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Zahl der Sonntagsmessbesucher viel stärker zurückgegangen

8. Mai 2018 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Regensburger Generalvikar Michael Fuchs zur Zölibats-Panikmache des ZdK-Präsidenten Thomas Sternberg: Die Zahl der Sonntagsmessbesucher ist viel stärker zurückgegangen als die Zahl der Priester.


Regensburg (kath.net)
Der Regensburger Generalvikar Michael Fuchs hat die Panikmache des ZdK-Präsidenten Thomas Sternberg im Zusammenhang mit dem Zölibat relativiert. Sternberg meinte in der "Welt" wörtlich: "In Kürze werden uns die Priester in einem so katastrophalen Ausmaß fehlen, dass es bald kein größeres Problem mehr für uns geben wird." Sternberg sieht im verstärkten Priester-Import "ein Stück der Lösung". Fuchs stellt dazu auf Twitter fest: "Die Zahl der Sonntagsmessbesucher ist aber viel stärker zurückgegangen. Im @BistumReg seit 1950 um 2/3, die der Priester um die Hälfte. Dennoch kommen weltkirchlich in Europa noch die meisten Priester auf 1000 Katholiken. ‚Bittet den Herrn!‘"



Foto: (c) Michael Fuchs


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Lesermeinungen

 Eselchen 11. Mai 2018 
 

Was war zuerst: Die Pille oder das Ei?

@Alpenglühen
Die Argumentation kann ich in vielen Punkten nachvollziehen. Aber sie bedenkt eben die Welt und eben nicht das Evangelium. Es fehlt z.B. die klare Kante gegen Abtreibungen, auch aus der Gruppe der Bischöfe. Sogar die Politik hat kapiert, dass ihre Mittel enden, wenn es keinen Nachwuchs gibt. Die Lösung: Ich töte weiter meine eigenen Kinder und hole mir dann die anderer Leute. Gilt für die Priester dann analog. Für mich, die höchste Form des "Konsums". Wo ist der Kampf gegen dieses Mißstand? Aufgegeben - oder erst gar nicht geführt. Die Beispiele lassen sich fast beliebig fortsetzen. Und kommt es dann wie vorhergesagt, hat mal wieder Niemand nichts machen können. Alles wird aufgegeben, damit uns die Welt liebt. Hatte uns der Herr nicht eigentlich angekündigt, dass die Welt uns hassen wird? Folgen wir am Ende dem/der falschen Geliebten?!Ich fürchte fast.


1
 
 Remorse 10. Mai 2018 

Stimmt nicht!

Ich mußte schon mehrfach die hlg Messe verlassen, weil nicht das Wort Gottes gepredigt wird, sondern Politreden von der Kanzel. "Gepredigt" wird: Refugees welcome, offene und unkontrollierte Grenzen, die Keule mit der Nächstenliebe, AfD Bashing, rote Pappnasen zu Karneval...... hatten wir alles schon.
Und das Buch der Offenbarung, welches so wichtig für diese jetztige Zeit ist, wird nicht angerührt.


5
 
 lenitas 9. Mai 2018 
 

Der Schatz der Kirche

@bernhard_k
Es stimmt, was sie sagen.
Die Frage ist, wie die Kirche den Schatz den sie beherbergt, wieder in die Herzen der Menschen bekommt. Wie kann das gelingen?


3
 
 Konrad Georg 9. Mai 2018 
 

Gläubigenmangel

Kindermangel
Priestermangel

"Gläubige", die zeitlebens hauptsächlich widernatürlichen Sex pflegen, haben nicht nur zu wenig Kinder, sondern sicher auch eine geschwächte Glaubensbasis. Und der zölibatäre Priesterstand soll sicher nicht zum Aussterben von Völkern führen.


3
 
 ThomasR 9. Mai 2018 
 

Liturgische Erneuerungsvorschläge von Papst Benedikt

Eigentlich mußte man HW Generalvikar Fuchs eine Frage stellen, inwieweit die liturgischen Erneuerungsvorschläge der neuen liturgischen Form RR von Papst Benedikt in Regensburger Pfarren im Alltag umgesetzt wurden?

Es geht um 3 Punkte:
Zelebration " cum crucifisso"
Momente der Stille
wenigstens ein Gebet auf Latein z.B. Agnus Dei (als äußeres Zeichen der Einheit der Kirche)

Vieleicht auch in fehlender Umsetzung der liturgischen Erneuerungsvorschläge von Papst Benedikt liegt Grund für Reduzierung der Anzahl der Messbesucher in letzten Jahren?
Problem ist möglicherweise noch tiefer, da Kirche inzwischen nicht mehr als spirituelle Heimat von vielen Gläubigen wahrgenommen wird,da sie sich eher von den Gläubigen abgewendet hat und z.B. selbst Beerdigungen durch Laien leiten läßt,obwohl Geld für die Einstellung von Priestern vom Ausland wenigstens für die Sicherung des Zugangs zur Sonntagsmesse (in beiden Formen zur Wahl)und für den Beerdigungsdienst vorhanden ist.
Quo vadis Ecclesiae?


5
 
 Maria_Jesus 8. Mai 2018 
 

Offensichtlich ist Thomas Sternberg selten in der Sonntagsmesse

... oder wie ist es zu verstehen daß er es nicht weiß?


1
 
 ThomasR 8. Mai 2018 
 

Reduzierung der Anzahl der Messbesucher am Sonntag und Priestermangel sind wie gewollt

und wie vorprogamiert
(mehr dazu z.B. im Vortrag von Prof. Georg May über google: georg may priestermangel)

Überall dort wo die Heilige Messe in beiden liturgischen Formen angeboten wird, dort innerhlab von 6-8 Monaten wächst die Anzahl der Messbesucher am Sonntag auch in beiden Formen (trotz Anfeindungen gibt es inzwischen auch solche Orte)
Bemerkenswert ist die Anzahl der Priesterberufungen, die über Zugang zu beiden liturgischen Formen erweckt werden.
Leider in vielen diözesanen Priesterseminaren sind die Bewerber aus dem Umkreis von beiden liturgischen Formen des RR eher personae non gratae.

Höchstwahrscheinlich in keinem deutschen diözesanen Priesterseminar wird die Ausbildung in beiden liturgischen Formen angeboten. In keinem der diözesanen Priesterseminare ist die Pflege der außerordentlichen Form wenigstens einmal in der Woche erkennbar(so ist mein Wissen, fals mein Wissen falsch ist bitte korrigieren!)
=bewußte Entscheidung Anzahl der Seminareintritte weiter zu reduzieren?


11
 
 Ad Verbum Tuum 8. Mai 2018 

A priori

@Willigis
Aus meiner Erfahrung im Berliner Umfeld würde ich Ihnen widersprechen wollen.
Fakt ist freilich, dass heute sehr viele Menschen taub sind für diese a priori.
Schulen und Umfeld vermitteln nicht die Frage nach dem woher, wohin und wofür des Lebens. Der moderne Mensch stellt sich diese Frage häufig nur noch in Not-Situationen, ansonsten gibt er sich der Ablenkung des Habens & Tuns hin.
Gleichwohl trägt er m.E. sehr wohl das "a priori" in sich.


5
 
 Martyria 8. Mai 2018 

Es ist noch viel dramatischer,

wenn man weiß, dass in den Pfarreien dann gezählt wird, wenn die Kirche voll ist, z.B. anlässlich eines auf die Erstkommunion oder Firmung vorbereitenden Sonntagsgottesdienstes oder dem Auftritt eines besonderen Chores. Was mir als Laie im Bistum Regensburg bekannt ist, sollte dem Regensburger GV nicht verborgen bleiben. Von den allenthalben kolportierten 15% bleiben nicht viel übrig. In meiner auf dem Papier gut katholischen Pfarrei halte ich 5 bis 10% für realistisch.

