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| ![]() Über die Gefahren des Okkultismus aufklären?24. August 2011 in Deutschland, 43 Lesermeinungen Erzbistum Hamburg verteidigt gegenüber KATH.NET den Einsatz des Okkultismuskoffer im Erzbistum Hamburg (kath.net) In einer KATH.NET übermittelten Stellungnahme schreibt Burkhard Conrad, der persönliche Referent des Erzbischofs von Hamburg, im Auftrag des Erzbistums, dass der Materialkoffer dazu vorgesehen sei, "um Schülerinnen und Schüler über die Gefahren des Okkultismus aufzuklären". Wörtlich schreibt Conrad: "Zu einem guten Religionsunterricht gehört, den Schülerinnen und Schüller die Kompetenz zu vermitteln, sich in religiösen und ethischen Fragen eine sachgerechte Meinung zu bilden. Dazu zählt neben der Fähigkeit zur rationalen Verantwortung der eigenen Glaubensentscheidung auch die argumentative Auseinandersetzung mit anderen religiösen und ethischen Positionen. Bevor die Schülerinnen und Schüler Argumente zusammenstellen und gewichten können, müssen sie die Position des anderen - auch anschaulich - kennenlernen." Diesem Zwecke dienten laut Conrad die verschiedenen Materialkoffer der Medienstellen. Das Erzbistum möchte damit in der kirchlichen Jugendarbeit "vorbeugend" über die Gefahren von Sekten und Okkultmus aufklären. Der Inhalt der Koffer stehe aber "nicht zur freien Verfügung und zum Experimentieren". Nur die Lehrer und hauptamtlichen Mitarbeiter könnten diesen ausleihen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuOkkultismus
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