Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  3. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  4. "Die Macht der Dummheit"
  5. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  6. „Sind wir noch katholisch?“
  7. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  8. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  9. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  10. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  11. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  12. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  13. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  14. Papst Leo XIV. empfängt am 23. Oktober den britischen König Charles III.
  15. Staatsanwälte prüfen Beiträge der Linksjugend Hannover zum Mord an Charlie Kirk

Sicherheitsberater Cenckiewicz: ‚Habe Ungerechtigkeiten von Traditionis Custodes angesprochen'

11. September 2025 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Slawomir Cenckiewicz hat den polnischen Präsidenten Nawrocki bei dessen Besuch im Vatikan begleitet.


Vatikan (kath.net/jg)
Slawomir Cenckiewicz, der nationale Sicherheitsberater des polnischen Präsidenten Karol Nawrocki, hat bekannt gegeben, dass er bei seinem Besuch im Vatikan „das Thema der katholischen Tradition und die Ungerechtigkeiten von Traditionis Custodes“ angesprochen hat. Cenckiewicz hat Präsident Nawrocki bei dessen Besuch im Vatikan am 5. September, bei dem er auch Papst Leo XIV. traf, begleitet.


„Ich habe dem Stellvertreter Christi meine kindliche Ehrerbietung erwiesen“, schrieb Cenckiewicz tags darauf auf Facebook. Anschließend fasste er die wesentlichen Punkte des Besuchs zusammen: „Ich habe auch Kardinal Parolin und einige Prälaten aus dem päpstlichen Umfeld kennengelernt.
Der Aufenthalt in den päpstlichen Gemächern, die Möglichkeit, längere Zeit in einigen Gemächern zu verbringen, in denen der heilige Pius X. gelebt, gearbeitet und gewohnt hat, und die Bewunderung der Gemälde großer Meister – El Greco, Dürer oder Caravaggio – waren für mich ein großartiges Erlebnis!
Deo gratias!“

Erst im Postscriptum ging er auf die Frage der katholischen Tradition ein. Wörtlich schrieb Cenckiewicz: „P.S. Und wenn Sie glauben, dass bei meinen beiden Besuchen im Vatikan und meinen privaten Gesprächen mit den Prälaten das Thema der katholischen Tradition und die Ungerechtigkeit von Traditionis custodes nicht zur Sprache gekommen sind, dann irren Sie sich...“


© Foto: Vatican Media. Slawomir Cenckiewicz (2. von links), links neben Papst Leo XIV. steht Präsident Nawrocki

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 11. September 2025 
 

Die Beschränkungen von Tarditionis custodes

betreffen den alten dominikanischen Ritus nicht
(so Wortlaut des Dokumentes)
nach wie vor, wie in Rom oder in USA dürfen ohne Beschränkungen (ausser Sslbstbehauptung im Kopf der Entscheidungsträger) die Zelebrationen im alten dominikanischen Ritus, insbesondere durch Ordenspriester angeboten werden.
Die Weltpriester benötigen insbesondere für öffentlichen Zelebrationen im dominikanischen Ritus , ähnlich wie in katholischen Ostriten die Zustimmung von ihrem Ordinarius

www.youtube.com/watch?v=FHCmWkAtU5U


0
 
 ThomasR 11. September 2025 
 

Rettung kommt von Heiligkeit des Wojtylapapstes

(und nicht von der Gegensynode, wo die Vertreter der liturgischen MInderheiten so gut wie nicht eingeladen wurden)

NAch § 87 CJC (Codex juris canonici kommt von Wojtylapapst und ist Ausdruck sowohl von Vernunft als auch Heiligkeit deises Papstes) darf jeder Bischof in einzelnen Pfarren aber auch in ganzem Bistum die Anwendung der Regelungenvon Traditionis custodes zum Nutzen der Gläubigen aufzuheben.
Es gibt bereits Einzelfälle in der ganzem Welt. In den amerikansichen Diözesen, wo die Anwendung von Traditionis custodes durch Ortsbischof aufgehoben wurde sind die Priestersemianre auch voll.

Den Bischöfen in Deutschalnd ist es lieber ganze Priestersemianre zu schliessen als auch für die Ausbildung für die im alten Ritus beheimatete Bewerber zu öffnen (2022 Würzburg und Passau, es ist davon auszugehen, dass weitere Schliessungen folgen, insbesondera da oft weder liturgische Erneuerung noch Marienfrömmigkeit vielorts ins Berufungsapostolat implementiert wurden vgl. Link )

kath.net/news/88022


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Die Macht der Dummheit"
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  6. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  7. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  8. Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  9. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  10. Frankreich: Trappisten übergeben ihre Abtei an die Benediktiner von Barroux
  11. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  12. „Sind wir noch katholisch?“
  13. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  14. Bea, versteck ihn nicht, das sind die schönsten Perlen der Welt!
  15. Leo XIV. segnete „Deutschland dankt Maria“-Madonna auf dem Petersplatz

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz