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Papst Franziskus erleidet erneut Schmerz-Attacke

24. Jänner 2021 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Ischias-Anfall verhindert Papstmesse am Sonntag im Petersdom und Treffen am Wochenanfang, nicht aber übliches Mittagsgebet


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat erneut einen Ischias-Anfall erlitten. Er könne deshalb eine für Sonntag geplante Messe im Petersdom nicht feiern, teilte ein Sprecher am Samstagabend mit. Auch zwei weitere Termine am Wochenanfang sagte er ab. Es ist das zweite Mal binnen vier Wochen, dass das 84-jährige Kirchenoberhaupt wegen starker Nervenschmerzen in den Beinen wichtige Zeremonien ausfallen lässt.

An Stelle des Papstes zelebriere Erzbischof Rino Fisichella den Gottesdienst zum sogenannten Sonntag des Wortes Gottes, sagte Vatikansprecher Matteo Bruni. Der am Montag vorgesehene Neujahrsempfang des Diplomatischen Corps werde auf ein späteres Datum verschoben. Dem Abschluss der weltweiten Gebetswoche für die Einheit der Christen am frühen Montagabend in der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern stehe der Präsident des päpstlichen Ökumene-Rats Kardinal Kurt Koch vor.


Hingegen wolle Franziskus das übliche Mittagsgebet am Sonntag im Apostolischen Palast sprechen, so der Sprecher weiter. Das Gebet, das mit einer kurzen Ansprache und Grüßen an Gläubige verbunden ist, wird unter Corona-Bedingungen nicht am offenen Fenster gehalten, sondern aus der päpstlichen Bibliothek per Fernsehen und Livestream im Internet übertragen.

Erstmals an Silvester musste der 84-Jährige seine Teilnahme an Zeremonien absagen. Den ersten öffentlichen Gottesdienst feierte er erst wieder am 6. Januar. Franziskus leidet seit langem an Hüftproblemen. Auch Ischiasneuralgien ereilten ihn schon vor seiner Papstwahl 2013. Anfang März plant das Kirchenoberhaupt eine viertägige Reise in den Irak, die erste Auslandsvisite seit anderthalb Jahren.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
)Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 723Mac 24. Jänner 2021 
 

täglich um 16.00 Uhr besteht die Möglichkeit auch von Zuhause

(leider eine Übertragung fehlt)
dem eucharistischen (vor dem ausgesetzten Allerheiligsten) Rosenkranz am Heiligtum der schmerzhaften Gottesmutter von Münchner Herzogspital in der Herzogspitalkirche in Gedanken anzuschließen und Papst Franziskus, Seine Anliegen und Seine Gesundheit dem Herren auf die Fürsprache der Schmerzhaften Gottesmutter anvertrauen.
Diese Rosenkranzandacht wird in München seit 1685 gehalten (außer im 2. WK)


3
 
 DavidH 24. Jänner 2021 
 

@nazareth

Wer soll Ihnen diese Frage denn beantworten können?

Folgende Nebenwirkungen stehen nachweislich im Zusammenhang mit dem BioNTech-Impfstoff: Schmerzen, Rötung oder Schwellung an der Einstichstelle, Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskel- oder Gelenkschmerzen.
Beim Moderna-Impfstoff kommen noch Schwellungen der Lymphknoten, Übelkeit und Erbrechen hinzu.

Jetzt können Sie sich eine eigene Meinung bilden, wie wahrscheinlich es ist, dass die Beschwerden des Papstes mit der Impfung in Zusammenhang stehen.


2
 
 SCHLEGL 24. Jänner 2021 
 

@nazareth

Sie können unten die Ursachen einer Ischialgie nachlesen, ohne irgendwelche "seltsamen Theorien" aufstellen zu müssen.

www.gesundheit.gv.at/krankheiten/koerper/schmerzen/ischias-symptome


4
 
 nazareth 24. Jänner 2021 
 

Hängt das mit der Impfung zusammen?


2
 
 lesa 24. Jänner 2021 

Komm, Heiliger Geist!

@O sancta Simplicitas: Der Bericht spricht "von der Lage der Nation" ...
Für die Verstorbene werde ich in nächster Zeit im Rosenkranz für die Armen Seelen" ein eigenes Gesätzlein beten, und Sie und die Schwester, sowie die Priester einschließen ...


5
 
 padre14.9. 24. Jänner 2021 

Papst Franziskus hat erneut einen Ischias-Anfall erlitten.

lieber Papa Franz ich wünsche Besserung und das eine Heilung sich einstellt.


5
 
 SCHLEGL 24. Jänner 2021 
 

@O sancta simplicitas

Das sehr traurig, was Sie geschrieben. Ich bin in den 45 Jahren meines Priestertums des Öfteren zu Schwerkranken und Sterbenden gefahren, weil der zuständige Seelsorger nicht erreicht werden konnte. Da ich im Spital bei Krankenbesuchen immer als Priester erkennbar war, sofern ich die Krankenkommunion gespendet habe, auch in Soutane gekommen bin, wurde ich in öffentlichen Spitälern einige Male um die Krankensalbung gebeten.
Nur bitte ich Sie die Bezeichnung "KRANKENSALBUNG" anstelle von "LETZTE ÖLUNG" zu verwenden, weil dies den falschen Eindruck erzeugt, der Kranke müsse nach der Salbung sterben. Die Krankensalbung ist WIEDERHOLBAR, die griechische Bezeichnung lautet "EUCHELAION" = Gebetssalbung.
Ich habe dieses Sakrament selbst 2019 nach einem Operationszwischenfall nach Tracheotomie auf der Intensivstation in byzantinischer Tradition empfangen und war ziemlich sicher, dass ich das Ganze überlebe. Vier Tage nach Ende der Intensivstation, konnte ich nachhause und sofort zelebrieren.


7
 
 Herbstlicht 24. Jänner 2021 
 

@O sancta simplicitas

Ihr Bericht hat mich erschüttert.
Der freie Tag scheint dem Ortspfarrer wichtiger gewesen zu sein als das Spenden des Sakramentes der letzten Ölung.
Das sagt mehr über ihn aus als ihm lieb sein kann.

Was die letzten Momente im Leben der sterbenden 97-jährigen Frau betrifft:
Wir kennen natürlich nicht die Gedanken Gottes, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ER das "Vater unser" und das "Ave Maria", dass Sie gemeinsam gebetet haben als ebenso würdig und für die Patientin wirksam ansieht.
Sie und die Schwester der Kranken haben in Liebe und im Glauben das getan, was der Ortspfarrer hätte tun sollen und nicht getan hat.
Und das allein zählt: Glaube, Hoffnung und Liebe!


9
 
 Herbstlicht 24. Jänner 2021 
 

Gute Besserung!

Ich wünsche Papst Franziskus einen Rückgang der heftigen Schmerzattacken.
Falls jedoch die gewünschte Besserung nicht eintritt, wird er vermutlich seine Schmerzen aufopfern und möge daraus viel Gutes erwachsen.


2
 
 O sancta simplicitas 24. Jänner 2021 
 

Gute Besserung und bessere Ärzte

Ich will mich nicht in die Therapie der Kollegen einmischen, aber ob er sich in besten Händen befindet wage ich zu bezweifeln.


Ich habe mich heute und bis auf weiteres von der Sonntagspflicht befreit , weil ich die kultivierte
Corona Panik unseres Ortspfarrers und des Bistums
Freising München nicht mehr ertrage.

Am Donnerstag rief mich die 80-Schwester meiner
97 jährigen langen Patientin an, weil sie im Sterben lag- kein Corona!- .Sie erhoffte sich noch Hilfe. Natürlich eilte ich sofort ins Heim und rief aus dem Auto unterwegs unseren Ortspfarrer an, weil ich um die ernste Situation wusste.
... er hat seine Sekretärin vorgeschickt
Kurz: heute ist sein freier Tag und Corona bedingt solle man sich um eine Vertretung für ihn kümmern.

Als ich ankam fand ich die Schwester in Tränen vor
Wir haben dann noch ein Vater unser und ein Ave Maria gebetet.
Das schlimmste für sie war , dass ihre Schwester keine letzte Ölung mehr bekommen hatte.


7
 

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