Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Wien: Muslimische Väter drohen Pädagoginnen mit Mord!

21. Dezember 2017 in Österreich, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Studie der Uni Wien: Gewaltbereite muslimische Kindesväter bedrohen die Kindergartenbetreuer massivst– "Jeden Tag hören wir, dass wir ausländerfeindlich seien. Nur weil wir unsere Arbeit korrekt machen."


Wien (kath.net)
Neue Aufregung in Wien nach der am Donnerstag in Wien präsentierten Kindergarten-Studie der Uni Wien. In der Studie des Religionswissenschaftlers Ednan Aslan wird dokumentiert, wie muslimische Väter Pädagoginnen in Wiens einschüchtern und sogar mit Mord drohen. Dies berichtet die "Krone". Demnach fordern gewaltbereite muslimische Kindesväter trotz klarer Regeln weiter einen (islamischen) Religionsunterricht für ihre Kinder ein. Zitat aus der Studie: "Frau A. (eine Pädagogin) berichtet, dass sie von einem Vater bis zur U-Bahn verfolgt und mit Mord bedroht wurde." Ein anderer Vater sagte, dass er "den Sohn von Frau A., Hrn. G, des sexuellen Missbrauchs an seiner Frau anzeigen werde, wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden".


Und in einem Kindergarten (Name der Redaktion bekannt) hatte sich eine Pädagogin "aus Angst vor einem Vater im Abstellraum eingesperrt. Die Kolleginnen überlegen, sich einen Tränengasspray zuzulegen."

Eine weitere Kindergartenpädagogin berichtete: "Wir haben Angst vor den aggressiven Vätern, es handelt sich dabei vermutlich um Salafisten. Wir wurden schon auf das Äußerste beschimpft und persönlich beleidigt, jeden Tag hören wir, dass wir ausländerfeindlich seien. Nur weil wir unsere Arbeit korrekt machen."


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 21. Dezember 2017 
 

Unbedingt anzeigen

Pfefferspray ist der falsche Weg.
Und wenn die erste Anzeige keinen Erfolg zeigt dann tapfer vermehrt weitermachen.

Als "Strafe" sollten sie dann unsere Gesetze, Kultur, Gleichberechtigung.... ausführlich erklärt bekommen.


10
 
 H.v.KK 21. Dezember 2017 
 

H.v.KK

Bitte,sofort die Justiz einschalten!Unsere Gesetze sind ausreichend formuliert,um sich dem moslemischen Terror auch nachhaltig zu widersetzten!Auf gut wienersich:zeigts die Gfraster an!


13
 
 Pater Braun 21. Dezember 2017 

Uns wird die Decke auf den Kopf fallen

Ja ja, jetzt ernten wir das was "erfolgreich" Ende der 60-er Jahre minuziös geplant wurde. Machen wir die Augen auf, sehen wir uns um. Meiner Frau und mir ist es "egal" was mit uns passiert, jedoch werden wir unserer Tochter nahelegen (z.B. nach Kanada) auszuwandern. Es ist traurig, jedoch die einzige Möglichkeit seine Haut zu retten.


10
 
 Holunder 21. Dezember 2017 
 

@ Waghäusler

Das mag sein. Aber man muss die rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um diese Leute in die Schranken zu weisen. Das ist jedenfalls effektiver als sich mit Pfefferspray zu wehren. Denn der Schuss könnte leicht nach hinten losgehen.


14
 
 wedlerg 21. Dezember 2017 
 

Die Förderer sind aber ganz andere

Die Förderer muslimischer Gewalt sitzen in Integrationsbüros, linken Parteizentralen und beim interreligiösen Dialog. Diese Leute erklären uns seit 50 Jahren, dass der Islam friedlich ist und auf den Islam Rücksicht genommen werden muss. Wahlweise wollen sie das Kreuz abhängen.


22
 
 waghäusler 21. Dezember 2017 
 

@ Holunder

Findige Grüne und Linke würden solche Erzieherinnen dann als Nazis betiteln.


15
 
 waghäusler 21. Dezember 2017 
 

....und in der Zukunft wird das noch "Lustiger"

Wenn diese Kinder mal später in die Schule gehen und dort die sexuelle Vielfalt angedreht wird,möchte ich nicht in der Haut eines Lehrer stecken wenn ein Vater heraus bekommt,welche Perversitäten
ihre Kleinsten dort gelehrt wird.


21
 
 girsberg74 21. Dezember 2017 
 

Nicht Kuschen!

Sonst greift das Kuschen um sich, hat sogar schon um sich gegriffen.


18
 
 girsberg74 21. Dezember 2017 
 

Nicht kuschen


13
 
 Maxim 21. Dezember 2017 
 

Schnelle Entscheidung

Da diese Veröffentlichungen wohl schnell
- auch gerichtlich- zu beweisen sind, muss eine sinnvolle und schnelle Abschiebung zur Wahrung unseres Friedens vollzogen werden. Oder haben unsere Gerichte-Richterinnen- auch schon Angst (Drohungen) vor schnellen und gerechtfertigten Entscheidungen?
Fahren Sie doch einmal 2 Sekunden zu spät über eine rote Ampel- wie schnell und unnachgiebig wird da entschieden.


20
 
 derGl?ckliche 21. Dezember 2017 
 

Ich hoffe man wird sich bald zu wehren wissen.

Kann doch nicht sein, dass man das hinnimmt. Je früher wir diese Bagage aus dem Land werfen umso besser für unser Land.


18
 
 Holunder 21. Dezember 2017 
 

Anzeigen!

Die Erzieherinnen sollten so etwas anzeigen.


27
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Deutsche Lehrer: Kopftuch bei Mädchen beeinträchtigt persönliche Entwicklung
  2. Zahl der Mädchen mit Kopftuch nimmt an Berlins Schulen zu
  3. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  4. „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt, gehört nicht zu Deutschland!“
  5. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  6. Nur jeder vierte britische Muslim glaubt, dass die Hamas die Gräueltaten vom 7.10. begangen hat
  7. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  8. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  9. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  10. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz