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Die Pandemie – ein Wendepunkt?

30. Jänner 2021 in Kommentar, 24 Lesermeinungen
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Denn in Krisenzeiten werden Weichen neu gestellt. Und das geht uns Christen an. Wir dürfen uns nicht verschreckt ins Kämmerlein zurückziehen und abwarten, wohin der Wind weht - Gedanken zur „neuen Normalität“ - Von Christof Gaspari / VISION2000


Wien (kath.net/VISION2000) Es ist jetzt 30 Jahre her: Die Berliner Mauer war gefallen, der sowjetische Machtbereich löste sich, Demokratie, Menschenrechte, marktwirtschaftliches Wirtschaftssystem schienen sich endgültig durchgesetzt zu haben.

Ein enormer wirtschaftlicher Aufschwung begann, der Siegeszug der Elektronik nahm seinen Lauf. Internet, Handy, Facebook, Google, Amazon veränderten das Leben tiefgreifend, zumindest in den wohlhabenden Industriestaaten. Im Bewusstsein der meisten etablierte sich die Vorstellung: materieller Wohlstand, langes, möglichst gesundes Leben, weite Reisen, hohes Bildungsniveau gehörten selbstverständlich zum normalen Leben.  Der Politikwissenschaftler  Francis Fukuyama sprach vom Ende der Geschichte. Sein Buch wurde ein Bestseller. Sicher, es gab Krisen. Aber mit denen schienen Wirtschaft und Politik zurecht zu kommen. Und dann gab es auch die Peripherie, Regionen der Welt, wo noch Nachholbedarf herrschte – und Kriege, Unterdrückung, Verfolgung. Aber all das war weit weg von unserem Alltag.  

Und nun erleben wir plötzlich dieses Jahr 2020: Von Normalität keine Spur. Lockdown löst Lockdown ab. Alarmmeldungen begleiten uns seit fast einem Jahr auf allen Kanälen, kein Tag ohne Infektionsstatistik und Todeszahlen… Am Horizont ein Hoffnungsstreifen: die Impfung. Endlich werde sich die „Normalität“ von früher wieder einstellen.
Wer sich dieser Hoffnung hingibt, dem empfehle ich die Lektüre von Klaus Schwabs neuem Buch: Covid-19: Der große Umbruch. Klaus Schwab ist nicht irgendwer, sondern Gründer und Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums, einer Einrichtung, in der sich jährlich die wirklich Mächtigen der Welt treffen, bekannte und weniger im Rampenlicht stehende.


Lassen wir ihn zu Wort kommen: „Viele von uns fragen sich, wann sich die Dinge wieder normalisieren werden. Die kurze Antwort lautet: niemals. Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor. Die Normalität in dem Sinne, wie wir sie kannten, ist zu Bruch gegangen, und die Coronavirus-Pandemie stellt einen grundlegenden Wendepunkt auf unserem globalen Kurs dar. Einige Analys­ten sprechen von einem Scheideweg, andere von einer tiefen Krise ,biblischen’ Ausmaßes, das Ergebnis ist gleich: Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten des Jahres 2020 kannten, gibt es nicht mehr, sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst. Es kommen derart radikale Veränderungen auf uns zu, dass manche Experten bereits von der ,vor Corona’ (BC) und ,nach Corona’ (AC) sprechen.“

Halten wir fest: Die Corona-Pandemie ist ein Wendepunkt – und zwar weltweit. Und: Es gibt eine Zeit „vor Corona“, BC. Im englischen Sprachraum ist BC die Bezeichnung für die Jahre vor der Geburt Christi (Before Christ), bisher der Angelpunkt der Zeitrechnung. Wenn nun also mit BC Corona als markantestes Ereignis der Geschichte hervorhebt, das künftig die Geburt  Christus in den Schatten stellt, sollte das uns Christen hellhörig machen. Daher sei noch einmal Schwab zitiert. Er spricht von einer neuen Normalität, „die sich radikal von jener unterscheidet, die wir nach und nach hinter uns lassen werden. Viele unserer Überzeugungen und Annahmen, wie die Welt aussehen könnte oder sollte, werden sich dabei zerschlagen.“

Ich sage das jetzt nicht, um Angst zu machen, sondern um auf die Notwendigkeit hinzuweisen, uns zu fragen, vor welche Herausforderungen eine durchaus absehbare, tiefgreifende Krisenzeit uns Christen stellt. Denn in Krisenzeiten werden Weichen neu gestellt. Und das geht uns Christen an. Wir dürfen uns nicht verschreckt ins Kämmerlein zurückziehen und abwarten, wohin der Wind weht. Es muss auch Schluss mit einem nostalgischen Blick zurück in die „Normalität“ von einst sein. Sie war und ist in vieler Hinsicht unerträglich: Man denke an die -zig Millionen umgebrachten Kinder im Mutterleib, die Einführung gleichgeschlechtlicher „Ehen“, mit der um sich greifenden Euthanasie…  

