnete Lügerei nicht ausgehalten haben und ausgestiegen sind.
Sie leisten zum Teil hervorragende Recherche-Arbeit und zwingen die Regierenden, Fehler (gelinde gesagt!) einzugestehen, wie zB Apollo News bei den RKI-Files, oder Cicero zu den Vertuschungsversuchen von Prof. Fauci und Drosten.
Aber im "Postfakt. Zeitalter" droht weiter Einschränkung der Meinungsfreiheit www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/onlinedienste/digitale-dienste-was-regelt-der-digital-services-act-87852 | 0
| | | Versusdeum vor 2 Tagen | | | Bereits vor Jahren schwere Aussetzer Berüchtigt seine schweren kognitiven Aussetzer am Tag seiner Wahl (öffentliches Amt des verstorbenen Sohnes verwechselt, dann diesen Sohn mit der neben ihm stehenden Enkelin und diese, als er es merkte, nochmals mit ihrer Schwester verwechselt). Diesen Mann, der zuletzt fast nur noch wie ein Roboter wirkte, nochmals zu nominieren, war schlicht Irrsinn. | 0
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