Ich halte eine Änderung nur für möglich – und damit weiß ich mich auf der Linie z.B. eines P. Wallner –, wenn sich die Pfarreien von allfälligem "Gehampel", das man jedem Tennisclub bekommt, verabschieden und endlich geistlicher werden. Das heißt konkret, dass Mission bei jedem selbst anfängt.


9
 
 Mr. Incredible 8. Mai 2018 
 

Ein kleiner Schreib-/Denkfehler, Hr. Sternberg:

"In Kürze werden uns die GLÄUBIGEN in einem so katastrophalen Ausmaß fehlen, dass es bald kein größeres Problem mehr für uns geben wird."

ODER:

"In Kürze wird uns DER ERWACHSENE CHRISTLICHE GLAUBE in einem so katastrophalen Ausmaß fehlen, dass es bald kein größeres Problem mehr für uns geben wird."

ODER

"In Kürze werden uns DER VERSTAND UND DIE VERNUNFT in einem so katastrophalen Ausmaß fehlen, dass es bald kein größeres Problem mehr für uns geben wird."

Alle 3 Formulierungen passen, finde ich.


13
 
 Alpenglühen 8. Mai 2018 

@Eselchen - Ich verweise auf Art. 56499, wo Hr. Sternberg den Begriff

„Import-Priester“ kreierte u. diese strikte ablehnte. Stattdessen forderte er Aufhebung des Zölibats, Viri probati, Frauenpriestertum u. was sonst noch alles in den Sinn kommt. Welches Ziel? Auf Dauer! gesehen, das Weihepriestertum völlig abzuschaffen. Heute! scheint er „Import-Priester“ als Lösung zu fordern.
Vor diesem Hintergrund gesehen, hat GV Fuchs mehr als Recht, darauf hinzuweisen, daß die Zahl der Kirchenbesucher erheblichst niedriger geworden ist, als die der Priester. U. nicht weil er evtl. meint, die Kirche hätte alles richtig gemacht. U. eines muß man auch sehen: 1,4 Kinder pro Familie heute - gegenüber früher manchmal 8 u. auch mehr. Wo sollen denn da viele Berufungen zum priesterlichen Dienst herkommen? Zumal oft auch die Eltern keine religiöse Bindung mehr haben. Bestürmen wir im Gebet den Himmel; anstatt Alumnen für blöde zu erklären, Gottes Ruf zu folgen, ermutigen u. bestärken wir sie. Viell. sogar durch eine Gebets-Adoption, wie mit den Kardinälen vorm Konklave.


11
 
 bernhard_k 8. Mai 2018 
 

Hl. Messe: Jesus Christus wird wahrhaft gegenwärtig ...

... und diese sog. Realpräsenz (bzw. "Transsubstantiation") ist das Mega-Ereignis überhaupt; kein Event dieser Erde kann hier mithalten.

Hl. Messe = Jesus Christus live!

Das ist eines der größten Geheimnisse aller Zeiten! Wer das begreift, SEHNT sich nach der Hl. Messe ...


13
 
 Hausfrau und Mutter 8. Mai 2018 
 

Mehr Priester pro Messebesucher

Naja, da eine Messe einen Priester braucht, spielt es -zunächst- keine Rolle wie viele Besucher anwesend sind, solange die Messe stattfindet. Wenn also weniger Messbesucher anwesend sind, braucht man trotzdem einen Priester.

Solange man sämtliche Messe wie vorher hält, braucht man genauso viel Priester und demnach braucht man die Priester aus dem Ausland.

ODER man fängt an kreativ zu sein, und versucht die "Frauenmessen"/Wochenmesse um 9:00 morgens à 5 Damen zusammen zu legen... z.B. organisiert man eine Fahrtgemeinschaft. Ich weiß, es funktioniert nicht!

