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Heidelberger Dekan lehnt 'Alte Mess'-Angebot ab

16. August 2011 in Deutschland, 45 Lesermeinungen
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Dekan Dauer lehnt die wöchentliche Sonntagsmesse im außerordentlichen Ritus ab, vorläufig ist nur die 14-tägige Feier erlaubt. Förderverein „Ecclesia dei“ kündigt an, sich an höhere Stellen zu wenden, falls keine Lösung gefunden wird.


Heidelberg (kath.net) „In meiner Verantwortung als Pfarrer und Dekan in Heidelberg“ lehnte Dekan Joachim Dauer die Ausweitung der Feier der Hlg. Messe im außerordentlichen Ritus ab. Der Heidelberger Förderkreis „Ecclesia dei“ und der Bietigheimer Pfarrer Klaus Dörner hatten den Dekan nach der Instruktion "Universae ecclesiae" vom 13.5.2011 um die Erlaubnis gebeten, die bisher 14-tägige Sonntagsmesse im außerordentlichen Ritus ab September an allen Sonn- und Feiertagen feiern zu dürfen. Dies schrieb Pfarrer Dörner auf der Homepage von „Ecclesia dei“ Heidelberg.


Dekan Dauer verwies in seinem Antwortschreiben darauf hin, dass er sich in seiner Entscheidung auf das einstimmige Gegenvotum des Pfarrgemeinderats stütze und bat „freundlich um Verständnis“ dafür, „dass ich die St.-Anna-Kirche nicht über das bisherige Maß hinaus zur Verfügung stellen kann.“

Pfarrer Klaus Dörner und der Förderkreis „Ecclesia dei“ haben nach eigenen Angaben Dekan Dauer danach „mitgeteilt, dass wir diese Antwort so nicht hinnehmen können. Wenn keine Lösung vor Ort gefunden wird, werden wir uns - wie vorgesehen - an die höheren Stellen wenden“.

Für die 14-tägigen Sonntagsmessen im außergewöhnlichen Ritus hatte Erzbischof Robert Zollitsch für den Raum Heidelberg schon vor längerer Zeit die St.-Anna-Kirche zugewiesen. In Heidelberg wird die Messe schon seit Jahren auch im außergewöhnlichen Ritus gefeiert.


Foto: (c) Förderverein "Ecclesia dei", Heidelberg


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Lesermeinungen

 familiesonne 26. August 2011 
 

@WoNe

Sie meinen, wenn die Priester nicht 5.000,- EUR Gehalt bekämen (vom Staat), dann wären sie vielleicht \"kundenfreundlicher\"?

Ja, da mag was dran sein. Traurig.

Umgekehrt bedeutet das nat. auch, dass in manchen Gegenden der Pfr. dann gezwungen waere, sich (z.B. wie in manchen Pfarren bei Linz / Österr.) denn dortigen Umständen anzupassen.

Ich bin nicht sicher, ob es \"früher\" wirklich besser war. Vor dem Medienzeitalter hat man doch vieles einfach nur nicht erfahren.


0
 
 familiesonne 26. August 2011 
 

Wind aus den Segeln nehmen...

@newtube: Wenn die St.Anna-Kirche an den anderen Sonntagen ungenutzt bleibt, dann sieht man doch daran, dass es dem Dekan nur darum geht, Sand ins Getriebe zu streuen.

Ich frage mich: warum ist man nicht glücklich, wenn Gläubige kommen? Man muss den ao Ritus nicht selbst bevorzugen, aber man kann ihn doch anderen lassen (=wahre Toleranz). Zumal ja der ao Ritus auch jener war, der von den Grosseltern des Dekan noch befolgt wurde. Und?

Wäre ich Bischof, ich würde überall DORT, wo die Piusbrüder ihre Kapellen betreiben, eine ao Ritus-Messe installieren, und so deren Anhänger \"zu uns\" rüberholen. Wie unklug doch auch die klerikale Heeresleitung ist.

Katholisch sein heisst, so viel wie möglich zulassen, alle unter einen Schirm.


0
 
 Chris2 17. August 2011 
 

Germanische Zustände und der Papstbesuch

Man würde sich wünschen, der Hl. Vater würde bei seinem Besuch im Missionsgebiet des Hl. Bonifatius die Axt schwingen und den Wildwuchs der diversen Donareichen entfernen, damit der ungestörte Blick zum Himmel endlich wieder möglich wird. Das Trauerspiel um die \"Seh\"-Blockaden der klassischen und der Zustand so mancher \"ordentlichen\" Liturgie sowie die kirchliche ZdK-Räterepublik mit all ihren Auswüchsen (einschließlich standrechtlicher medialer Erschießungen mit Querschlägern aus den eigenen Reihen) sind nur einige Aspekte. Beten wir für das Gelingen des Papstbesuches und lassen wir uns von weiten Fußwegen und (datenschutzrechtlich bedenklich) neugierigen Anmeldeformularen nicht abschrecken...


1
 
 Dismas 17. August 2011 

@camino ignis

Danke für Ihre Statements, diese Ersparen mit meine Auslassungen darüber. In meinen Statements habe ich immer wieder auf diese Protestantisierung der RKK durch diese machtanmaßenden Laiengremien hingewiesen. Hier haben Pfarrer, die alleinigen Leiter der Pfarrgemeinde sich \"breitschlagen\" lassen oder gehen hinter den widerrechtlichen Anordnungen solcher Räte (=Sowjets) in Deckung.
Natürlich kann die Hl. Messe gefeiert werden, das kann kein Dekan, gar ein hochmütiger PGR verhindern.
Ceterum Censeo: Schluß mit der Räteherrschaft!! Auflöung aller Laiengremien und eine Neukonstitution nur wo dringendst nötig.Bei uns war der ideologisierte PGR immer ein Hindernis meiner Mitarbeit in der Gemeinde. Wer dann gehen will, soll gehen!


3
 
 Wildrosenöl 17. August 2011 
 

Gut, dass camino ignis

die kirchenpolitische Bedeutung des Beschlusses des PGR von Heidelberg, hinter dem sich Dekan Dauer versteckt, hervorhebt. Ich hatte zunächst nur über die Heidelberger Provinzposse, dass ein PGR die verbindliche Anordnung des Papstes aufhebt, gelacht, obwohl der Vorgang nicht zum Lachen ist. Dass der PGR bewusst im Sinne des Protestantismus aufgewertet wird, durch den Dekan, zeigt, dass es um sein kath. Kirchenverständnis nicht gut bestellt ist. Auch hier wäre er dem EB Rechenschaft schuldig.
Es wäre ja gut, @pijus, wenn EB Zollitsch weiter denken würde. Nur, es kommt nicht darauf an. Er muss die Anordnung des Papstes durchführen, will er mit ihm in Gemeinschaft bleiben. Bis jetzt blockiert er sie, verhindert sie. Es wird höchste Zeit, dass er seinen Widerstand gegen den Papst in dieser Frage aufgibt. Bischöfe haben keine Vollmacht, das Motu proprio des Papstes auszulegen, wie sie es wollen!


4
 
 pijus 17. August 2011 
 

Dran bleiben!

Wenn die Freunde der Alten Liturgie dran bleiben, dann wird sie in Heidelberg allwöchentlich kommen, allem Schreiben des dortigen Dekans und dem vorausgegangenen \" Beschluß\" seiner Pfarrgemeinderäte zum Trotz. Deren Kompetenz ist übrigens in dieser Angelegenheit ebenso groß wie bei der Festlegung der Vollmichpreise in Alaska.

Und wenn die Zeichen nicht trügen, denkt der Freiburger Erzbischof Zollitsch da schon viel realistischer und weiter.


3
 
 landpfarrer 16. August 2011 
 

Jüngst äusserte sich Prof. Bux, der an der Lateranuniversität in Rom lehrt und u.a. konsultor der Glaubenskongregation ist, wie folgt:
\"Es gibt ohne Zweifel eine Form von schleichendem Neogallikanismus, demgemäß einige Teile der Kirche meinen, sich selbst zu genügen und von Rom unabhängig zu sein. Wer aber so denkt, ist nicht katholisch. Die Bischöfe, die dem Papst ungehorsam sind, versetzen sich selbst in eine Situation, in der sie nicht mehr verlangen können, daß ihnen die Priester und Gläubigen gehorsam sind\"


5
 
 johnboy 16. August 2011 
 

Wer ist hierbei ungehorsam?

Ich denke mal, man möchte den Dekan nicht hintergehen und fragt nach wo bei so viel ich weiß eigentlich gar nicht nötig ist, und ......das ist die Antwort, Verboten.
Was ist wenn Pfarrer Dörner trotzdem jeden Sonntag die „Alte Messe“ feiert, wer ist hier nun den Papst ungehorsam, Pfarrer Dörner oder Dekan Dauer (bzw. Pfarrgemeinderat) der das verboten hat.?


2
 
 Wildrosenöl 16. August 2011 
 

Auch wenn ich mich mehrfach wiederhole,

und auch wenn das Verhalten des Dekan Dauer und seines PGR äußerst kritikwürdig ist, das Problem liegt nicht in Heidelberg. So lange der Erzbischof darauf besteht, die Hl. Messe in der außerordentl. Form des römischen Ritus darf nur alle 14 Tage stattfinden, so lange kann auch der Dekan darauf bestehen. Er ist seinem Bischof gegenüber zum Gehorsam verpflichtet, der Dekan und der PGR von Heidelberg vertreten die Linie des Erzbischofs. Darf der Dekan überhaupt der wöchentlichen \"Alten Messe\" zustimmen, so lange dass sein Bischof, EB Zollitsch, verbietet? Bei genauem Nachdenken verstehe ich nicht, warum Ecclesia Dei Heidelberg die Bitte nicht an EB Zollitsch gerichtet hat.


2
 
 Nummer 10 16. August 2011 

Abrahamides

Das ist ja klasse: Was schreiben dann diejenigen Pfarrer als Überschrift, die weder das eine noch das andere, sprich eigenmächtig umgestaltete Liturgien lesen? Davon habe ich leider, leider ständig viele erleben müssen, es kommt viel, viel öfter vor, als man annehmen möchte........ Offenbar stellen sich diese Priester über den Papst, denn sie wissen es ja offenbar \"besser\", wie die Hl. Messe zu feiern ist. Bloß komisch, dass das auch nicht mehr Gläubige in die Kirchen bringt, aber die ernsthaft praktizierenden, sog. glaubenstreuen Katholiken wird dadurch Leid zugefügt. Und Jesus sicher auch.


2
 
  16. August 2011 
 

Pfarrgemeinderat: Schutzbehauptung und bewußte Lüge 2

Man sollte sehr darauf achten, dass sich hinsichtlich der Laienkompetenzen kein neues Gewohnheitsrecht herausbildet. Auch aus diesem Grund hat der \"Fall Heidelberg\" und das Rechtsbegehren der dortigen Ecclesia Dei Gemeinde einen hohen Stellenwert für das Rechtsbewußtsein in der Gesamtkirche!


3
 
  16. August 2011 
 

Pfarrgemeinderat: Schutzbehauptung und bewußte Lüge

Dauers Verstecken hinter dem Pfarrgemeinderat ist wieder einmal ein Exempel wie durch die Aggiornamentisten die Katholische Kirche in ihrer Struktur schleichend protestantisiert werden soll. Den Gremien werden immer mehr Rechte und Kompetenzen eingeräumt, die diese de facto überhaupt nicht besitzen. Die Laiengremien sollen nach prot. Vorbild zum eigentlichen Rechtsträger der Gemeinden stilisiert, der Priester zum bloßen Religions- und Liturgiediener herabqualifiziert werden. Schon die Sprachregelung verrät es: das Pfarrhaus wird zum Gemeindehaus, die Pfarrkirche zum Gemeindezentrum. Liturgische und sakramentale Belange werden von Laien bestimmt, Pfarrer werden durch Pfarrgemeinderäte auf ihrer neuen Stelle begrüßt, generös bietet man ihnen die Zusammenarbeit an, bittet herablassend die Gemeinde, man möge den Priester gut aufnehmen. Nächstens werden wohl noch Probepredigten verlangt und der Bischof aufgefordert, bei der Neubesetzungen dem Wunsch der Gemeinderäte zu folgen.


1
 
 Tina 13 16. August 2011 

Dekan Dauer lehnt die wöchentliche Sonntagsmesse im außerordentlichen Ritus ab

Der größte Glaube nutzt nichts ohne die Tat.
Seid mutig und wagt auch mal was, setzt euch für die Heilige Messe ein! (wir müssen zu Gott im Gebet schreien)
Und wir müssen uns auf Gott verlassen, der alles versteht:

Mit ganzen Herzen vertrau auf den Herrn, bau nicht auf eigene Klugheit; such ihn zu erkennen auf all deinen Wegen, dann ebnet er selbst deine Pfade. Halte dich nicht selbst für weise.“ (Spr. 3,5 – 7)

Es gibt eine Zeit des demütigen Schweigens und es gibt eine Zeit der Tat, des Einsatzes für den Herrn!

