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Bischof Voderholzer betont, dass ein Film kein Medium für lehramtliche Verkündigung sei

26. Oktober 2020 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof zu den vieldiskutierten Papstäußerungen zur Zivilunion für Homosexuelle: Die Äußerungen von Papst Franziskus müssten vom Blickwinkel der Lehre der Kirche und des Katechismus gedeutet werden.


Regensburg-Vatikan (kath.net) Ein Film sei kein Medium für lehramtliche Verkündigung, erläutert der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Er bezieht sich auf die Äußerungen des Papstes, die für den Film „Francesco“ zusammengeschnitten waren und eine weltweite Diskussion über die kirchliche Haltung gegenüber der Zivilunion für Homosexuelle geführt haben. Die Äußerungen von Papst Franziskus müssten vom Blickwinkel der Lehre der Kirche und des Katechismus gedeutet werden, so Voderholzer, und der Papst stelle diese Lehre „offenbar selbst nicht in Frage“, sondern bekräftige sie.


Archivfoto Bischof Voderholzer (c) Bistum Regensburg

 


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