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Essener Tafel: Nun mehrt sich die Kritik an Merkels Kritik

1. März 2018 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung“ hätten sich „deutsche Mütter und ältere Frauen in Anwesenheit vieler Migranten nicht wohlgefühlt“.


Essen (kath.net) Das Thema steht seit Tagen in den Schlagzeilen: Eine gemeinnützige Hilfsorganisation, die „Tafel“ in Essen, hatte einen Aufnahmestopp für hilfsbedürftige Ausländer angekündigt, nachdem offenbar einheimische Bedürftige, darunter Frauen, die Hilfsangebote der Tafel nicht mehr in Anspruch genommen hatten. Nach Angaben der „Süddeutschen Zeitung““ hätten sich deutsche Mütter und ältere Frauen in Anwesenheit vieler Migranten nicht wohlgefühlt“. Die Essener Tafel kam dafür in heftige Kritik. Ihre LKW wurden mit „Nazi“-Vorwürfen besprüht. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisierte gegenüber RTL, man sollte „nicht solche Kategorisierungen vornehmen“, denn das sei „nicht gut“, räumte aber ein, dass dies doch auch den vorhandenen „Druck“ zeige. Nach Darstellung der „Süddeutschen Zeitung“ habe allerdings bereits Regierungssprecher Steffen Seibert für die Bundesregierung ihre Kritik an der Essener Tafel abgeschwächt und darauf hingewiesen, dass auch andere Tafeln in anderen Orten mit diesem Problem konfrontiert seien und Maßnahmen getroffen hätten. Die Medien greifen die Kritik an der Kritik Merkels inzwischen verstärkt auf.


FDP-Vorsitzender Christian Lindner erläuterte gegenüber der „Bild“: „Wenn Helfer bedrängt werden, dann sollte die Politik die Tafel nicht kritisieren, sondern Hilfe anbieten“, denn die Politik dürfe „nicht die Augen vor Alltagsproblemen verschließen“. Inzwischen äußern sich auch einige Politiker aus CDU und CSU mit Verständnis für die Essener Tafel, darunter auch Wolfgang Bosbach (Video siehe unten).

Die „Tafeln“ sind eine ehrenamtliche Initiative, die übrigbebliebene Lebensmittel in Geschäften sowie gespendete Lebensmittel sammelt und an Bedürftige verteilt.

phoenix - Wolfgang Bosbach zum Aufnahmestopp von Ausländern bei der Essener Tafel



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Lesermeinungen

 Hermann Contransky 9. März 2018 
 

Lokaltermin- Frau Dr. Merkel

Frau Dr. Merkel,
dann geben Sie doch mal Lebensmittel aus in einer Tafel einer deutschen Großstadt im Revier : Dortmund, Essehn, Gelsenkirchen....und wenn Sie dann noch lust haben tröten Sie zusammen mit Ihrer Lieblingsfreundin Nahles : " Wir schaffen das " ---- ja, nämlich unser Land ab....


1
 
 Henry_Cavendish 6. März 2018 
 

@Chris2: Ich nehme die Dinge etwas anders wahr. #2/2

Wiedervereinigung: Sehen Sie es mir nach, aber "mein" Deutschland war nie geteilt. Oder umgekehrt ausgedrückt: Die DDR, Österreich, Luxemburg oder irgendwelche Regionen in Polen oder Frankreich waren für mich nie "Deutschland".
Mein Vater war aber Soldat der Bundeswehr. Und ich hätte gerne eine Entschuldigung dafür, dass ich heute mit meinen Steuern die Pensionen oder Renten von Menschen (NVA, Stasi, etc.) bezahlen soll. Nein! Offizier der NVA -> Sozialhilfe. Ende Gelände. Gedient in der NVA? Minus Rentenanspruch.
Da gibt es nix zu verstehen: Die wollten meinen Vater umbringen. Die wollten mein Land mit Gewalt überrennen.
Und dann ist 2015 eben nur eine Fußnote, wenn man die Tragweiten vergleicht. Wir haben ohne jedwede Abstimmung (die gab es nur im Osten) mal eben *schnipp" zig Millionen nicht nur aufgenommen, sonder sofort zu Bürgern gemacht und nochmal Abermillionen den direkten Weg dahin geöffnet.
Und dafür hat sich niemand entschuldigt. Oder war es alternativlos?


1
 
 Henry_Cavendish 6. März 2018 
 

@Chris2: Ich nehme die Dinge etwas anders wahr. #1/2

Diätenerhöhung: Qua Gesetz musste der jetzige Bundestag bis zum 24.12. über eine Erhöhung entscheiden. Es hat also nicht die geschäftsführende Bundesregierung entschieden (der Antrag wurde übrigens auch von der FDP eingebracht und mehr Abgeordnete als CDU/CSU/SPD/FDP haben, stimmten für die Erhöhung). Und es ging um die Bezüge der Abgeordneten, nicht der Minister, etc..
Gewalttaten: Auch Sie wissen, dass die Mehrzahl nicht von Asylbewerbern begangen wird. Worüber wir beide uns nicht streiten müssen ist, dass es überproportional häufig passiert.
Was mich irritiert: Es gab nun auch eine ganze Reihe von "high profile" Fällen, die zunächst (solange noch nicht klar war, ob es sich um muslimische Täter handelte) breit berichtet wurden, dann aber - sobald klar war, es waren Rumänen oder eine Gruppe mit russisch - serbischen Hintergrund, oder ein Spätaussiedler oder eben ein Christ aus Afrika/ jedenfalls kein Muslim, dann verschwinden sie vom Radar.


1
 
 lakota 5. März 2018 
 

@St. Michael

Völlig richtig, was Sie da schreiben! Es gibt nur ein Problem: die ehrenamtlichen Helfer - die wahren Gutmenschen - würden es nicht übers Herz bringen, die armen Leute, die die Tafel nötig brauchen, im Stich zu lassen.


1
 
 st.michael 5. März 2018 
 

Aufruf

An alle ehrenamtlichen Helfer der Tafel.
Bleibt zuhause und macht etwas Schoenes und lasst die Gutmenschen die Arbeit tun.
Das waere mal ein Zeichen.
Das Ganze zeigt aber auch eins, diese Kanzlerin braucht niemnd mehr, sie hat abgewirtschaftet und ist mit ihren Luegen am Ende.
Die wahler sind weg und sie klammert sich an ihre Mediandiktatur und die linken Freunde und Jasager.
Ich hoffe und wuensche das diese Koalitions farce schnellstmoeglicht scheitert.
Bitte NICHT mehr weiter so!


2
 
 Scribus 2. März 2018 
 

@ Henry_Cavendish

Werter Herr,
was Sie daher schreiben, ist nicht einmal "zu platt", sondern schwachsinnig. In welcher Welt leben Sie denn?


5
 
 Hermann Contransky 2. März 2018 
 

@siebenschlaefer am 1.3.2018

@antonius25 - "Das ist treffend auf den Punkt gebracht: Merkel ist eine Inländerfeindin!"
ergänzen möchte ich....---und vermutlich eine Freimaurerin, wie viele unserer Bischöfe vermutlich auch....--sie haben sich der NWO verschrieben...-unser Deutschland wird abgeschafft, und macht auch noch mit dabei. Mit hilfe der gleichgeschalteten Mainstream-Medien.


6
 
 antonius25 2. März 2018 
 

@Dalmata: Akzeptierte Wahrheit

Dieses Interview mit Herrn Mounk (der das ganze aus sicherer Entfernung beobachtet, nachdem er sich als Deutscher in den USA einbuergern hat lassen), zeigt eine generelle Tendenz: Sie duerfen die brutalsten Wahrheiten aussprechen, so lange Sie nur dafuer sind.

