Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Europapetition 'Einer von uns' ist im Aufwind31. Juli 2013 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Deutschland: Inzwischen unterstützen über 80 Prozent der Ortsbischöfe/Bistümer offiziell die europäische Petition One of us/Einer von uns Die Hälfte der für Deutschland erforderlichen Stimmen wurde bereits gesammelt. Von Petra Lorleberg Stuttgart (kath.net/pl) Inzwischen unterstützen 22 der deutschen Ortsbischöfe bzw. ihrer Bistümer offiziell die europäische Bürgerinitiative Einer von uns/One of us. Damit geben über 80 Prozent der deutschen Bistümer ein deutliches Pro-Life-Signal. Beispielsweise erläuterte der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst (früheres Mitglied des Nationalen Ethikrats), nach Angaben der Pressemeldung seiner Diözese wörtlich: Der Schutz des menschlichen Lebens in allen seinen Phasen gehört zu den Pastoralen Prioritäten der Diözese, die ich zusammen mit den Diözesanen Räten 2003 in Kraft gesetzt habe. Die Ziele der Initiative 'EINER VON UNS' stimmen mit den Anliegen der Diözese Rottenburg-Stuttgart unter dem Leitwort 'Aufstehen für das Leben' überein. Die Art der Unterstützung durch die Ortsbischöfe und Bistümer ist vielfältig. Der eine Bischof hat öffentlich bekanntgeben, dass er selbst unterschieben hat, im nächsten Bistum wurde im Bistum- oder Amtsblatt die Unterstützung der Unterschriftensammlung empfohlen, andere Diözesen reagierten auf ihrer Bistumshomepage oder forderten von Einer von uns Infomaterial für ihre Pfarreien an. Fast alle angeschriebenen Bistümer haben kath.net direkt geantwortet. Die Reaktionen der Bistümer sind unter dem Artikel vom 15.7. im Einzelnen aufgelistet: DBK: Kein Aufruf zur Unterstützung von 'Einer von uns'. Nur noch von drei Bistümern ist bisher keinerlei Reaktion bekannt, nicht einmal eine kurze Erläuterung, warum sie das Anliegen der Bürgerpetition derzeit nicht unterstützen möchten. Die europaweite Petition Einer von uns fordert "den Stopp von EU-Geldern für Forschung mit embryonalen Stammzellen und des Klonens sowie für Abtreibung als Mittel der Bevölkerungskontrolle und der Familienplanung unter dem wohlklingenden Begriff der 'sexuellen und reproduktiven Gesundheit' im öffentlichen Gesundheitswesen und in der Entwicklungshilfe". Die Bürgerpetition muss für Deutschland bis zum kommenden November 75.000 Stimmen erreicht haben. Vor wenigen Tagen wurde die 50%-Marke überschritten, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels haben ca. 38.000 deutsche Staatsangehörige ihre Unterstützung von One of us kundgetan. Mehrere andere Staaten haben ihre Quorum bereits erreicht, beispielsweise wurden in Österreich bereit mehr als doppelt so viele Stimmen gesammelt zur Erreichung des Österreich-Quorums nötig gewesen waren. PRO LIFE: EWTN-Gespräch mit Bischof Dr. Gebhard Fürst über Lebensschutz u.a. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuEmbryonen
| Top-15meist-gelesen
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |