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Pöllau: "Jungfamilientreffen" mit über 1.000 Teilnehmern beendet22. Juli 2019 in Familie, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Österreichs größtes Familientreffen lockte auch heuer wieder 200 Familien mit rund 500 Kindern in die Steiermark - Mehr als 30 Priester versahen im Lauf Dienste in Beichte, Seelsorge, Katechese und Liturgie
Graz (kath.net/KAP) Mit einem vom Salzburger Erzbischof Franz Lackner geleiteten Gottesdienst endete am Sonntag das 17. "Jungfamilientreffen" im steirischen Pöllau. Mehr als 1.000 Teilnehmer - rund 200 Familien mit 500 Kindern, 250 freiwillige Helfer und über 30 Priester - zählte Österreichs größtes katholisches Familientreffen, zogen die Veranstalter in einer Aussendung am Montag eine Positiv-Bilanz. Für rund 80 Prozent der Besucher sei die Woche bereits ein fixer Termin im Jahreskalender - zugleich locke die Sommerwoche auch immer wieder neue Besucher an, die ihre anfängliche Skepsis rasch ablegen, um "eine fröhliche, vertrauensvolle und alltagstaugliche Religiosität" zu erleben, so Robert Schmalzbauer von der ausrichtenden "Initiative Christliche Familie" (ICF).
Erzbischof Lackner würdigte beim Abschlussgottesdienst am Sonntag die Familie als Ort, an dem man lerne, "Gott nicht unerkannt vorübergehen zu lassen". In den Vorträgen standen die Themen Erlösung und Befreiung im Mittelpunkt: P. Anton Lässer, Rektor der Wallfahrtskirche Maria Schutz am Semmering und P. Andreas Hasenburger, Rektor des Missions- und Exerzitienhauses Maria Hilf in Kufstein, zählten zu den Hauptvortragenden. Laut ICF-Geschäftsführer Schmalzbauer sei das Jungfamilientreffen ein Modell, "wie ein ganz selbstverständlich katholisches Programm, das aus der Tiefe der Kirche schöpft und authentisch ist, auch heutigen Menschen Kraft und Hoffnung geben kann". Mehr als 30 Priester versahen über die Woche verteilt Dienste in der Beichte, dem Seelsorgegespräch, der Katechese und der Liturgie. Das von der "Initiative Christliche Familie" organisierte Jungfamilientreffen findet seit 2003 jährlich in Pöllau statt. Den teilnehmenden Familien aus Österreich und den Nachbarländern wird eine Woche der Erholung und geistlicher Impulse geboten. Bisher haben rund 2.000 Familien an den Treffen in Pöllau teilgenommen. Das 18. Jungfamilientreffen wird vom 21. bis 26. Juli 2020 stattfinden. (Infos: www.jungfamilien.at) Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten Foto (c) ICF Initiative Christliche Familie
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Lesermeinungen | Lucia123 23. Juli 2019 | | | Einsiedlerin Die Arbeit macht sich aber halt auch nicht von alleine! Die vielen Räume, die im Pfarrhof zur Verfügung gestellt werden, die vielen privaten Quartiergeber, die vom Pfarrer im Vorfeld angefragt und gebeten werden und die deshalb Leute in ihr Haus aufnehmen, weil es eben halt der Pfarrer ist und er dafür auch geradesteht,...
Dann der Kontakt mit der Gemeinde, den Schulen,...
Das erledigt sich nicht von alleine, sondern es braucht jemanden, der voll und ganz dahinter steht, sonst passiert nichts! | 3
| | | Einsiedlerin 23. Juli 2019 | | | Jungfamilientreffen @Lucia123 und @Herbstlicht:
Nach meinem Kenntnisstand sind Jugendtreffen, Jungfamilientreffen und Ewige Anbetung auch "nach Roger" gesichert. Es wäre ja auch schlimm, wenn alles mit einer Person stehen und fallen würde! Als Jesus in den Himmel aufgefahren ist, haben die Apostel seinen Auftrag weitergeführt. Das muss auch in Pöllau geschehen! Ja, die Briefschreiber waren/sind schon wichtig und vor allem die Beter! Der Herr wird alles so richten, wie es erbetet wird, wenn es in Seinem Willen ist. | 2
| | | elisabetta 22. Juli 2019 | | | @Lucia123 Es ist unfassbar, wenn dieses so wertvolle und gut angenommene Familientreffen bzw. auch das jährliche Jugendtreffen in Pöllau an der Sturheit des Bischofs Krautwaschl scheitern sollten. Anstatt Pfarrer Ibounigg für seine apostolische Initiative dankbar zu sein und seine Initiative nach besten Kräften zu unterstützen, wird er weggemobbt. | 5
| | | Lucia123 22. Juli 2019 | | | Herbstlicht Keine Sorge! Pfarrer Roger Ibounigg war permanent da: bei jeder Messfeier, beim Beichtdienst, bei Gesprächen,...
2020 ist noch gesichert, weil er mit 1. September 2020 gehen muss. Was danach ist...
Es wäre schon fast ein Wunder, wenn das Jungfamilientreffen den Pfarrerwechsel unbeschadet überstehen würde!
Bedankt euch beim Bischof und einigen Leuten aus Pöllau und Umgebung, die durch permanentes Briefeschreiben den Bischof in Angst und Schrecken versetzt haben. 100 Briefschreiben, die sich für den Pfarrer einsetzen bedeuten nichts im Vergleich zu 10 Briefschreibern, die den Pfarrer anpatzen | 8
| | | nazareth 22. Juli 2019 | | | Gott sei Dank! Für Pöllau! Wir sind dabei 2020!Gott sei Dank ist auch dieses Jahr die Quelle nicht versiegt für die Familien die Ferien mit Gott und miteinander machen wollen! | 8
| | | Herbstlicht 22. Juli 2019 | | | Fehlt bei der Aufzählung nicht jemand? Und - war Pfarrer Roger Ibounigg, auf den das Ganze ja schließlich zurückgeht, nun dabei oder musste er aussen vor bleiben?
Falls ja, muss diese neue Erfahrung ziemlich bitter für ihn sein. | 4
| | | Makkabäer 22. Juli 2019 | | |
Juden in der Diaspora verabschiedeten sich gerne mit: "Nächstes Jahr in Jerusalem", wir sagen gerne: "Nächstes Jahr in Pöllau" weil wir dort auch schon ein wenig das "Himmlische Jerusalem" erfahren dürfen ;) | 9
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