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US-Bischof Robert Barron betet erneut vor Abtreibungsklinik

vor 8 Stunden in Prolife, 2 Lesermeinungen
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„Liebe Freunde, gestern Abend habe ich mit einer Gruppe von Seminaristen und Gemeindemitgliedern vor einer Planned Parenthood-Klinik in Rochester, Minnesota, gebetet. Bitte schließt euch unserem Gebet für die Schwächsten in unserer Gesellschaft an.“


Rochester (kath.net/pl) „Liebe Freunde, gestern Abend habe ich mit einer Gruppe von Seminaristen und Gemeindemitgliedern vor einer Planned Parenthood-Klinik in Rochester, Minnesota, gebetet. Bitte schließt euch unserem Gebet für die Schwächsten in unserer Gesellschaft an.“ Das schreibt Bischof Robert Barron von Winona-Rochester (US-Bundesstaat Minnesota) auf seinen Auftritten in den sozialen Medien. Dazu teilt er entsprechendes Fotomaterial. Barron, der immer wieder ein klares und öffentliches Bekenntnis zum Lebensschutz vom Moment der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ablegt, lädt häufiger zum Gebet vor Abtreibungskliniken ein.

Auf diesem Gebetstreffen hielten Teilnehmer verschiedene Plakate hoch. Zu sehen waren u.a. folgende Texte:


  • „Verteidige das Leben, das geborene und das ungeborene“, der Slogan stammt von einer studentischen ProLife-Gruppe.
  • „Gott liebt dich und Gott liebt dein Baby – wir können helfen.“
  • „Betet für ein Ende der Abtreibung.“
  • „Schwanger? Wir können helfen.“

Barron ist bekannter Medienbischof und war Professor für Systematische Theologie. Der gefragte Redner hat Millionen Follower alleine auf seinem Facebookauftritt. Regelmäßig produziert er Videokommentare. Seine wöchentlichen Predigten und Podcasts werden auf Radiosendern in den Vereinigten Staaten ausgestrahlt, er ist damit ein äußerst bekannter Medienbischof. Im deutschsprachigen Raum ist er besonders bekannt geworden, als ihm dieses Jahr in Münster der Josef-Piper-Preis verliehen wurde, was Links-Katholiken in erhebliche mediale Unruhe versetzt hatte. Barron hatte daraufhin auf seinem Blog geschrieben: „„Wenn diese Professoren in Münster ein Indikator für den Zustand der deutschen Wissenschaft sind, würde ich amerikanischen Studenten heute raten, sich woanders umzusehen.“

Link: Weitere kath.net-Artikel zu Bischof Barron

Fotos von diesem Gebetstreffen © Bischof Rober Barron/Facebook

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 vor 3 Stunden 
 

So ein Mensch überzeugt:

Es ist vor allem die Stetigkeit und Ausdauer, die andere zum Mitkämpfen ermutigt.


1
 
 modernchrist vor 7 Stunden 
 

So ein grandioser Bischof!

Das ist nicht nur aktiv im Lebensschutz sondern
p r o a k t i v e s Agieren! Solches ist heute gefragt. Jeder Mensch guten Willens sollte sich fragen hierzulande: Wie kann ich proaktiv für die ungeborenen Kinder Einsatz zeigen? In München starten z.B. am 13.11. die MÜNCHNER WOCHEN FÜRS LEBEN - und enden mit einer eucharistischen Anbetung für eine Kultur des Lebens am Adventsvorabend. Denn die frühere bundesweite "Woche für das Leben" schläft ja seit dem Ausstieg der EKD noch tiefer.


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