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| ![]() Deutschlands Profi-Abtreiber Nr.1 tötet jeden Tag bis zu 20 Kinder14. Juni 2016 in Familie, 14 Lesermeinungen Christdemokraten für das Leben (CDL) alarmiert über neue Großpraxis des Abtreibungsarztes Friedrich Stapf in München-Freiham: Im neuen Gesundheitszentrum medicare jetzt auch Abtreibungen im großen Stil. München (kath.net/pm) Wir sind entsetzt, dass Deutschlands Profi-Abtreiber Nr.1, der Arzt Friedrich Stapf, nun in München eine 500 m2 große Abtreibungspraxis eröffnet hat. Stapf tötet nach eigenen Worten jeden Tag bis zu 20 Kinder vor deren Geburt im Mutterleib und hat, nach eigener Auskunft, bisher mehr als 100.000 Abtreibungen vorgenommen., so Christiane Lambrecht, die Vorsitzende der bayerischen Christdemokraten für das Leben. Besonders schmerzlich ist es, dass Stapf nun in München weiter sein Geschäft mit der Abtreibung fortsetzen kann. Geradezu grotesk ist es, dass sich in dem neuen Gesundheitszentrum medicare auch eine Kinderkrippe befindet. Nur zwei Stockwerke über den spielenden Kleinkindern geht Stapf Tag für Tag seinem tödlichen Geschäft nach., empört sich Lambrecht. Die CDL Bayern wird daher alles daran setzen, dass die Abtreibungsklinik Stapf in Freiham schließt. Denn das Lebensrecht ungeborener Menschen wird weltweit und auch vom deutschen Grundgesetz geschützt. Ein wie am Fließband Kinder abtreibender Arzt wie Stapf zeigt auch, dass die gesetzliche Regelung mit dem Beratungsschein, der wie wir jetzt ganz deutlich sehen- als hunderttausendfache Lizenz zum Töten verwendet wird- das Bewusstsein über die vorgeburtliche Tötung von Kindern in unserer Gesellschaft getrübt hat. Abtreibung wird zunehmend als ein überall verfügbares Element von Familienplanung angesehen. Stapf ist in Bayern kein Unbekannter: Spätestens seit er 1998 einen Prozess gegen die Bayerische Staatsregierung vor dem Bundesverfassungsgericht gewann, sind Abtreibungen sein Tätigkeitsschwerpunkt (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-132327435.html). Die bayerische Staatsregierung hatte die Einnahmen eines Arztes durch Kindstötungen per Abtreibung auf 25 Prozent begrenzen wollen. Die jetzige Präsidentin des Bayerischen Landtages, Barbara Stamm, war bei der Klage federführend (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7968644.html). Seitdem ist Stapf Deutschlands umsatzstärkster Arzt für Abtreibungen. Die Kosten einer Abtreibung lassen sich die Krankenkassen überwiegend vom Sozialministerium ersetzen. Wir brauchen dringend eine neue Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung über das grundgesetzlich geschützte Lebensrecht eines jeden Menschen, insbesondere der wehrlosen ungeborenen Kinder. Wichtig wäre eine deutlich kinder- und familienfreundlichere Politik, fordert Lambrecht. Jede schwangere Frau sollte sich künftig ohne finanziellen oder gesellschaftlichen Druck und Sorgen auf ihr Kind freuen können! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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