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Freiburger Altdechant verhaftet: Erzbischof Burger schockiert

15. Dezember 2017 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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Erzbischof in Radio Vatikan: "Dass ein Priester unserer Erzdiözese Gelder veruntreut und Gesetze missachtet, erfüllt mich mit Scham"


Vatikanstadt-Stuttgart (kath.net/KAP) Die Erzdiözese Freiburg ist schockiert über den Fall des wegen Verdachts der Untreue und Bestechlichkeit verhafteten ehemaligen Dechants. Die süddeutsche Erzdiözese gehe selber auch juristisch gegen den nun ehemaligen Mitarbeiter vor, wie sie am Donnerstag mitteilte. Er soll mit Schein-Rechnungen und falschen Belegen einen hohen finanziellen Schaden für die Kirchengemeinde, den Caritasverband und die Sozialstation verursacht haben. Die Staatsanwaltschaft Mannheim erließ einen Haftbefehl gegen den Priester. Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger sagte in Radio Vatikan, er sei "erschüttert und sehr verärgert über dieses Maß an krimineller Energie".


Burger hält das Verhalten des Geistlichen für "unerträglich": "Dass ein Priester unserer Erzdiözese Gelder veruntreut und Gesetze missachtet, erfüllt mich mit Scham. Dass Institutionen geschädigt wurden, die dem Wohle der Menschen dienen, tut mir in der Seele weh."

Wie deutsche Zeitungen berichteten, habe der Beschuldigte Scheinrechnungen einer ausländischen Firma genutzt, Ausgaben für wohltätige Zwecke vorgetäuscht und Bargeld aus Kassen von Pfarrämtern genommen. Auch persönliche Einrichtungsgegenstände soll er sich von der Kirche bezahlen haben lassen.

Der Priester ist laut Erzdiözese seit September krankheitsbedingt von seinen Aufgaben entpflichtet. Der Verdacht hatte sich demnach aus einem Bericht des Diözesanrechnungshofs ergeben. Die Erzdiözese geht davon aus, dass der damalige Dechant Kontrollstrukturen bewusst umgangen hat. Erzbischof Burger rief alle internen Stellen auf, "konsequent und transparent vorzugehen und bedingungslos mit der Staatsanwaltschaft zusammenzuarbeiten". Burger kündigte ein Durchgreifen "mit harter Hand" an. Dies solle deutlich machen, dass "ein derartiges Verhalten jetzt und in der Zukunft keinen Platz in der Kirche hat".

Pressefoto Erzbischof Stefan Burger, Freiburg


Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto oben: Symbolbild


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Lesermeinungen

  18. Dezember 2017 
 

@ Monika

Ich behaupte das nicht nur, es handelt sich dabei um eine Tatsache: Kurz nach Herausgabe von AL, war Bischof Burger einer der ersten deutschen Bischöfe, die das päpstliche Schreiben so deuteten, "dass WvGs fortan der Weg zur Kommunion freisteht!"
Seit diesem Statement, reihen sich in unserer Gemeinde Leute in die Kommunionschlange, die sich bisher nicht im leisesten getraut haben, sich dem Hl. Sakrament auch nur zu nähern, weil sie mit dem zweiten, dritten oder auch vierten Partner zusammenleben (also nicht einmal verheiratet sind); - vom Bischof offiziell abgesegnet - wie sie meinen.
Die Verwirrung ist groß und die verantwortlichen Priester sind weit davon entfernt, dem "bunten Treiben" Einhalt zu gebieten, wissen sie doch selbst nicht mehr, was jetzt eigentlich erlaubt ist - oder besser nicht!


3
 
 MONIKA! 18. Dezember 2017 
 

@freya

Sie behaupten "Gerade Bischof Burger war es aber, der in seiner Diözese die wiederverheiratet Geschiedenen großzügig zum Kommunionempfang eingeladen hat!"

Wann und wo sagte er das??


2
 
  18. Dezember 2017 
 

@ doda

Hatte beim Lesen des Artikels sofort die selben Gedanken wie Sie: Kein Liturgie-Missbrauch, Sakrileg oder auch eine Schändung der Hl. Eucharistie interessiert irgendein Bischof; da wird großzügig drüber hinweggesehen. Aber wehe es geht um das liebe Geld!! Da muss man sofort ein Exempel statuieren. Es könnten ja auch zu viele potentielle Kirchensteuerzahler verloren gehen, die bei publik werden solcher Negativschlagzeilen sofort aus der Kirche austreten. Ein absolutes No go!!
Gerade Bischof Burger war es aber, der in seiner Diözese die wiederverheiratet Geschiedenen großzügig zum Kommunionempfang eingeladen hat! Was wiegt schlimmer: Geldunterschlagung oder das Heilige den Hunden vorzuwerfen?!
Wer aber zieht einen Bischof zur Rechenschaft?!


2
 
 mphc 18. Dezember 2017 

SCHLEGL

Lieber, sehr geschätzter Monsignore, wie Sie richtig vermutet haben, weichen wir in eine Minoritenkirche
aus. Bei meinem Beitrag hat der Druckfehlerteufel zu meiner Schande nicht nur einmal zugeschlagen.


2
 
 Palmsonntag 16. Dezember 2017 
 

Ist das Fehlverhalten

des Freiburger Altdechanten nur in der Antszeit des deszeitigen Erzbischofs erfolgt - oder reichen die Taten auch in die Zeit des Vorgängers EB Zollitsch zurück?


4
 
 mphc 16. Dezember 2017 

Hans Josef

Das ist eine jahrzehntelange Geschichte. Ich habe immer wieder mit dem Pfarrer darüber gesprochen und geschrieben. Zuerst war er ausweichend, hat sogar einen Missbrauch abgemildert,aber auch wieder neue liturgische irreguläre Änderungen erfunden. Zuletzt hat er in seiner Antwort an mich von einem Heuchler und Pharisäer gesprochen und offensichtlich mich gemeint. Er überlegt sogar, dass er homosexuelle Paare segnen würde.
Da er eine überregionale soziale Organisation für Obdachlose gegründet hat, ist er ein Liebling der Medien. So kann auch unser Bischof nichts machen, wie dieser uns versichert hat.


4
 
 SCHLEGL 16. Dezember 2017 
 

@ mphc

Also ich hoffe, Sie fahren zur Wallfahrtskirche der "MINORITEN" und nicht, wie Sie geschrieben haben, zur Wallfahrtskirche der "MINARETTEN". Denn das wäre fatal!Msgr. Franz Schlegl


4
 
  16. Dezember 2017 
 

Liturgiemißbrauch

In der Instruktion Redemptionis Sacramentum wir ein jeder entsprechend seinen Möglichkeiten in die Pflicht genommen daran mitzuwirken das jeder Mißbrauch in der Liturgie sofort abgestellt wird. Deshalb meine Frage an die Vorkommentatoren, was sie selbst dazu beigetragen haben das dieses geschieht?


1
 
  16. Dezember 2017 
 

Da gab´s doch Mitwisser

im Umfeld des Täters, die das über Jahre geduldet haben. Hätten die Aufsichtsgremien richtig reagiert, hätte mancher Schaden vermieden werden können. "Correctio fraterna" nennt man das. "Correcito fraterna" verlangt freilich Courage und ist deshalb im Gemeindeleben kaum zu finden. Über diese Nullen in den Aufsichtsgremien kann man ebenso weinen!


