Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  8. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  9. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  12. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  13. Brötchentüten für die Demokratie
  14. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  15. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung

Twitter erlaubt Hashtag #FuegoAlClero, der die lebendige Verbrennung von Priestern fordert!

26. November 2020 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Aufruhr auf Twitter: Tausende fordern mit spanischsprachigem Hashtag, den Klerus zu verbrennen – Trotz angeblicher Einschränkungen von Hassrede und trotz vieler Beschwerden erlaubt Twitter weiterhin diesen Hashtag


Madrid (kath.net/pl) Christen sind zutiefst schockiert: Der spanischsprachige Hashtag #FuegoAlClero, der seit Tagen auf Twitter trendet, wurde noch immer nicht verboten und gelöscht. Tausende haben bereits den Hashtag gemeldet, bisher völlig erfolglos. Auch am heutigen Donnertagmorgen ist der Hashtag auf Twitter frei aufrufbar.

Bereits am Dienstagabend hatte Redakteurin Inés San Martin auf dem katholischen Portal „crux“ den Hashtag mitsamt seiner verschiedenen Bildern der Verbrennung von Priestern als eindeutige Hassrede und als Aufruf zur Gewalt eingestuft. „crux“ erinnert, dass auf Twitter „die Verherrlichung von Gewalt ebenso verboten ist wie die Nutzung der Social-Media-Plattform zur Förderung von gewalttätigem Extremismus, Belästigung oder hasserfülltem Verhalten aufgrund der Relgionszugehörigkeit“.


Der Aufruf zu #FuegoAlClero, also zum Verbrennen des Klerus, wurde zuerst von mehreren pro-marxistischen Berichten herausgegeben und unterstützte ursprünglich den Gesetzentwurf „Celaa“ zur Reform des spanischen Bildungssystems, das den schulischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen unter staatliche Kontrolle bringt und die Unterstützung für Tausende katholischer Schulen einschränken soll, was zu ihrer Schließung führen könnte, berichtete „crux“. Inzwischen wird der Hashtag auch von Aufrufen zum Abbrennen von Kirchen begleitet, da „die einzige Kirche, die leuchtet, jene ist, die in Flammen steht“. Unterzeichnet waren solche Aufrufe häufig von „den Töchtern jener Hexen, die man nicht verbrennen konnte“.




 

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  12. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  13. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  14. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz