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USA: Beschwerde gegen Richterin, die reumütiger Täterin Bibel gab

13. Oktober 2019 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Die Richterin hatte die Täterin zuvor zu zehn Jahren Haft verurteilt. Eine atheistische Organisation sieht darin Machtmissbrauch.


Dallas (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Die „Freedom From Religion Foundation“ (FFRF) hat Beschwerde gegen eine texanische Richterin eingelegt, die eine reumütige Täterin nach Ende des Prozesses umarmt und ihr eine Bibel geschenkt hat.

Richterin Tammy Kemp hatte die ehemalige Polizistin, die einen unbewaffneten Schwarzen erschossen hatte, zuvor zu zehn Jahren Haft verurteilt. Nach Ende der Verhandlung vergab der Bruder des Opfers der Täterin noch im Gerichtssaal. Diese Geste der Versöhnung rührte Kemp, die anschließend ebenfalls mit der Verurteilten sprach, ihr eine Bibel schenkte und sie umarmte. kath.net hat hier berichtet: „Wenn es dir wirklich leid tut, verzeihe ich dir“!


Für die FFRF ist diese Geste, die sich nach Ende der Verhandlung abgespielt hat, ein „unerhörter Machtmissbrauch“. Kemp habe ihre persönlichen religiösen Glauben als Vertreterin des Staates in einem offiziellen Verfahren verbreitet, behauptet die Organisation.

Die FFRF wurde 1978 gegründet. Sie setzt sich für die strikte Trennung von Staat und Religion in den USA ein und publiziert zu „nicht-theistischen Themen“, will also die Ideen von Menschen verbreiten, die nicht an Gott glauben.

„Wenn es dir wirklich leid tut, verzeihe ich dir“! - Ein Schwarzer verzieh einer weißen Polizistin, nachdem diese irrtümlich seinen Bruder erschoss




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