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| ![]() Söder bleibt hart - Keine Christmetten nach 21.00 Uhr!16. Dezember 2020 in Deutschland, 59 Lesermeinungen Augsburger Weihbischof Wörner übt scharfe Kritik: "Gläubigen unter Strafe zu verbieten, in der heiligen Nacht in den Gottesdienst zu gehen, ist übergriffig .... Es ist beängstigend wie derzeit nach Gutsherrenart regiert wird." München (kath.net) Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder bleibt weiter hart und hat am Mittwoch den Protest der katholischen Bischöfe zurückgewiesen und bestätigt, dass er keine Ausnahmebestätigungen für katholischen Metten erteilen möchte. Damit dürfen Christmetten, die bis nach 21 Uhr geplant wären, theoretisch nicht stattfinden. Der Augsburger Weihbischof Florian Wörner übt inzwischen auf Instagram deutliche Kritik an der Regierung in Bayern: "Gläubigen unter Strafe zu verbieten, in der heiligen Nacht in den Gottesdienst zu gehen, ist übergriffig und außerdem eine Missachtung der Arbeit derer, die sich in letzter Zeit in den Pfarreien den Kopf darüber zerbrochen haben, wie man die Gottesdienstbesucher an Weihnachten gut verteilt, sodass dem Infektionsschutz genüge getan ist. Gesundheit ist wichtig, aber nicht das höchste Gut! Die Väter des Grundgesetzes (Art. 4, Abs. 2) und der Bayerischen Verfassung (Art. 107, Abs. 2 und Art. 131, Abs. 2) haben das noch gewusst. Es ist beängstigend wie derzeit nach Gutsherrenart regiert wird. Was die Leute jetzt brauchen, ist nicht Hysterie, Angstmache und Willkür, sondern Augenmaß und geistliche Stärkung."
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