Buchneuerscheinung - Paul Badde: Abendland. Die Geschichte einer Sehnsucht9. Dezember 2020 in Buchtipp, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Seele und Ferment des Abendlands war viele Jahrhunderte, das kann man drehen und wenden, wie man will, vor allem die römisch-katholische Kirche.
Kisslegg (kath.net) Der Historiker und Journalist Paul Badde ist nicht nur ein Kenner des Abendlandes sondern hat auch eine Idee davon. Für ihn steht fest: Das Abendland ist kein Land. Es ist eine Geschichte, die man sich auch als einen geistlichen Kontinent durch die Zeiten vorstellen kann.
Das Abendland war also niemals nur ein kleiner Erdteil im Westen der eurasischen Landmasse. Seele und Ferment des Abendlands war viele Jahrhunderte, das kann man drehen und wenden, wie man will, vor allem die römisch-katholische Kirche. An dieser Tatsache können auch alle Spaltungen dieser Kirche nichts ändern und kein Missbrauch oder die Tatsache, dass Europas Katholiken wie Protestanten der Kirche Christi inzwischen in Scharen den Rücken zuke
Abendland
Die Geschichte einer Sehnsucht
Von Paul Badde
Hardcover, 464 Seiten
2020 Fe-medienverlag
ISBN 978-3-86357-290-7
Preis Österreich: 18.30 EUR
Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Konrad Georg 9. Dezember 2020 | | | Das Christliche Abendland war ausgerichtet nach den Zehn Geboten Und genau links davon beginnt der menschenfeindliche Extremismus der Linken. Was nicht direkt in einem Parteiprogramm steht wird von ihnen pausenlos betrieben: Kampf gegen Natur- und Menschenrecht, getarnt mit euphemistischen Parolen, die zu Spaltungen der Gesellschaften führen. Der Sozialismus ist eine bösartige Pseudoreligion. | 1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |