Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  4. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  14. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom
  15. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag

Die Lügen der österreichischen SPÖ-Frauen-Ministerin

vor 10 Stunden in Österreich, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Meldestelle Christenschutz: Polizei widerlegt Holzleitner – Keine einzige Anzeige gegen Lebensschützer, aber gewalttätige Übergriffe durch Abtreibungsbefürworter


Wien (kath.net/pm) 

Während die öst. Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner (SPÖ) und die Grünen „Schutzzonen“ um Abtreibungseinrichtungen fordern und dies mit angeblicher Aggressivität von Lebensschützern begründen, entlarven offizielle Auskünfte der Exekutive dies als politische Falschbehauptung. Der Meldestelle für Christenfeindlichkeit Christenschutz.at liegt ein Dossier vor, das beweist: Die reale Gewalt geht tatsächlich von radikalen Abtreibungsbefürwortern aus und trifft friedliche Beter, Kirchen und sogar Kinder.

Faktencheck: Keine einzige Landespolizeidirektion bestätigt Vorfälle

Entgegen der Darstellung der Ministerin, Gesundheitspersonal und Frauen würden „aggressiv angegangen“, liegt gegen Lebensschützer in Österreich keine einzige Anzeige oder Beschwerde vor. Eine umfassende Nachfrage bei allen neun Landespolizeidirektionen hat ergeben, dass in den letzten 24 Monaten kein einziger strafrechtlich relevanter Vorfall (Nötigung, Beleidigung, tätliche Angriffe) durch Lebensschützer im Umfeld von Kliniken gemeldet wurde. Weder in Wien, wo täglich Kundgebungen stattfanden, noch in Salzburg oder Vorarlberg sind der Polizei Straftaten bekannt. Die Kriminalisierung friedlicher Bürger, die Frauen Hilfe anbieten, entbehrt somit jeder faktenbasierten Grundlage.


Dossier belegt:  Übergriffe auf Lebensrechtsgruppen nehmen zu

Während die Politik ein Feindbild konstruiert, werden christliche Lebensrechtsgruppen  tatsächlich Opfer von Hasskriminalität. Das aktuelle Dossier der Meldestelle dokumentiert unter anderem:

Drohung vor Karlskirche:

Bombendrohung: Räumung der Karlskirche durch die Cobra nach Fund einer Bombenattrappe während einer Messe für das Leben.

Brandanschlagsdrohungen: Sujets mit der brennenden Karlskirche und dem Slogan „Den Fundis die Hölle heiß machen“.

Angriffe auf Kinder: Ein 13-jähriges Mädchen wurde mit Lack überschüttet.

Körperverletzung: Ein älterer Mann wurde bei einer Kundgebung zu Boden gestoßen. Eine junge Frau wurde vom Fahrrad gestoßen.

Ein anderer Blick im Advent - Maria und die ungeplante Schwangerschaft

Jan Ledóchowski, Präsident der Plattform Christdemokratie, ruft in einer Aussendung vor Weihnachten angesichts der hitzigen Debatte zu einem Perspektivenwechsel  „Wir gehen auf Weihnachten zu und bereiten uns auf die Geburt eines Kindes vor. Wir sollten dabei nicht vergessen: Auch Maria war eine sehr junge Frau, die noch vor der Hochzeit und unter äußerst schwierigen Umständen schwanger wurde. Ein Kind in dieser Situation hätte heute vielleicht nur sehr geringe Chancen, überhaupt auf die Welt kommen zu dürfen.“

Forderung: Schutz für Bedrohte statt Strafen für Helfer

„Die Faktenlage ist erdrückend: Nicht die Beter sind das Sicherheitsrisiko, sondern sie sind die Zielscheibe“, resümiert Suha Dejmek von der Meldestelle. „Wir fordern die Innenpolitik auf, die Pläne für ‚Schutzzonen‘ sofort fallen zu lassen und stattdessen die Sicherheit von Kirchen und friedlichen Versammlungen zu gewährleisten.“

Das Dossier mit der Dokumentation der Übergriffe ist auf Anfrage:  http://www.christdemokratie.at


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 gebsy vor 5 Stunden 

Nichts Neues unter der Sonne,

aber höchst gefährliche Vorzeichen!

Es ist bereits ein Kriegszustand, wenn die Wahrheit verdreht wird ...


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  9. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  12. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  13. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  14. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  15. Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz