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US-Studie zeigt langfristige Folgen einer Scheidung für betroffene Kinder

23. Mai 2025 in Familie, 2 Lesermeinungen
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Eine Scheidung verändert das Leben der Kinder. Das das Gefühl der Zugehörigkeit, das Vertrauen und die langfristige Stabilität der Welt des Kindes sind beeinträchtigt.


Cambridge (kath.net/jg)
Das National Bureau of Economic Research (NBER) hat die langfristigen Folgen einer Scheidung für die betroffenen Kinder in den USA erhoben.

Nach einer Scheidung sind Kinder mit folgenden Risiken konfrontiert:

  • 60 Prozent höheres Risiko einer Teenager-Schwangerschaft
  • 40 Prozent höheres Risiko ins Gefängnis zu kommen
  • 45 Prozent höheres Risiko einen frühen Tod zu erleiden
  • 9 – 13 Prozent niedrigeres Einkommen als Erwachsener
  • Niedrigere Chancen auf einem College zu studieren.

Die Zahlen gelten jeweils im Vergleich zu Kindern, deren Eltern verheiratet blieben, bis die Kinder erwachsen waren.


Die Ursachen sind laut der Studie vielfältig. Nach einer Scheidung sinkt das Einkommen der Familie, die Eltern leben getrennt, die Kinder übersiedeln oft in schlechtere Gegenden. Häufig kommen Stiefeltern und Stiefgeschwister ins Leben. Das das Gefühl der Zugehörigkeit, das Vertrauen und die langfristige Stabilität der Welt des Kindes sind beeinträchtigt. Je jünger das Kind zum Zeitpunkt der Scheidung ist, desto größer ist das Risiko für negative Auswirkungen.

Eine Scheidung ist nicht nur eine Entscheidung, welche die Eltern betrifft, sondern ein Ereignis, welches das Leben der Kinder verändert.

Das NBER ist eine private, nicht gewinnorientierte Forschungseinrichtung, die sich vor allem der Erforschung ökonomischer Fragen widmet. Es ist in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts beheimatet. Dem NBER gehören über 1.800 Ökonomen an, die meisten aber nicht hauptberuflich. Das NBER ist die größte wirtschaftswissenschaftliche Forschungseinrichtung in den USA.

 


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