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| Gott weiß, was Er tut23. Dezember 2020 in Jugend, 2 Lesermeinungen Gott ist allmächtig und heilt, auch heute noch. Er heilt nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Seele. Er heilt nicht nur uns, sondern auch die, für die wir beten. Wir können Ihn um alles bitten. Die Jugendkolumne von Viktoria Samp Rom (kath.net) Im Advent haben wir in einem Tagesevangelium gehört „Darauf berührte Er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen. Da wurden ihre Augen geöffnet.“ (Mt 9, 29-30). An einem anderen Tag haben wir das Evangelium von dem Gelähmten gehört, der von seinen Freunden durch das Dach zu Jesus herabgelassen wurde, da sie daran glaubten, dass Jesus ihn körperlich heilen werde. Jesus vergab ihm erst all seine Schuld und daraufhin heilte er ihn auch physisch. Gott ist allmächtig und heilt, auch heute noch. Er heilt nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Seele. Er heilt nicht nur uns, sondern auch die, für die wir beten. Wir können Ihn um alles bitten. Wir bekommen nicht unbedingt das, worum wir bitten, aber wir bekommen das, was wir für das wahre Ziel unseres Lebens – die Erlösung – am meisten brauchen. Leider sind wir oft „blind“ für das, was wir wirklich brauchen, und wir können manche Dinge nicht verstehen. Wenn wir um etwas bitten und es nicht bekommen sollten wir nicht aufgeben. Vertrauen wir darauf, dass Gott weiß, was Er tut. Er ist die Weisheit und Liebe selbst. Wenn wir daran zweifeln, reicht ein Blick in die Heilige Schrift. Die Geschichte von Christi Geburt und die ganze Heilsgeschichte zeigt uns, dass Gott weiß, was Er tut, wie sehr Gott unter uns sein wollte, wie sehr Er uns liebt und wie sehr Er sich erniedrigt hat, um uns das Heil zu schenken. Damals verstanden viele Menschen auch nicht, warum dies oder jenes geschehen musste. Die Weihnachtsgeschichte, das Herabkommen Christi auf die Erde, mitten unter uns sündige Menschen, ist kein Märchen, es ist Realität, eine Realität, die uns alle jeden Tag aufs Neue bewusst werden sollte und uns mit großer Freude und Hoffnung erfüllen muss. Legen wir wie Kinder alle Angelegenheiten vertrauensvoll in die Hände Gottes. Auch Kinder versuchen manchmal, etwas auf ihre Weise zu tun, weil sie die Erwachsenen nicht verstehen, aber spätestens, wenn sie sich verbrennen, stellen sie fest, dass es sich lohnt, sich demütig dem Rat und der Fürsorge ihrer Eltern zu unterwerfen. Wie oft verbrennen wir uns noch ? Wahrscheinlich wird uns das für den Rest unseres Lebens passieren. Aber lasst uns trotzdem weiter versuchen, jeden Tag unser Lebens dem Herrn zu übergeben. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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