Er ist ja fuer die Masseneinwanderung. Wenn einer dagegen ist, spricht man von Verschwoerungstheorie, Fake-News, voelkischen Ideen, Aufruf zur ethnischen Saeuberung,...

Anderes Beispiel: Wenn Sie auf den kausalen Zusammenhang zwischen dem Islam, konkreten Textstellen im Koran, sowie dem Wueten von Gruppen wie dem Islamischen Staat, Boko Haram, Osmanisches Reich,... hinweisen, gelten sie als Moslem-Hasser, islamophober Hetzer,... und werden strafrechtlich bedroht.

Es sei denn, natuerlich, Sie sind dafuer: Dann sucht man mit Ihnen den Dialog. Wenn Sie es geschickt anfangen, reicht man Sie ueberall als Beispiel gelungener Integration herum, Sie kommen in Talkshows, Sie bekommen Foerdermittel,...


9
 
 Dalmata 2. März 2018 
 

Wenn ich diesen PC-Neusprech "Geflüchtete" höre,

denke ich an alte Edgar-Wallace-Filme, in denen jemand überhastet und verfolgt aus einem Haus stürzt, aber sicher nicht an die politisch gewollte und in ihrem Ausmaß historisch einzigartige Migrationsbewegung. Danke an @Chris2 für den hier gegebenen Hinweis auf das Tagesthemen-Gespräch mit Yasha Mounk, ist leicht bei youtube zu finden, weil es gerade viral geht. Ob das so mit der Moderatorin Miosga besprochen war, wage ich zu bezweifeln, denn der Gast spricht ganz offen über das "Experiment"(!) des Bevölkerungsaustausches, das "wir"(wer ist wir???) "wagen"(!). Unbedingt anschauen!


9
 
 Chris2 2. März 2018 
 

@Henry_Cavendish

1) Zustimmung
2) Es geht darum, dass die weitaus meisten Tatverdächtigen bei Gewalt- und Sexualstraftatem zur Zeit offensichtlich Asylbewerber sind. Und die, die Grenzen geöffnet haben, sitzen mit ihrem Personenschutz hinter Panzerglas und bekommen auch noch viel Geld dafür (und erhöhen sich die "Diäten" mal schnell sogar nocj als "geschäftsführende Bundesregierung")
3) Warum auch sollte sich jemand für die Kosten der Wiedervereinigung entschuldigen? Das geteilte Deutschland wuchs wieder zusammen, Punkt. Dass nicht alles rund lief (oder laufen durfte), ist eine andere Frage. Wer aber mit uns ungefragt, auf unsere Kosten und ohne Mandat ein "historisches Experiment" mit "vielen Verwerfungen" (Yasha Mounk) wagt, der sollte sich schon entschuldigen müssen. Nein: Vor Gericht verantworten!


10
 
 Helena_WW 2. März 2018 
 

Zum Verstehen bedarf es der Wahrheit

Es ist an der Zeit, es ist längst überfällig für die vollumfängliche Wahrheit über solche Familien wie der, aus der Fr. Merkel sozialisiert stammt und ihre Rolle in der DDR - Diktatur. Die Wahrheit darüber was Fr. Merkel in pol. Verantwortung selbst zu verantworten hat.
Die Wahrheit, sie wird uns frei machen.