Preiset den Herrn!

www.kathtube.com/player.php?id=16882


3
 
  16. August 2011 
 

Die St. Anna Kirche in Heidelberg

Es ist ja interessant, daß Pfarrer Dr. Dauer die wahren Gründe für seine Entscheidung überhaupt nicht nennt und sich hinter dem (nicht dafür zuständigen) Gemeinderat versteckt.
Die geneigte Leserschaft muß wissen, daß die St. Anna Kirche eigentlich keine Pfarrkirche ist (die Pfarrkirche der Heiliggeist Gemeinde in Heidelberg ist ja die Jesuitenkirche). Die St. Anna Kirche ist eine kleine Barockkirche in der Heidelberger Altstadt, die für Sonntagsgottesdienste überhaupt nicht benutzt wird, mit Ausnahme der Sonntagsmesse der polnischen Gemeinde, die, wenn sie stattfindet, um 10:00 Uhr am Sonntag stattfindet.
Die hl. Messe im alten Ritus wird jedoch am Abend zelebriert - zu einer Zeit also, als die St. Anna Kirche grundsätzlich von niemand benutzt wird.
Unerklärlich also, warum dies nicht jeden Sonntag, und nicht nur 14-tägig, möglich sein sollte.


4
 
 Athina 16. August 2011 

@kathi

Also ich habe die \"nachkonziliare Messe\" noch nie \"innig zelebriert\" erlebt. Um ehrlich zu sein, wüßte ich auch gar nicht, wie das überhaupt möglich sein soll.


6
 
  16. August 2011 
 

Dekan Joachim Dauer...

...vereigert dem Hl. Vater den Gehorsam. Hätte das Erzbistum Freiburg einen katholischen Erzbischof, zöge das eine ernste Ermahnung und bei persistierendem Ungehorsam die Suspendierung zur Folge. Aber zum Glück für Hochwürden Duaer ist Baden-Württemberg ja frei von katholischen Diözesanbischöfen... :-D :-D :-D


4
 
 Waldi 16. August 2011 
 

Wieder so ein vermaledeiter Pfarrgemeinderat,

der den Pfarrer dirigiert und die Autotität des Papstes in den Wind schlägt. Gäbe es bei uns die Möglichkeit eine Alte Messe zu besuchen, würde ich nur noch diese vorziehen. Von den immer noch wachsenden Narrheiten und den profanen Liturgie-Experimenten durch Laien habe ich die Schnauze gestrichen voll.


4
 
 Wildrosenöl 16. August 2011 
 

Fortsetzung

Und hier hat kein Dekan die achttägige Hl. Messe verboten, sondern EB Zollitsch persönlich. Ich habe das mit eigenen Ohren gehört, von einem unserer Ruhestandspriester in der Hl. Messe. Das war allerdings vor der Instruktion zu \"Summorum Pontificum\". Doch auch das Motu proprio hat keinesfalls erlaubt, dass ein Ortsbischof eigenmächtig Veränderungen vornimmt. Das Verbot, nicht wöchentlich an der klassischen Liturgie teilnehmen zu dürfen, ist eine eigenmächtige Veränderung des Motu proprio Summorum Pontificum von Papst Benedikt XVI. durch den Freiburger Erzbischof.


3
 
 Wildrosenöl 16. August 2011 
 

Rom wird handeln müssen

Noch bin ich nicht Mitglied im Verein \"Summorum Pontificum Freiburg e.V.\", aber wie ich von einem Vereinsmitglied hörte, sind sie bereits in Rom vorstellig geworden wegen des Verbots des Freiburger Erzbischofs, die Hl.Messe im außerordentl. Ritus alle acht Tage zu feiern. Wenn der Heidelberger Förderkreis Ecclesia Dei jetzt hinzutreten sollte, wird sich die zuständige päpstliche Kommission entscheiden müssen: Entweder Herrn EB Zollitsch an seinen Gehorsam dem Papst gegenüber erinnern, oder als zahnloser Tiger dazustehen. Wobei wir, die Betroffenen, schon geduldig sein müssen: Die päpstliche Kommission ist nicht so stark besetzt, dass Beschwerden, die ja aus der Weltkirche eingehen, schnell bearbeitet werden können. Die sprichwörtliche \"vatikanische Langsamkeit\" hat auch mit einem gewissen Personalmangel zu tun. Aber der Blick solte sich schon mal auf die ED Freiburg richten. Denn Heidelberg ist nicht die Ausnahme, Freiburg ist genauso betroffen.


4
 
  16. August 2011 
 

Die Rechtslage 2: SALUS ANIMARUM SUPREMA LEX!

Daraus folgt, dass nun der Ortsbischof - allein schon aus Sorge um das Seelenheil der ihn anvertrauten Gläubigen - dem selbstherrlich und verantwortungslos agierenden Dekan auf die Finger klopfen und die gerechte Ordnung wiederherstellen müsste. Da er das unter Missachtung seiner elementarsten Hirtenpflichten offensichtlich nicht zu tun beabsichtigt, ist die Ecclesia Dei Gemeinde geradezu gezwungen, ihr Recht bei den zustädigen Stellen in Rom einzuklagen. Wenn Rom nicht der Anarchie und dem Rechtsbruch Vorschub leisten und sich selbst als zahnloser Tiger der Lächerlichkeit preigeben will, muss es gegen Bischof und Dekan mit den gebotenen Mitteln vorgehen.