3
 
 mphc 16. Dezember 2017 

Paddel

Es sind einem nämlich auch im Apostolat der Nachbarschaft die Hände gebunden, denn man kann niemanden zum Besuch der Hl. Messe in der Pfarrkirche und zum Mitleben in der Pfarre einladen.
In unserer Pfarre entstehen Tausende neue Wohnungen. Jede Woche werden der Pfarre hundert neue "kath." Bewohner gemeldet. Wer integriert diese?
Durch Liturgiemissbrauch werden auch gerade die Beter aus der Pfarre vertrieben.


2
 
 Paddel 16. Dezember 2017 

mphc

Die Liebfrauenhöhe peilen wir immer wieder an, aber wir sind schon seit über 10 Jahren seelsorgerlich "ausgewandert" bekommen aber natürlich trotzdem noch genug hier mit. Die Auswanderung hat viel Gutes aber es ist auch schmerzlich, wenn man nicht in der eigenen Heimatgemeinde beheimatet sein kann. Die Sakramente (Erstkommunion und Firmung) empfangen unsere Kinder sozusagen nicht mit ihren Freunden sondern mit Fremden,aber sie integrieren sich gut. Einfach ist das für sie auch nicht.


4
 
 kleines Lichtlein 16. Dezember 2017 
 

Lieber doda ,
was sie zuerst geschrieben haben,
genau das habe ich auch sofort gedacht !
Ihrem zweiten Schreiben kann ich auch nur zustimmen.

Lieber Paddel ,
und wieso handelt ihr Bischof denn nicht „ mit harter Hand „ gegen den Liturgiemißbrauch ?
Ein Bischof sollte ja auch kein Bischof zum Vergnügen werden !


2
 
 mphc 15. Dezember 2017 

@Paddel

Liturgiemissbrauch: Können Sie in eine andere (Ordens)Pfarre ausweichen? Ist die Marinehöhe bei Stuttgart zu weit für Sie? Ich habe mich 30 Jahre gegrämt. Unsere Kinder haben die Entscheidung gebracht und jetzt fahren wir immer in eine Wallfahrtspfarre der Minaretten, wo es eine gute Liturgie gibt.


0
 
 Sacré Coeur 15. Dezember 2017 
 

@Herbstlicht

Ich habe den Print-Artikel dieser Zeitung auch gelesen.
Bei allem Verständnis für Anonymität, aber anders als ein Taxifahrer ist man als Dekan eine Person des öffentlichen Lebens und eine Zeitung kann in diesem Fall sehr wohl den Namen nennen. Im Sommer hat er sich schon krankheitsbedingt beurlauben lassen, (warum wohl) auch das stand unter Nennung des Namens in dieser Zeitung.
Kann man im übrigen auch online nachlesen.


4
 
 Ginsterbusch 15. Dezember 2017 

Von der Polizei verhaftet, von Bischof Bürger verurteilt

So schnell geht das heute. Beides innerhalb von Stunden.
Da braucht es gar keine Verhandlung mehr.


4
 
 girsberg74 15. Dezember 2017 
 

@Herbstlicht – betreffend die Namensnennung in Ihrer Zeitung

Redakteure sind auch nur Menschen, die sich mal entlasten wollen. Also schlägt man lustvoll drauf, wo man meint, nichts zu befürchten zu haben.

Eine andere Überlegung könnte sein, dass der Redakteur (bzw. die Redakteure) bei sonst gleicher Problemlage (Namensnennung eines mutmaßlichen Täters oder Nichtnennung) in der einen causa unbefangen ist und in der anderen eben nicht.


1
 
 Herbstlicht 15. Dezember 2017 
 

@Chris2
Es handelte sich dabei um die Printausgabe. Es ist das tonangebende Blatt im Kreis.

@Adamo
Ich habe diese Meldung eher zufällig bei meiner Cousine gelesen, die im Gegensatz zu mir Abonnentin dieser Zeitung ist.
Auch sie hat sich darüber geärgert und sagte, dass sie sich noch heute beschweren würde.
Auch ist sie eifrige Leserbriefschreiberin.
Ich selbst habe das Abo für diese Zeitung schon vor Jahren gekündigt.


7
 
 Hadrianus Antonius 15. Dezember 2017 
 

Wieder ein Augiasstall

Wie zu lesen (auf der Website des Erzbistums/Dekanats) gab es substanzielle Hinweise schon Ende 2015;
gründlich ermittelt wurde dann ab Anfang 2016.
Wie überall in Westeuropa läßt man dann erst alles mal 2 Jahre vor sich köcheln- von "schnellem Eingreifen" gesprochen.
Die interne Buchhaltung hat sich da auch keine Lorbeere verdient.
In den seltensten Fällen wird das verdunkelte Geld gewinnbringend angelegt; meistens ist es auf nimmerwiedersehen verschwunden, und nicht selten stecken schwerste moralische Katastrophen dahinten.
Ein guter Rat: hier hilft nur eine shnellste und kompletteste Aufklärung, mit öffentlicher Nennung des Names, und sofortige Information auf alle Bistumswebseiten mit Beschreibung des gesamten deckenden Umfelds.
DAs Bistum Brügge (B) hat gezeigt, wie Vertuschung und Verzögerung zu totaler Degradation des Bistums führen.
Viel Glück!


7
 
 Adamo 15. Dezember 2017 
 

@Herbstlicht

Haben Sie bei dem Redakteur Ihrer Regionalzeitung wegen der Ungleichbehandlung beider Meldungen schon
reklamiert?
Eine Meldung bei kath.net nutzt leider nicht viel, ersteres jedoch sehr viel.


9
 
 doda 15. Dezember 2017 

Eine Antwort auf eine rhetorische Frage.
Um das, was Sie @Paddel in achteinhalb Zeilen beschrieben haben.
Seit Jahren ist meine Wahrnehmung die, dass prompte und heftige Reaktionen von Seiten der deutschen Bischöfe nur noch kommen, wenn es um Geld geht.
Schädigt der weitverbreitete und anhaltende Liturgie Missbrauch nicht viel mehr Menschen?
Ich schätze Ihre Kommentare und bin mir sicher, dass Ihnen die Liturgie ein tiefes Herzensanliegen ist - warum packen Sie Bischof Burger in Watte?
Ich meine das braucht er nicht.
Die von Ihnen in Erinnerung gerufene Marienweihe habe ich damals mit Wertschätzung wahrgenommen.


9
 
 Chris2 15. Dezember 2017 
 

@Paddel

Danke für Ihre Einschätzung der Gesamtlage im Bistum. Viel zu lange war Freiburg allzu "fort-schrittlich", wie ich selbst auch erlebt hatte. Das macht es dem Bischof natürlich nicht leicht, auch und gerade bei Stellenbesetzungen. @Herbstlicht Vieleicht wird der Dekan nicht durch den Presskodex 12.1 geschützt, der Taxifahrer schon. Dann lesen Sie vielleicht die falsche (Online-) Zeitung, denn immer weniger Redakteure halten sich daran.


12
 
 Paddel 15. Dezember 2017 

@doda

Was soll das? Erzbischof Burger hat es in Freiburg wahrlich nicht einfach und dass er kürzlich seine Diözese dem Unbefleckten Herzen Mariens in einem offiziellen Weiheakt geweiht hat ist sehr erfreulich. Ich sage das auch, obwohl wir sehr darunter leiden, dass unsere Gemeinde seit Jahrzehnten einen Liturgiemißbrauch erduldet, der teilweise auch blasphemisch ist. Warum wir nun schon den zweiten "Priester" haben, der die Liturgie mißbraucht weiß ich nicht, aber dazwischen hatten wir einen guten Priester, der in Feiburg verleumdet wurde. Es herrschen da Strukturen, da gefriert einen das Blut in den Adern. Der obige Fall zeigt dies mehr als deutlich. In so einem Milieu Bischof zu sein ist wahrlich kein Vergnügen.


22
 

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