4
 
 Henry_Cavendish 2. März 2018 
 

Sorry, diese Kritik ist mir zu platt

Das meine ich mehrdeutig.
1.) Ich verstehe die Entscheidung der Tafel, ich kann auch Kritik daran nachvollziehen aber in der Summe finde ich ist die Entscheidung kein Aufreger. Als Bundeskanzler hätte man sich dazu nicht äußern müssen oder sollen.
2.) Die Kritik an Diäten oder Personenschutz verstehe ich nicht. Denn genau genommen sind es gerade die Regierungsmitglieder (und nicht etwa Abgeordnete), welche die geringsten Einnahmen im Vergleich haben. Wer reich werden will macht es eher wie die Herren Kauder, Kubicki oder Gauweiler.
@antonius25: Wer, wo und wann hat sich einmal jemals entschuldigt oder gar um Entschuldigung gebeten für die gesamten Kosten der Wiedervereinigung, für die Kosten durch Spätaussiedler, dafür, dass ehemalige NVA Generäle Pension statt Mindestsicherung beziehen, etc. ?
Wie klasse könnte die Kurpfalz international heute sein, wenn wir das das Geld nach 89 nicht in Kurpreußen und Sachsen verbrannnt hätten?


1
 
 Chris2 1. März 2018 
 

Bogen überspannt / Tagesthemen-Panne

Ich hoffe, jetzt haben unsere Linken um Merkel den Bogen überspannt. Und wenn die Zahl der inländerfeindlichen bzw. durch Asylbewerber begangenen Übergriffe andesrswo ebenfalls so zunehmen wie in und um München, sollte es irgendwann auch der letzte Träumer kapieren, "dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar, eine monokethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen [sic!], das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen [sic!] Verwerfungen" (Yasha Mounk, Politikwissenschaftler, Harvard University, Tagesthemen, ca. 10.2.18)


8
 
 Steve Acker 1. März 2018 
 

Schrecklich auch die Reaktkionen der

SPD Politiker, Lauterbach, Barley, Chebli.

So wie die CDU das "C" streichen sollte,
sollte die SPD das "S" streichen.


10
 
 nada te turbe 1. März 2018 
 

Die eiskalte Kanzlerin!

Leider ist Herr Bosbach doch nur ein konservatives Feigenblatt!
Er darf die Fassade aufrechterhalten. (Ein nützlicher Mitläufer - mehr nicht. Erika Steinbach ist 1000 x mutiger und aufrechter!!!)

Das Sagen in der "C"DU hat die kalte Kanzlerin!

Eiskalt gegenüber den deutschen Bedürftigen (und Opfern/Breitschaltplatz) und den deutschen Ehrenamtlichen.

Folgender TV-Kommentar bringt es auf den Punkt!!!

https://www.youtube.com/watch?v=sY-RlBV2vus


10
 
 siebenschlaefer 1. März 2018 
 

@antonius25 - Das ist treffend auf den Punkt gebracht: Merkel ist eine Inländerfeindin!


15
 
 St. Hildegard 1. März 2018 
 

Bedürftigkeit?

Fairerweise muss man sagen, dass auch Hartz IV-Empfänger, für die ja ebenfalls "Essensgeld" einkalkuliert ist, bei den Tafeln natürlich einen Berechtigungsschein bekommen. Es wird - zm Glück - nicht kontrolliert, wozu das Geld sonst so ausgegeben wird. Hartz IV-Empfänger dürften, neben den Menschen mit Mini-Rente, wohl die größte einheimische Gruppe sein.
Aber, was meiner Meinung nach überhaupt nicht geht - und dankenswerterweise wurde hier ja darauf hingewiesen - dass viele Migranten das Geld in die Heimatländer schicken! Ich habe sogar mal in einem Fernsehbeitrag gehört, dass manche extra zur Tafel gehen, um dieses Geld einzusparen! Dazu ist unser Sozialstaat definitiv nicht da, dass die Verwandschaft im Ausland noch mitversorgt wird, zumal man mit dem Geld in ärmeren Ländern wohl ganz ordentlich über die Runden kommt. Hier sollte man mal ansetzen - und nicht immer nur beteuern, dass das doch "alles Bedürftige" seien. Diese Form von Bedürftigkeit muss dringend auf den Prüfstand!


14
 
 Adamo 1. März 2018 
 

Total falsch, die Betreiber der Essener Tafel zu kritisieren.

Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, wenn sich ein junger VOLLVERSORGTER ASYLBEWERBER ohne Respekt bei der Tafel vordrängelt, der für Essen, Kleidung und Unterkunft keinen Cent bezahlen muß und zwischen der alten Oma, die für all dieses selbst aufkommen muß, deren Geld dann vorne und hinten für das notwendige Essen nicht mehr reicht, aber an der Tafel dann respektlos zur Seite geschubst wird, ODER? Dieses Unrecht thematisiert leider niemand, selbst kein einziger Grünenpolitiker oder Bürgermeister, die den genannten Unterschied jederzeit beurteilen und bezeugen könnten! Hier wird sehr viel Verlogenheit hochgespielt.


18
 
 derGl?ckliche 1. März 2018 
 

Die Migranten beanspruchen die Mittel für sich welche den Einheimischen fehlen.

Auch in Österreich wird die Notstandshilfe abgeschafft werden, jene beziehen oft auch chronisch Kranke nach auslaufen des Arbeitslosengeldes. Wärhend dann dem der noch über Eigenmittel (über 4.400,- €) oder ein eigenes Auto verfügt die Notstandshilfe nicht gewährt wird, bläst man den Migranten weiter das Geld in den Arsch, um es vulgär zu sagen.


19
 
 antonius25 1. März 2018 
 

Merkel ist eine Ueberzeugungstaeterin,

sie hat jetzt nochmals nachgelegt. Und wieder kam kein Wort des Dankes an die ehrenamtlichen Helfer fuer ihr Engagement; nur Diffamierungen.

Wieder kam kein Wort der Entschuldigung, dass sie diese Zustaende erst geschaffen hat durch eine voellig wahnwitzige und inlaenderfeindliche Einwanderungspolitik. Aber sie kauft natuerlich schick im KaDeWe ein oder laesst sich regierungsamtlich kostenlos bekochen. Da ist man von solch Unbill geschuetzt, dass den grossstaedtischen Durchschnittsbuerger inzwischen im Discounter oder bei der Tafel erwartet.


22
 
 antonius25 1. März 2018 
 

Asylbewerber brauchen keine Tafel,

die bekommen bereits genug aus unseren Steuergeldern. In dem monatlichen Betrag sind Ausgaben fuers Essen einberechnet. Bei Mini-Rentnern sieht das teilweise anders aus.

Wenn jetzt die Asylbewerber das Essen von der Tafel bekommen und dazu die Rentner einschuechtern und bedraengen, dann bleibt ihnen Geld uebrig, dass sie in Milliardenmengen nach Hause schicken koennen. 2017 uber 4 Milliarden Euro.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article168045986/Migranten-ueberweisen-4-2-Milliarden-Euro-in-Heimatlaender.html?wtmc=socialmedia.twitter.shared.web


16
 
 myschkin 1. März 2018 
 

Die Frau Bundeskanzlerin

und etliche Leute aus der politischen Elite sitzen doch selber oft genug an öffentlichen Tafeln, ohne auch nur einen Cent dafür bezahlen zu müssen. Bei öffentlichen Anlässen wird für diese Leute allerdings nicht ein abgelaufenes Warenangebot aufgetischt, viel mehr werden Delikatessen, feine Weine etc. von schmucken Kellnern im Frack mehrgängig kredenzt. Ich finde, wer selber oft genug auf Kosten der Allgemeinheit tafelt, sollte sich keine Zensuren über diejenigen erlauben, die für die Leute am unteren Rand der Gesellschaft sorgen. Eine Neid-Debatte wäre dann nämlich nicht mehr zu vermeiden.


24
 
 Helena_WW 1. März 2018 
 

Mit welchem Recht erhalten BK Merkel und Genossen fette Diäten?