4
 
 Abrahamides 16. August 2011 
 

schon ziemlich kurios

Abgesehen davon, dass es das gute Recht eines Pfarrers ist - nach Abwägen vernünftiger und gerechter Gründe - die Gottesdienstzeiten festzulegen und dies auch mit dem Pfarrgemeinderat zu besprechen, finde ich die Gottesdienstordnung der Seelsorgeeinheit Heidelberg Neckartal schon ziemlich kurios. Danach wird die Eucharistiefeier - gefeiert nach der ordentlichen Form - auch als solche bezeichnet, nach der außerordentlichen Form aber als \"Heilige Messe (Missale Romanum 1962)\". \"Eucharistiefeier\" heißt der Gottesdienst auch bei den Alt-Katholiken in Heidelberg. Wäre es also nicht besser zukünftig zu schreiben \"Eucharistiefeier (Missale Romanum 1962)\" oder - viel besser - \"Heilige Messe (Missale Romanum 1970)\" bzw. einfach nur \"Heilige Messe\" - ganz im Sinne des Heiligen (!) Vaters Papst Benedikt XVI., nach dem es nur EINEN Römischen Ritus gibt.


1
 
 Ingeborgia 16. August 2011 
 

Schöne heilige ehrfürchtige Messe nach alten Ritus

Ich würde viel lieber in eine heilige Messe nach alten Ritus gehen als in diese modernen Messen mit Handkommunion.
Kardinal Lehmann möchte dies berücksichtigen, das Gläubige auch die Messe des alten Ritus möchen...
er kann dies nicht ablehnen... und sollte dies für die Gläubigen auch regelmäßig anbieten...


3
 
  16. August 2011 
 

Die Rechtslage

Nach dem CIC kann ein Kirchenrektor einem gültig geweihten katholischen Priester eine Messfeier in \"seiner\" Kirche nur dann verweigern, wenn zu dem gewünschten Zeitpunkt die Gemeinde dort selbst ihren REGULÄREN Gemeindegottesdienst feiert. Der Heidelberger Dekan verstößt also gegen das Kircherecht, wenn er einem Mitbruder ohne hinreichenden Grund die Messfeier in seiner Kirche verweigert. Ein Pfarrgemeinde- oder Kirchenrat hat überhaupt KEINE Kompetenz über die Nutzung einer katholischen Pfarrkirche zu befinden. Es ist einfach eine rechtswidrige Anmaßung und Vorgehensweise seitens des Dekans gegenüber einem legitimen Anliegen der Ecclesia Dei Gemeinde.


3
 
 rolf-j.klein 16. August 2011 
 

Motu Proprio-Instruktionen von Papst Benedikt XVI

Dekan Dauer sollte die Instruktion über die Ausführung des Motu proprio von BenediktXVI lesen
und diese seinen Gemeinderäten zur Pflichtlektüre angedeihen zu lassen. Woher nehmen diese Herrschaften die Kompetenz, sich über die Anordnungen des Heiligen Vaters hinweg zu setzen.
Ich frage mich aber auch, wieso diese Leute und Andere gleichen Kalibers weiterhin ihr Unwesen innerhalb !! der Katholischen Kirche treiben dürfen .
Spreu vom Weizen trennen,das wäre eine adäquate Antwort


3
 
 Ingeborgia 16. August 2011 
 

Klassische römische heilige Messe bei Ablehnung an die höhere Stelle wenden!!!

Um eine schöne heilige Messe
zu erhalten, muss eine Gruppe beim Priester den klassischen römischen Ritus beantragen.
Sollte dies abgelehnt werden kann man sich an folgende Adresse wenden:
Päpstliche Kommision
\"Ecclesia Dei\"
Piazza del S. Ufficio, 11, 00120 Citta del Vaticano, Fax:0039066988-3409


2
 
 borromeo 16. August 2011 

Nach dem Willen des Papstes und der Kirche

stehen beide Ritusformen, die forma ordinaria und die forma extraordinaria, gleichberechtigt nebeneinander. Ich selbst besuche in der Regel die ordentliche Form der Hl. Messe in meiner Pfarrgemeinde, kenne aber auch die \"alte Messe\", die in erreichbarer Nähe jedoch nur sehr selten gefeiert wird.

Wenn in HD eine große Zahl Gläubiger die alte Form wünscht, welche \"Sorge\" oder \"Verantwortung\" treibt denn Herrn Dekan Dauer und seinen PGR um? Die Sorge kann doch höchstens sein, daß er ein \"Konkurrenzangebot\" fürchtet (und das vielleicht sogar zurecht). Die Verantwortung für seinen Meßbesuch möchten die Damen und Herren doch bitteschön dem einzelnen Katholiken selbst überlassen! Ich wünsche \"ecclesia dei\" viel Erfolg bei ihrem Vorstoß, doch noch jede Woche eine Hl. Messe im überlieferten Ritus in HD feiern zu dürfen!


3
 
 WoNe 16. August 2011 
 

außerordentlich, nicht \"außergewöhnlich\" :-)

Personen wie Dekan Dauer sorgen dafür, daß Gläubige, welche die hl. Messe der alten Form begehren, mit einem Kainsmal stigmatisiert werden und daß diese außerordentliche Messform in Deutschland immer noch ein trauriges Dasein fristet. Ganz so, als würden sich nur exotische Sonderlinge für diese traditionelle und doch auch moderne (!), gut ins Glaubensleben passende Messform hingezogen fühlen.

Gelegentlich werde ich den Eindruck nicht los, daß es einigen verantwortungstragenden Personen innerhalb der Kirche entweder noch viel zu gut geht oder diese es systematisch ablehnen, sich mit den Realitäten zu konfrontieren.


4
 
 st.michael 16. August 2011 
 

Nicht zu fassen !

Da laufen der Katholischen Kirche die Mitglieder in Scharen davon, weil die Beliebigkeitsliturgie auf die Dauer jeden vertreibt.
Da sind aufrechte, romtreue Katholiken bereit die Liturgie zu bewahren und so wieder Gläubige zu gewinnen, da wird wie hier beschrieben, ihnen auch noch das Wasser abgegraben.
Natürlich im vollen Einklang mit dem Krawattenbischofsgremium.
Die haben vor lauter Dialog und Ökumene die eigenen Gläubigen vergessen.
Wahrscheinlich kann die Mehrheit von ihnen heute gar kein Latein mehr und ist nur zu feige dies einzugestehen, daher lieber die Treuen blockieren.
Das ist ein echter handfester SKANDAL.
Ich unterstütze die Ecclesia Dei nach Kräften und hoffe sie haben mit ihrem Anliegen Erfolg.


4
 
 kathi 16. August 2011 
 

@Guiseppe

Vielleicht versteckt sich der Dekan ja auch hinter dem Pfarrgemeinderat. Ich meine damit, dass der Pfarrgemeinderat den Dekan deckt.


3
 
 kathi 16. August 2011 
 

@ Philosophus

Richtig, haben sie nicht. Aber sie machen erst mal den Gläubigen Angst und hoffen so, dass diese dann die Klage in Rom zu viel wird. Aber es darf geklagt werden, denn es geht um eine gute Sache.


4
 
 kathi 16. August 2011 
 

@Athina

diese Angst ist möglich. Aber meines Erachtens unberechtigt, denn viele bevorzugen auch die nachkonziliane Messe. Wird diese wirklich sehr innig zelebriert, geht auch viel Segen von ihr aus.


3
 
 kathi 16. August 2011 
 

Ecclesia Dei

hat Recht, sich an höhere Stelle zu wenden. Die außerordentliche Form des Ritus würde schon viel mehr verbreitet sein, wenn sie nicht so sehr blockiert werden würde. Auch viele junge Leute nehmen daran teil.


4
 
 Endlich_katholisch 16. August 2011 
 

Ich finde das sehr schade

Ich finde das Ganze sehr traurig, zumal die Argumentation vom Pfarrgemeinderat mir sehr seltsam vorkommt. (ich war nicht selber dabei)
Es hieß, man würde bei der Vorbereitung vor der Messe zu viel Zeit benötigen – nun, wenn zwischen der vorigen Messe und der Nachmittagsmesse einige Stunden liegen, nimmt man sich eben die Zeit, um alles gut vorzubereiten. Und wenn an einem anderen Tag weniger Zeit verfügbar ist, wird man auch damit zurechtkommen.
Also ein sehr fadenscheiniges Argument.
Man will ganz einfach nicht.
Ich weiß nur nicht, ob das nun mehr an dem Dekan oder mehr an dem Pfarrgemeinderat liegt.


3
 
 Ester 16. August 2011 
 

Nun die Ecclesia Dei in Heidelberg

war jahrelang in eine abgelegene, versteckte Kapelle verbannt.
Seit dem Motto proprio findet die \"alte Messe\" in einer Innenstadtkirche statt. das eignetliche Wunder ist, das die Messe gut, sehr gut besucht ist und auch auffällig viele junge Leute regelmäßig und ohne Berührungsängste kommen.
Die Anzahl der Besucher hat sich mindestens verdoppelt.
Anstatt sich nun zu freuen und dieses ganze Geschichte zu fördern, schmollt der Pfarrgemeinderat und ist eifersüchtig.
Gleichzeitig arbeitet Heidelberg an der Einführung einer Superseelsorgeeienheit (die ganze Stadt als eine Pfarrei!) ja dann soll man sich doch freuen wenn man einen spirituellen Punkt hat. Es hindert ja niemanden den Gemeinderat und den Dekan daran andere spirituelle Feuer (Nightfever z.B) zu fördern, aber das passt denen offensichtlich auch nicht.


6
 
 Wildrosenöl 16. August 2011 
 

Adelhauser Kirche in Freiburg

Ich darf hinzufügen, dass die Situation in Freiburg nicht anders ist. In der Adelhauser Kirche in Freiburg darf die Hl. Messe im außerordl. Ritus ebenfalls nur alle 14 Tage gefeiert werden. Obwohl ein Priester zur Verfügung steht, der die Hl. Messe jeden Sonntag zelebrieren würde, hat EB Zollitsch drei Ruhestandspriester für diese Aufgabe bestellt und einen Priester, der altersmäßig ebenfalls im Ruhestand sein könnte, aber noch aktiv tätig ist. Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die alten Herren teilweise über ihre Kräfte angestrengt sind. Nach der vierwöchigen Sommerpause ist der zuständige Priester am vergangenen Sonntag nicht gekommen. Nach einer halben Stunde kam der noch tätige Priester, der als Krankenhausseelsorger sowieso eine Hl. Messe zu zelebrieren hat, um dankenswerter Weise einzuspringen. Sonst hätten wir eine 6-Wochen-Pause gehabt. Das Motu proprio und die Instruktion des Papstes haben für die ED Freiburg keine Gültigkeit!


5
 
 Guiseppe 16. August 2011 
 

Unvernünftiger Pfarrgemeinderat

Der Pfarrgemeinderat wendet sich einstimmig gegen die sonntägliche Feier der Hl. Messe in der überlieferten Form. Eine Begründung wird nicht geliefert. Gerade die würde aber interessieren und die Lösungssuche vereinfachen. Es werden vom Pfarrgemeinderat auch keine Alternativen angeboten. Merkwürdig, dass sich ein Dekan so hinter der Entscheidung seines Pfarrgemeinderats verschanzt. Hat er keine eigene Position?

Bei Ecclesia-Dei Heidelberg handelt es sich nicht um irgendwelche Piusbrüder, sondern um papst- und bischofstreue Gläubige, die neben der neuen auch die überlieferte Messform pflegen wollen und dabei mit dem Bischof und der örtlichen Pfarrgemeinde kooperieren wollen. Auch Diözesanpriester zelebrieren dort die alte Messe. Warum soll das dort nicht jeden Sonntagabend geschehen dürfen?

Wer nicht möchte, dass Gläubige zur Piusbruderschaft abwandern, wird alles tun, um die papsttreuen Ecclesia-Dei-Gemeinschaften bestmöglich zu unterstützen.


4
 
  16. August 2011 
 

Genehmigung

Ich gebe meinem Vor\'schreiber\' recht und gehe noch weiter:
Warum wird eigentlich immer der Bischof, Dekan oder Pfarrgemeinderatgefragt?
Einfach eine Kirche suchen, in der die Messe willkommen ist, und die Sache ist gegessen?


4
 
 Guiseppe 16. August 2011 
 

Unvernünftiger Pfarrgemeinderat.

Der Pfarrgemeinderat wendet sich einstimmig gegen die sonntägliche Feier der Hl. Messe in der überlieferten Form. Eine Begründung wird nicht geliefert. Gerade die würde aber interessieren und die Lösungssuche vereinfachen. Auch werden vom Pfarrgemeinderat keine Alternativen angeboten. Merkwürdig, dass sich ein Dekan so hinter der Entscheidung seines Pfarrgemeinderats verschanzt. Hat er keine eigene Position?

Bei Ecclesia-Dei Heidelberg handelt es sich nicht um irgendwelche Piusbrüder, sondern um papst- und bischofstreue Gläubige, die neben der neuen auch die überlieferte Messform pflegen wollen und dabei mit dem Bischof und der örtlichen Gemeinde kooperieren wollen. Auch Diözesanpriester zelebrieren dort die alte Messe. Warum soll das dort nicht jeden Sonntagabend geschehen dürfen?

