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Bischof verweigert prominentem Freimaurer das kirchliche Begräbnis

25. Mai 2010 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Ein philippinischer Bischof verweigert dem tödlich verunglückten Gouverneur von Quezon das kirchliche Begräbnis, weil dieser Freimaurer war.


Lucena City (kath.net/CWN)
Emilio Marquez, Bischof von Lucena (Philippinen), hat Rafael Nantes. dem tödlich verunglückten Gouverneur von Quezon, das kirchliche Begräbnis verweigert. Nantes war "wiedergeborener" Christ und Freimaurer.

Dies sei in Übereinstimmung mit dem Kirchenrecht geschehen, betont Bischof Marquez, und sei nicht politisch motiviert gewesen. Die Entscheidung bleibe bestehen, solange niemand nachweisen könne, dass Nantes vor dem Tod Zeichen der Reue gezeigt habe. So lange könne es auch keine Begräbnismesse geben, ergänzte der Bischof.


„Die katholische Kirche in der Diözese Lucena trauert mit der Bevölkerung von Quezon“, sagte Bischof Marquez. „Wir haben niemand verboten, für den ewigen Frieden seiner Seele zu beten.“, fügte der Bischof hinzu, der der Familie von Gouverneur Nantes sofort nach dessen tragischen Tod schriftlich kondoliert hatte. Nantes war bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen.

Kanon 1184 des Kirchenrechts (CIC) schreibt vor, „offenkundigen Apostaten, Häretikern und Schismatikern“ das kirchliche Begräbnis zu verweigern, falls vor dem Tod keine Zeichen von Reue zu erkennen waren. Darunter fallen auch Freimaurer. Kanon 1185 verbietet die Begräbnismesse für Personen, denen das kirchliche Begräbnis zu verweigern ist.


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Lesermeinungen

 Daniela Hauser 29. Mai 2010 
 

Wiedergeborener Christ und Freimaurer

Eigentlich für mich auch ein Widerspruch, aber in der Tat sind teilweise führende Persönlichkeiten des gläubigen protestantischen Spektrums Mitglieder der FM, wohl nicht die ranghöchsten Brüder, aber doch.
Was ich nicht verstehe: Der Gouverneur Nantes war wiedergeborener Christ und FM, wieso muss sich dann die katholische Kirche um das Begräbnis kümmern? Das wird doch wohl der Pastor oder Prediger der Kommunität erledigen, die der Verstorbene besuchte. Wahrscheinlich werden die FM wohl auch etwas organisieren.
Bischof Marquez hat schon recht: offiziell praktizierte er etwas anderes, dafür hat er sich entschieden. Beides geht nicht.
Die Barmherzigkeit ins Treffen zu führen, zieht hier nicht. Auch nicht der Vergleich mit dem Selbstmörder. Die FM ist eine antichristliche Gemeinschaft, punkt. Und wiedergeborene Christen haben nicht die volle Wahrheit, punkt.
Wie der verstorbene Politiker vor Gott selbst da steht, ist etwas anderes. Nur auf Erden kann die Kirche nicht gegen das Evangelium handeln.
Auch ich wünsche ihm, dass JESUS ihn in sein Reich aufnimmt.


0
 
 1Pace 28. Mai 2010 

Kirchenrecht, Gottes Gerechtigkeit und seine Barmherzigkeit

Zweitüberschrift:

\"Zwischen der Brücke und der Seine war die Barmherzigkeit Gottes\" (Pfarrer von Ars)

Die kirchenrechtlichen Bestimmungen (CIC) hinsichtlich der Verweigerung des katholischen Begräbnisses für bestimmte Personen sind auch auf der philippinischen Internetseite
http://dioceseofboac.org/?p=10
(21.05.2008) nachlesbar.

Im Zusammenhang mit der Verweigerung eines katholischen Begräbnisses für \"Selbstmörder\" hat sich übrigens der CIC geändert - offensichtlich, weil die Freiheit des Handelns bei ihnen als Voraussetzung für eine Todsünde nicht eindeutig vorausgesetzt werden kann.

Im angegebenen Link, der sich mit der Gerechtigkeit und vor allem mit der Barmherzigkeit Gottes beschäftigt, wird ausgeführt:

\"Zum Pfarrer von Ars kamen Tausende von Menschen zum Beichten. Einmal kam eine Frau, die sich beklagte, dass sie während der ganzen Ehe für ihren Mann gebetet hat und jetzt sei er wohl in der Hölle, weil er durch einen Sprung von der Seine-Brücke Selbstmord begangen habe.

Da sagte der Pfarrer von Ars zu ihr, dass sie sich keine Sorgen mehr machen müsse, ihr Mann habe noch während des Falls von der Brücke ins Wasser seine Sünden bereut und um die Barmherzigkeit Gottes gebeten. So sei er nicht in die Hölle gekommen. Sie solle für ihn beten und er werde in den Himmel kommen.