H&M


10
 
  8. Mai 2018 
 

Solange die Laien priesterliche Aufgaben übernehmen wird es nicht besser werden:

Die Zahlen der "Gottesdienst"-Besucher und die Zahlen der Priester werden weiter zurückgehen. Die (sog.) Kirche schafft sich selbst ab - und das ist gut so: Denn erst dann wenn alles am Boden liegt kann die wahre Kirche - die "Makellose Braut des Lammes" wieder wie ein Phönix aus der Asche aus den Trümmern erstehen. Beten wir um den Sieg des Unbefleckten Herzens Mariens, wie ihn uns die Gottesmutter in Fatima versprochen hat.


16
 
 bernhard_k 8. Mai 2018 
 

@Willigis

Es geht bei dieser Frage weder um Atheisten noch um Agnostiker, diese gehen freilich nicht in die Hl. Messe.

Die spannende Frage ist vielmehr, warum Katholiken nicht mehr in die Hl. Messe gehen - darauf bezog sich mein Statement.


10
 
 Willigis 8. Mai 2018 
 

@bernhard_K

Die meisten Leute kommen nicht zur Messe, weil ihnen egal ist, was da passiert. Sie denken naturalistisch und materialistisch und können unter diesen Voraussetzungen keinen Einfluss eines höheren Wesens auf ihr Leben ausmachen.

Warum sollten sie also zur Kirche kommen?

Die meisten kirchlichen Pastoralpläne, Strategien, Analysen etc gehen davon aus, dass der Mensch ein religiöses Apriori habe, also irgendetwas, was ihn von selbst nach einer metaphysischen Erklärung der Welt suchen lasse (wodurch sich dann auch die Verwiesenheit auf Gott erklären ließe). Es sollten lieber mal Pläne dafür gemacht werden, dass dieses Apriori nur bei einem kleinen Teil der Menschen existiert. Die anderen kamen immer schon aus sekundären Gründen (Sozialkontrolle, Gewohnheit, Gemeinschaft erleben etc pp), diese Gründe sind in unserer individualisierten Gesellschaft aber immer weniger relevant. Folglich kommen diese Menschen auch nicht mehr zu uns. Und vermissen gar nichts. So viel Ehrlichkeit muss sein.


6
 
 bernhard_k 8. Mai 2018 
 

Umfrage @lenitas

"...weswegen so viele Menschen nicht mehr in die Kirche kommen."

Die Antwort ist eigentlich völlig klar: Die Menschen kommen nicht (mehr) in die hl. Messe, weil sie nicht (mehr) wissen, was während der Eucharistiefeier Großes geschieht. Denn: wüssten sie es, wären zumindest an den Sonntagen alle Kirchen dieser Welt bis auf den allerletzten Stehplatz gefüllt ...


18
 
 Eselchen 8. Mai 2018 
 

Das war schon immer das Lieblingsargument

derer die behaupten, sie hätten alles richtig gemacht. Die Zahl der Gläubigen ist ja noch viel stärker zurückgegangen, wir brauchen gar nicht so viele Priester! Und dann posaunt er das auch noch grinsend in die Welt. Und warum kommen die nicht mehr? Vielleicht wollen die eure Theatervorführungen nicht mehr sehen oder eure jeden Tag neu erfundene Liturgie? Macht mal euren Job! Jede Firma muss sich ihre Kunden suchen! Sucht eure Schafe, kümmert und führt Sie ordentlich, dann klappts auch mit den Priestern! Aber die sind auch noch stolz drauf, dass sie so "gut" gearbeitet haben!


6
 
 lenitas 8. Mai 2018 
 

Umfrage

Ich fände es gut, wenn die Kirche im Rahmen einer Umfrage (Fragebogen an jedes Kirchenmitglied)klären würde, weswegen so viele Menschen nicht mehr in die Kirche kommen. Außerdem denke ich, dass es schon mehr Priester bräuchte, um eben auch eine gute Seelsorge anbieten zu können. Hoffentlich wird das alles wieder besser.


8
 

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