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Vorbereitungen für eine 'ökumenische Messe'?

23. Dezember 2017 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
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Italienische Medienberichte: Franziskus möchte mit Protestanten eine „ökumenisch-eucharistische Liturgie“ für einen gemeinsamen Gottesdienst erarbeiten


Rom (kath.net)
Papst Franziskus will laut einem Bericht der italienischen Zeitung „La Repubblica“ eine innervatikanische Kommission damit beauftragen, zusammen mit Repräsentanten der Protestanten eine „ökumenisch-eucharistische Liturgie“ für einen gemeinsamen Gottesdienst zu erarbeiten. Dies berichtet die "Schwäbische Zeitung". Laut den Medienberichten soll dies eine Liturgie mit "gemeinsamer Kommunion" beinhalten. Nach Laut den Medienberichten soll mit der Erarbeitung einer neuen Liturgie für Protestanten und Katholiken den deutschen Kardinal Walter Kasper beauftragt worden sein. Kasper meinte vor kurzem in der RAI, dass „wenn wir alle gemeinsam den eucharistischen Glauben teilen (...) und wenn wir das tief in unserer Seele empfinden, eine gemeinsame Kommunion möglich ist“.


Kardinal Kasper dementiert die Darstellung von „La Repubblica“ gegenüber KATH.NET: „Das sind Fake News“!


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Lesermeinungen

 christine.klara.mm 28. Dezember 2017 
 

@Schlegl

Lieber Msgr.Schlegl. Sie verwundern sich wie viele auf diese Nachricht "hereingefallen"sind. WER hat uns denn dieses Weihnachtsgeschenk untergejubelt?
Mich interessiert sogar nicht einmal das bereits Geschehene am Krippenplatz vor Sankt Peter.Mir tut diese arme Irre nur leid und der ihr übergeworfene Mantel sollte uns ein Vorbild UNSERES Handels sein.Sogar bei wirklich stattgefundenen Ereignissen.Um wie viel mehr bei der Weiterverbreitung durch Printmedien und Straßenklatsch. DAS ist zu beanstanden.
Daß die Leser hier soo reagieren,wie man ja jetzt lesen kann,war zu erwarten. Also geschah dieser Artikel um ein Ärgernis,das gar nicht der Kirche als "Missale" vorliegt, zu generieren !
Der traurige Schluß aus dieser und ähnlicher Weiterverbreitung negativer Inhalte ist: Lese sie einfach gar nicht. Denn sind sie wahr ist das zuu traurig und reizt Hitzige und sind sie "Fake-Weiterverbreitung" ist das schändlich.
Bin gespannt ob der Mut zur Veröffentlichung meiner Beurteilung vorhanden ist.


0
 
 christine.klara.mm 28. Dezember 2017 
 

Gewissenserforschung

Ein Chefredakteur hat die Aufgabe zu entscheiden was in "seinem" Printmedium veröffentlicht werden soll und was NICHT veröffentlicht werden soll.Dazu gehört immer die Frage was bezweckt wird. Wiederholt man alles was so herumschwirrt?Egal ob glaubwürdig oder nicht?Wem nützt es wenn Abstruses,ob glaubwürdig oder nicht,im Voraus weiterverbreitet wird?Hebt es die Lesekundschaft in ungeahnte Höhen? Na,dann befindet man sich schnell auf Misthaufenniveau.Meine Familie hat daher zu unserem Gaudium diese "Täglich Alles"Mentalität in "Täglich Nichts" umgenannt (ich vermeide mit Absicht den Begriff "Umgetauft"!!...).
Es gibt die Kindergeschichte vom Buben,der mit großem Vergnügen immer wieder:"Hilfe,Hilfe,EIN WOLF" schrie,damit alle in Schrecken versetzte und so seine lügnerische Boshaftigkeit auslebte.Als er dann später wirklich vom Wolf angefallen wurde,glaubte ihm KEINER mehr!
Ich habe schon einige Male mein wachsendes Ärgernis niedergeschrieben.Man schreit nicht "Feuer" ohne daß es brennt!


0
 
 Sankt Goar 28. Dezember 2017 
 

Unmöglich?

Die Aufweichung des Ehesakraments, die öffentliche Beschimpfung von seinen Mitbrüdern, zusammen mit seinen Aussagen in klaren Tatbeständen,"wer bin ich um zu Urteilen". Sein zumindest teilweise regelwidriges Eingreifen in der Bischofssynode. Nur mal so ohne nachrecherchiert zu haben. Ich habe den Eindruck, dass es das Wort "Unmöglich" bei seiner Heiligkeit nicht gibt, mein lieber Freund!


1
 
 SCHLEGL 27. Dezember 2017 
 

UNMÖGLICH

http://www.kath.net/news/62176
Es ist erstaunlich, wie viele User auf solche FAKE-News (siehe Artikel oben) hereingefallen sind!
Zeitungsmacher machen mit solchen Katastrophenmeldungen recht gute Geschäfte. Wer ein bisschen Ahnung von katholischer Theologie hat und die Kirchengeschichte kennt, weiß sofort, dass es eine ökumenische Eucharistie mit den Gemeinschaften der Reformation nicht geben kann.
An der apostolische Sukzession als Voraussetzung der gültigen Spendung aller Sakramente (ausgenommen Nottaufe, Ehe) führt kein Weg vorbei. Ebenso nicht am Opfercharakter der Messe, die nicht nur von Tridentinum, sondern auch von Papst Pius XII in Mediator Dei wunderbar beschrieben wird. Und auch nicht am Glauben an die Realpräsenz, den wir mit Orthodoxen und Altorientalen teilen.
Wie man sich über so einen Unsinn dermaßen alterieren kann, ist unverständlich.Msgr. Franz Schlegl


0
 
 Zeitzeuge 23. Dezember 2017 
 

Die Meldung an sich werde ich erst kommentieren,

wenn sie sich als richtig herausstellt.

Kardinal Kasper allerdings lebt offenbar in einer "Parallelkirche" mit Hegel als Mentor!


17
 
 lakota 23. Dezember 2017 
 

@ciconius

"Aber, dieser Schritt ist längst überfällig und wichtig und es gibt in meinen Augen nichts, was dagegen spricht."
Werden dann die Protestanten auch vor Jesus Christus im Tabernakel die Knie beugen??
Wie sagt Kardinal Kasper:"„wenn wir alle gemeinsam den eucharistischen Glauben teilen..". Dann muß das auch den Glauben an Christus im Tabernakel beinhalten - aber das sehe ich nicht!


19
 
  23. Dezember 2017 
 

Ist dieser Papst.....

...noch gesund?

Er wetteifert mit dem Rauch Satans, der immer mehr in die Kirche eindringt!!!


18
 
  23. Dezember 2017 
 

Ente?

Das dürfte eine Zeitungs-Ente sein. Das Gerücht wurde schon vor Monaten lanciert. Eine ökumenische eucharistische Liturgie existiert übrigens bereits: die sogenannte "Lima-Liturgie". http://www.arge-oekumene.at/Lima/Lima_Einfuehrung.htm


5
 
 Cosmas 23. Dezember 2017 
 

Die Auferstehung möglichst aller nachkonziliarer Irrwege als päpstliches Regierungsprogramm


19
 
  23. Dezember 2017 
 

Jeden Tag ein neuer päpstlicher " Irr-Sinn"

Einen Tag vor Heilig Abend ein neuer päpstlicher " Irr-Sinn" und einmal mehr führt Kardinal Kaspar die Feder. Deshalb wurde Kardinal Sarah rechtzeitig vorher "kaltgestellt" und Kardinal Mueller entlassen und in der Weihnachtsansprache des Papstes gedemütigt. Als Konvertit bin ich nur noch fassungslos. Besonders bete ich für unseren hochverehrten Papst em. Benedikt XVI , der das alles ja hört und aushalten muss.


26
 
 Rolando 23. Dezember 2017 
 

Beten, beten, beten

Ich hoffe, der Herr greift ein, ebenso, wie damals bei Papst Paul VI, als er den Rat bekam, auch von Kardinälen, die Pille zu akzeptieren. Der Papst schrieb einen Brief an den Hl. P. Pio, um Rat, P. Pio schrieb seine pillenwarnende Antwort in der Handschrift des Papstes an den Papst zurück, daraufhin schrieb sel. Papst Paul VI seine wunderbare Enzyklika Humanae Vitae. Darauf hoffe ich bei seinem Besuch bei P.Pio http://www.kath.net/news/62118.
Es kann auch ein Testballon der ital. Medien sein um den Ökumenegeist weiter in den Vatikan zu drücken. Auch Papst Paul VI wurde von Ökumenikern geraten, die Hl. Messe dem Protestantismus anzupassen, danach weinte er. Doch das ließ der Herr zu, die Gegenwärtigsetzung des Erlösungswirken Jesu blieb erhalten. Ich wünsche ALLEN ein gnadenreiches gesegnetes Weihnachtsfest, bitten wir den Hl. Geist um Sündenbewusstsein, Sündenerkenntnis und um echte Reue, (besonders die Priester, wenn sie den Herrn in den Händen halten, halten wir dem Kind alles hin.


23
 
 carl eugen 23. Dezember 2017 

Dann können wir die katholische Kirche ja bald zu Grabe tragen!

Kann es nicht mal einen Tag geben, an dem einem dieser Papst nicht in die Magengrube schlägt?
Langsam fällt mir nichts mehr ein.


26
 
  23. Dezember 2017 
 

Zündstoff

Wenn diese Meldung stimmt, dann enthält sie sehr explosiven Zündstoff.

Aber, dieser Schritt ist längst überfällig und wichtig und es gibt in meinen Augen nichts, was dagegen spricht.


9
 
 Ginsterbusch 23. Dezember 2017 

Ohne mich!

Mit dem Götzendienst der neuen Weltreligion kann ich mich nicht identifizieren.


29
 

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