Das ist ein Beispiel wie ein Mensch sozusagen in der allerletzten Sekunde vor dem Tod durch Ertrinken in der Seine noch die Barmherzigkeit Gottes erhielt, um die er gebeten hatte mit Reue über seine Sünden\".

Bischof Emilio Marquez hat wohl kirchenrechtlich recht getan; was aber unser gerechter und barmherziger Vater im Himmel mit Rafael Nantes, seinem tödlich verunglückten Gouverneur von Quezon, tun wird, steht auf SEINEM Blatt (R.I.P.)!

Freimaurer, die unter einem unheimlichen \"Gruppenzwang\" stehen - wie immer sie auch dorthinein gelangt sein mögen - sind durch die Barmherzigkeit Gottes nicht \"a priori\" zur Hölle verurteilt (Ez. 33,11) - vgl. auch http://www.kathpedia.com/index.php/Barmherzigkeit_Gottes.

Ich denke, viele Freimaurer praktizieren auch sehr viele der \"leiblichen Werke der Barmherzigkeit\", nämlich die Hungrigen zu speisen, den Dürstenden zu trinken geben,
die zu Nackten bekleiden, die Fremden aufzunehmen, die Kranken und die Gefangenen besuchen, die Toten zu begraben, alle die Werke, die nach den Worten unseres Herrn das eigentliche Kriterium für den Eingang in das Paradies beim Jüngsten Gericht sind (Mt 5, 35 f.).

Auch die sogenannten \"geistigen Werke der Barmherzigkeit\" - die Unwissenden zu lehren,
den Zweifelnden recht zu raten, die Betrübten zu trösten, die Sünder zurechtweisen (Correctio fraterna), die Lästigen geduldig zu ertragen, denen, die sie beleidigen, zu verzeihen, und sogar auch vielleicht für die Lebenden und die Toten zu beten - werden ihnen sicher - in ihrer täglichen Praxis - kaum unbekannt sein.

Möglicherweise könnte so in der Praxis, indem - was er trotz seiner vom katholischen Standpunkt \"verwerflichen\" Auffassung tut - ein Freimaurer vor Gott besser dastehen als ein liebloser, aber dezidiert \"rechtgläubiger\" katholischer Christ, weil beim Jüngsten Gericht ganz offensichtlich nach der LIEBE, nicht nach der Orthodoxie, gefragt wird.

Für die katholische Kirche sind in der Zeit, um den Gläubigen für ihr Heil richtungsweisende Orientierungen zu geben, der Katechismus und der CIC unverzichtbar. Davon darf es für Katholiken sündlos auch keine Abweichungen geben.

Aber, am Ziel angekommen, braucht man diese \"Gehhilfen\" letztendlich nicht mehr: 1 Kor 2,9 (vgl. auch: http://www.glaubensinformation.de/varia13.pdf).
Und - wer weiß - vielleicht geht ein \"hartherziger Christ\" (ob Priester, Diakon, Ordensmann oder -frau oder Laie) am Ende weniger \"gerechtfertigt\" davon als ein \"barmherziger Freimaurer\" (Lk 10, 27-35).

Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein (Lk 23,39-43).

www.gottundweltschwanitz.de/himmel-wie-komme-ich-hinein-barmherzigkeit-gottes/


0
 
 gerda maria 27. Mai 2010 
 

Buchempfehlung:

\"Die antichristliche Revolution der Freimaurerei\"
ISBN 9783374490740

\"Kirche und Loge\"
ISBN 9783874491259

beide Bücher von Manfred Adler,
Miriam-Verlag


\"Jesus Christus enthüllt den Seinen das Wesen der Freimaurerei\"
Botschaften von Jesus Christus an Françoise

ISBN 9783907523971
Parvis-Verlag


1
 
 Ester 27. Mai 2010 
 

Wunderbar

Hier in Europa ist es eher umgedreht, je gottloser der Prominente, desdo höher der Würdenträger, der ihn unter die Erde bringt


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 Vergilius 27. Mai 2010 
 

in wien wurde auch

anlässlich der beerdigung eines bgm a.d. und bekennenden freimaurers vom kardinal ein requiem zelebriert. den meisten guten, treuen beterinnen, die noch im hohen alter unter beschwernissen die gottesdienste besuchen, wird das nicht zuteil.


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 Micky 26. Mai 2010 
 

Freimaurer

Kann denn Freimaurerei Sünde sein? Ich weis es nicht, da ich kein Theologe bin.
Der kath. Theologe Hans Küng wurde von den Freimaurern jedenfalls geehrt, wie er selbst auf der Seite von seinem weltethos verbreitet.
Wenn ich mir allerdings die Gottheiten alle ansehe, die sich wie im Kaleidoskop auf der Seite gleichberchtigt zeigen, dann hab auch ich den Eindruck, dass das mit Christentum alles nur sehr wenig bis nichts noch zu tuen hat. Alles irgendwie relativiert, unwirklich, abstossend. Damit identifiziere ich mich jedenfalls nicht im geringsten als Katholik.


