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| Rechtsanwaltskanzlei bringt Beschwerde bei ORF wegen Holl-Äußerung ein24. Februar 2004 in Österreich, keine Lesermeinung Rund 7000 Personen haben bislang die Unterstützungserklärung unterzeichnet. Wien (www.kath.net) Der 73-jährige Publizist Adolf Holl brachte Anfang Jänner die Gottesmutter Maria bei einer Meditation auf Ö1 zum Thema Weihrauch und Schwefel in geschmacklos-beleidigender Weise mit sexuellen Phantasien in Zusammenhang. Trotz der sofortigen Absetzung der Sendung beschloss die Anwaltskanzlei Adam und Steier, eine formelle Beschwerde beim ORF einzubringen. Am Montag teilte die Kanzlei mit, dass eine wahre Flut an Unterschriften eingegangen sei. Holl studierte Theologie und Philosophie; vor 30 Jahren wurde ihm die kirchliche Lehrbefugnis entzogen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuProtest
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