Ist es mit dem Prinzipien der christlichen Soziallehre gerechtfertigt, die jedweden Genossen mit Diäten zu alimentieren? Damit sie sich, mit Diäten offenbar sehr überfüttert (von wem eigentlich erbracht?), zynisch über arme Staatsbürger äußern, aber alles gern bevorzugt an Betrüger veräußern.
M.E.ist das Handeln von BK Merkel im Amte und Genossen, nicht mit unserem Staatsrecht vereinbar und auch gar nicht mit der christlichen Soziallehre.


20
 
 Der Gärtner 1. März 2018 

Frage

ohne hier irgendwelche Gruppen gegeneinander ausspielen zu wollen.
Wenn es in den letzten Jahren um Kindergeld, Besserstellung der Familien, Rentenerhöhungen ging, hieß es von der Bundesregierung immer, es sei kein Geld dafür da. Als 2015 bis heute die sogenannten Flüchtlinge kamen, waren plötzlich 50.000.000.000€ sozusagen aus der Portokasse zahlbar.
Was denn jetzt?
Einmal ganz von den Flüchtlingen abgesehen müssen sich Union und SPD doch die Frage gefallen lassen, welche Sozial- und Rentenpolitik sie in den letzten 30 Jahren betrieben haben. Wie kann es sein, dass in dem angeblich ach so reichen, ach so reichen Land über tausend ehrenamtliche Tafeln notwendig sind, um Hunderttausende mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Tafeln sind inzwischen bei der Versorgung seitens des Staates schon eingepreist. D ist wie immer Beispiel dafür, dass auch die beste Idee irgendwie pervertiert werden kann. Union und SPD sollten sich schämen, ehrenamtliche Helfer so anzugehen.


23
 
 Herbstlicht 1. März 2018 
 

arrogant, einseitig und unsensibel

Abgehoben lebend, stets beschirmt von Leibwächtern, ins Parlament und wieder zurück chauffiert, finanziell äusserst gut abgesichert, nicht mit den alltäglichen Problemen der Bürger konfrontiert, geschweige denn mit den harten Lebensbedingungen der Armen - woher nimmt Frau Merkel sich also das Recht, eine solche einseitige Kritik zu üben?

Sind ihr die deutschen Bedürftigen so sehr egal?
Zählen für sie nur die kräftigen jungen Männer, die sich aufgrund der Überzahl und ihres schlechten Benehmens an der Tafel durchzusetzen verstehen auf Kosten der Frauen und alten Leute?
Hat Angela Merkel Einfühlungsvermögen für die Nöte derjenigen, die auf die Tafel angewiesen sind, aber leider, leider deutsch sind.


23
 
 Dottrina 1. März 2018 
 

Sollte mal selber auf die "Tafel" angewiesen sein,

unsere "Bundeskanzlerin". Dann würde sie mal am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, davon abhängig zu sein, weil die Rente oder das Erwerbsgeld vorne und hinten nicht reicht, um sich was zu Essen zu kaufen. Das ist sowieso schon eine Schande, dass es diese "Tafeln" überhaupt geben muss. Gut, dass es sie gibt, keine Frage! Aber jetzt den Betreiber der Essener Tafel zu kritisieren, ist doch wohl das Letzte. Wer hat denn die ganzen "Flüchtlinge" hierher geholt? Dass sich eine Rentnerin vor den großteils jungen, kräftigen "Migranten" fürchtet, ist doch wohl verständlich. Um so mehr ist die Entscheidung der Essener "Tafel" zu begrüßen.


25
 
 Kurti 1. März 2018 
 

Merkel hat wie immer

in die Luft geschnuppert und abgewartet, was die Medien und andere Politiker und sonstige Prominente dazu sagen. Nachdem die Mehrheit diese Tafel kritisert und deren Verhalten als rsssistisch usw. angesehen hatte, kam sie mit ihrer Meinung heraus. So macht sie es immer. Merkel geht es nicht um Inhalte sondern immer nur um ihre Macht, mögen auch Menschen und Länder schweren Schaden nehmen.


23
 

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