0
 
 uden 26. Mai 2010 
 

In Wien scheint das Kirchenrecht nicht bekannt zu sein,

oder Dompfarrer Anton FABER hat es beim Atheisten, Stalinisten Alfred HRDLICKA bewußt ignoriert, denn sonst hätte er diesen Mann nicht im vollen Ornat eines Dompfarrers und Domkapitulars kirchlich feierlich einsegnen dürfen. Hrd. war bis zum Ende seines Lebens ein glühender Anhänger des Massenmörders Stalin, er hat bewußt in einem KNALLROTEN SARG beerdigt werden wollen in Sympathie zur Farbe der Kommunisten! Unfaßbar, das so jemand ein r.k. Begräbnis 1.Klasse bekommt. Im besten Fall hätte Faber in Zivil eine stille Einsegnung machen dürfen, sonst nichts. Jedenfalls kann ab nun in der Erzdiözese Wien auf Grund dieses Präzedensfalles niemand mehr das kirchliche Begräbnis verweigert werden, will man nicht mit zwei Maßstäben messen. Die Begründung, es war der Wunsch der Angehörigen, ist nicht höher einzustufen als das gültige Kirchenrecht. Aber Herr Faber ist ein mediengeiler Priester und nützt jede Gelegenheit für einen Auftritt in TV oder Zeitungen und da ist so eine spektakuläre Einsegnung eine gute Gelegenheit. Um das Kirchenrecht sollen sich doch andere kümmern ... Echt erschütternd!


1
 
 gerda maria 25. Mai 2010 
 

Wenigstens am anderen Ende der Welt...

...gibt es noch gläubige und gehorsame Bischöfe!! Dafür bin ich dankbar; und es freut mich auch für unseren wunderbaren Papst. Wir \"Deutschsprachigen\" haben uns ja leider weitgehend mit unseren Bischöfen der \"Generation Lichtenstein\" abgefunden. Ist das nicht unerträglich?!

http:web246.dynamic-kunden.ch/maria/freimauerische.plan.html
http://georg-hh.freimaurerei.de/kirche-versus-freimaurerei.html

\"Er sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein; ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht\" (Luk 19, 46).

\"... du musst sagen, oh Mutter, genau wie die Wölfe versündigen sich diese \"Judasse\", die im Dienst Satans stehen und jetzt in die Herden eindringen und diese zersprengen!
Oh Mutter, der HERR hat schon zu seiner Zeit gefragt: Wollt auch ihr gehen? Und ER sagt heute: Lasst sie gehen, denn sie vollführen das im Auftrag Satans und wollen GOTT gar nicht dienen, so wie einst auch Luzifer! Die Schlange windet sich überall durch!\" (aus: Botschaft der Gottesmutter vom 20. April 2010 an Myrtha Maria / Grub AR, Schweiz)


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 Apfelkuchen 25. Mai 2010 
 

Kann ich nur empfehlen

http://jyrilina.com/

The Russian writer Alexander Solzhenitsyn in 1974 admonished his countrymen: \"Live wit-hout lies!\" This applies equally to the West. The Truth in our time is in no-way self-evident. Most official facts about communism are not true. Solzhenitsyn emphasized: \"In our country the lie has become not just a moral category, but a pillar of the state.\" The facts have been suppressed both in the East and the West. The film \"In the Shadow of Hermes\" is an important documentation of those financial masonic forces that cold-bloodedly wor-ked behind the scenes through communism to profit from the suffering of others. The director, Jüri Lina, stresses that it is his duty to tell the truth about communism and its grey eminences, and not just superficially treat its psychopathic symptoms, while the truth today is not highly valued.


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 Marcus 25. Mai 2010 
 

Wie sieht es eigentlich in Deutschland, der Schweiz und Österreich damit aus?


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 LeoBeo 25. Mai 2010 

Bravo

Der Bischof zeigt damit auch für den Rest auf, Freimaurer und Konsorten sind nicht einfach nur ein \"Club\"


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 rosenberg 25. Mai 2010 

Zeichen setzen.

Dem Bischof Emilio Marquez gebührt Anerkennung für dieses mutige Zeichen wider die Diktatur des Relativismus. Es zeigt dass es eben nicht egal ist, was einer in seinem Leben geglaubt und getan hat. Jeder Menschen sollte frei nach seinen eigenen Überzeugungen leben dürfen. Spätestens seit dem Vatikanum II. ist dieses ein Kirchliches Grundprinzip, die Verantwortung für seine Entscheidungen werden dem Menschen aber dadurch nicht abgenommen. Der freie Willensentscheid dispendiert eben gerade nicht von den Konsequenzen die diese Entscheidungen nach sich ziehen, auch wenn diese im Einzelfall sehr schmerzhaft sind. Was der Mensch gewollt hat wird er haben, und keiner wird verlorenen gehen der an das Evangelium geglaubt hat.


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