SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts
- Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- Scorsese startet Film-Serie über Heilige
- Kardinalstaatssekretär Parolin weist Kritik an den Papst-Worten zu Genozid-Prüfung zurück
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
- Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
|
"Wir haben heute am Abend die Nacht in Washington D.C. erhellt für den König der Könige"27. Oktober 2020 in Jugend, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Am Sonntag am Abend trafen sich in Washington DC. zehntausende Christen zum Gebet für die US-Wahl - Organisiert wurde die Veranstaltung "Let us worship" von Sean Feucht - Satanisten versuchten die Veranstaltung zu stören
Washington DC. (kath.net)
"Let Us Worship". Zehntausende Christen haben sich vergangenen Sonntag in Washington DC. an der sogenannten National Mall zu einem einzigartigen Lobpreis-Abend versammelt. Der Anlass für das Gebetstreffen waren die Corona-Epidemie, die US-Wahl und auch bevorstehende Wahl von Amy Coney Barrett zur US-Höchstrichterin. Gründer von "Let Us Worshop" ist Sean Feucht. "Wir haben heute am Abend die Nacht in [Washington] D.C. erhellt für den König der Könige." Mit dabei war auch US-Senator Josh Hawley, der bei einer kurzen Ansprache von einem historischen Moment für die Nation sprach. "Wir haben die beste Neuigkeit von allen, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist", betonte der republikanische Senator, während er die Bibel den Menschen zeigte. "Er kam zu uns, um uns eine Zukunft und Hoffnung zu geben. Unsere Nation muss von dieser Hoffnung hören. Amerika muss unsere Stimme hören. Es muss unsere Stimme hören, die wir in Jesus haben." - Am Rande der Veranstaltung kam es zu einer Attacke von Satanisten, so wurde ein Veranstaltungs-Co-Organisator mit echtem Blut überschüttet.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Jose Sanchez del Rio 27. Oktober 2020 | | | König und Präsident Jesus ist der König aller Könige...egal wer Präsident wird. Aber es ist sehr sehr wichtig für den zukünftigen Präsidenten zu beten. | 5
| | | J. Rückert 27. Oktober 2020 | | | Erfreulich Ein sehr erfreuliches Ereignis: Noch sind die USA nicht verloren!
Chris2
Kamala Harris wird Biden ablösen, so dieser gewählt würde. Dann ginge es sehr unerfreulich ab. | 6
| | | Chris2 27. Oktober 2020 | | | Hat jemand gesehen, wie Biden Bush und Trump verwechselte? Ich bin sicher, es dauert kein Jahr und ein Präsident Biden ist Geschichte. Oder er wird eine Marionette des Establishment. Beten wir! | 6
| | | Veritatis Splendor 27. Oktober 2020 | | | Sehr bewegend! Eins ist sicher, am Ende wird Mariens unbeflecktes Herz und damit das Königtum Jesu Christi triumphieren...
Auch wenn noch nicht das Ende ist, und dem Satan eine gewisse Zeit verbleibt, wir haben diese sichere Hoffnung! | 10
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
- Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
|