Wer nicht möchte, dass Gläubige zur Piusbruderschaft abwandern, wird alles tun, um die papsttreuen Ecclesia-Dei-Gemeinschaften bestmöglich zu unterstützen.


5
 
 requiem-aeternam 16. August 2011 

regionales Problem sind

die Gemeinderäte in dieser Region, bzw. des Erzbistums, die schon seit Jahren die eigentlichen Machthaber in den Pfarreien sind. Und überforderte Dekane überlassen Ihnen sämtliche Aufgaben ohne an ihre Pflichten zu denken.
Im Hochamt an einem normalen Sonntag hält der Dekan i. d. R. keine Predigt mehr, sondern irgendwelche Gemeindereferenten, die Spiritualität der Messen geht bei diesen Party-Gottesdiensten mehr und mehr verloren und die Kirchen leeren sich. Besucher sind nur noch über 50, die Jugend fehlt gänzlich, in Regionen mit 50% Katholiken und mehr.
Man lobt sich und seine Reformen in den Himmel und verschließt die Augen vor der Wirklichkeit.
Bei uns in der Diaspora feiern wir 3 mal am Sonntag Heilige Messe (nach röm.-kath. Verständnis) und haben immer eine volle Kirche, bei 4% Katholiken. Bei uns findet man Besinnlichkeit und Spiritualität in den Gotteshäusern, in jeder Messe.
Zurück zur HEILIGEN Messe!


4
 
 Philosophus 16. August 2011 
 

Langsam und zum Mitschreiben

Dekan, Pfarrer und Pfarrgemeinderat haben laut dem päpstlichen Motuproprio gar keine Kompetenz zu irgendwelchen Einschränkungen!


4
 
 Vergilius 16. August 2011 
 

diese pfarrgemeinderäte -

meist durchsetzt von profi(?)theologI(!)nnen - sind eine willkommene ausrede für so manchen pfarrer.


5
 
 placeat tibi 16. August 2011 
 

Viel Erfolg gegen dieses Zeugnis der Niedertracht!

Durch ein wöchentliches Hochamt im alten Ritus wird niemand anderem etwas weggenommen, dieser Beschluß basiert also nur auf verbohrter Ideologie und der häßlichen, niederträchtigen Lust auf Schikane und Demütigung.
Ich wünsche Pfr. Dörner und Ecclesia Dei sowie den geqälten Gläubigen dort wörtlich durchschlagenden Erfolg bei Ihrem Vorgehen!
Was sind das - mit Verlaub- für anmaßende Wichte, die meinen, sich über ein päpstliches Motu Proprium so selbstherrlich hinwegsetzen und ihren Pfarrer unter Druck setzen zu dürfen zu können!
Die wöchentliche Zelebration der alten Messe ist kein Almosen - Zuckerl, sondern für viele Gläubige d e r Weg zur Feier des Herrn und verbrieftes Recht! Darüber steht so einem PF - GR kein Urteil zu. Wer kann es wagen, dies zu sabotieren?


7
 
  16. August 2011 
 

Lebt Dauer auf einem anderen Stern?

Man glaubt, seinen Augen nicht zu trauen. Da setzt sich so ein Dekan aus der deutschen Provinz eigenmächtig über allgemein geltendes Kirchenrecht hinweg und begründet dies auch noch infamerweise mit seiner \"Verantwortung als Pfarrer und Dekan von H.\" Was meint er damit?? Er tut ja genau das Gegenteil! Denn in seiner Verantwortung läge es, den Gläubigen, die der Katholischen Messe im \"usus antiquior\" feiern möchten, gemäß dem Motu proprio des Papstes in großzügiger Weise zu unterstützen. Ein katholischer Pfarrgemeinderat hat hierbei überhaupt nichts zu bestimmen, er ist nicht der rector ecclesiae! Lebt der Dekan auf einem anderen Stern? Gilt in Heidelberg für Pfarrgemeinderäte die protestantische Kirchenverfassung?


5
 
 Athina 16. August 2011 

Man hat halt Angst davor, daß die Gläubigen sonst irgendwann nur noch die Alte Messe feiern möchten. Und darauf müßte sich der ein oder andere Priester viel zu sehr drauf vorbereiten. Und das wiederum wäre natürlich viel zu viel des Guten. Es geht ja schließlich nur um Gottesanbetung.


3
 
 nemrod 16. August 2011 
 

Na, ob der Herr Dekan ein Anhänger der Dialogsmemorandisten ist und alles katholische für Übel hält? ;-(


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