Also kein Zurück in die „gute, alte Zeit“, sondern Rückbesinnung auf die ursprüngliche Berufung: der Welt vor Augen zu führen, dass Gott Herr der Geschichte ist, dass ohne Ihn absolut nichts geht. Und dass es eine lebenswerte, erfüllende Alternative zu dem gängigen Lebensentwurf gibt, in dem der einzelne immer mehr unter die Räder einer gesellschaftlichen Maschinerie kommt. Denn deren weitere Perfektionierung ist das Programm von morgen.


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Lesermeinungen

 PT 3. Februar 2021 
 

Wohl das Meistzitierte Jesaja 10:1 heutzutage

"Weh denen, die unrechte Gesetze machen, und den Schreibern, die unrechtes Urteil schreiben,
um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden!"
Wendepunkt in der Kirche: nur mit medizinischen Masken im Gottesdienst! Wie soll das gehen? Wnn werde ich der Tür abgewiesen und darf nicht rein? Wer übernimmt die Haftung für gesundheitlicheSchäden in Zusammenhang mit Tragen der med. Maske? Hat unser Bischhof noch ein Gewissen? Nur Beten hilft.

bistummainz.de/organisation/aktuell/umgang-mit-dem-coronavirus/


0
 
 Eselchen 1. Februar 2021 
 

Das ist aber nicht der Wendepunkt

wenn man wissen will was wirklich kommt, der blicke in die USA.In den dortigen Foren gibt es eine klare Abneigung gegenüber der sog. Boomer-Generation. Das Christentum ist dafür ein Synonym. Es repräsntiert alles, was die jungen Leute bis 35 dort hassen. I dont care what the bible says, i whant to live and enjoy, i dont need a mum! Das oder ähnliches können sie dort nicht nur einmal lesen. Die Entmystifizierung des Glaubens und die Abschaffung der Spiritualität haben genau dieses hervorgebracht, gepaart mit dem Mißbrauch. In 3 Jahren ist das dann hier voll angekommen. Wenn sich der Great Reset und die Synode durchsetzten, in 2 Jahren! Dann, werdet ihr diese Kirche nicht mehr wiedererkennen!


4
 
 Eselchen 1. Februar 2021 
 

Lieber pilgerreise

wenn du tatsächlich 2 kennst und du mit ihnen gesprochen hast, mag das so sein. Du hast aber genau richtig bemerkt, inwieweit diese sich in den Wortmeldungen durchsetzen konnten oder gar im Abschlußdokument spürbar wurden, da würde ich sagen, das geht tatsächlich gegen 0. Das Gebet für


3
 
 pilgerreise 1. Februar 2021 
 

@Eselchen

Liebes Eselchen, in sehr vielem gehe ich mit Ihnen überein, und es mag durchaus sein, dass viele Synoden-Teilnehmer handverlesen sind, aber dass "kein einziger aus einer anderen Gruppe" dabei sein soll, das entspricht meines Wissens nicht der Wahrheit. Zumindest weiß ich von zwei Personen, die eine andere Agenda haben, als die Initiatoren des Synodalen Weges gerne hätten. Wieviel die, die andere Ziele haben, zu Wort kommen, und wieviel darüber berichtet wird, das ist noch einmal ein anderes Thema. Beten wir für die, die sich da gegen viel Gegenwind halten oder durchsetzen müssen.


2
 
 Eselchen 31. Jänner 2021 
 

Na, das ist ja noch nicht einmal der Gipfel!

Da hätten Sie erst einmal diejenigen sehen sollen, die sonst noch in die Riege der Synodalen berufen wurden. Die waren ganz klar in eine Richtung handverlesen. Jeder der immer nur rumgemault hat und jede, die schon immer eine Mitra in rosa schön fand wurde natürlich berufen. Dutzende Regenbogenschalträger, kein einziger aus einer anderen Gruppe. Die Leute, die in der Gemeinde seit Jahren bei den Ärmsten und bei der Arbeit tätig waren und Ernsthaftigkeit, Liturgie, Gottesfurcht und das tägliche Gebet hochgehalten haben, für die war natürlich kein einziger Platz unter den Synodalen zu bekommen. Man kann den gewünschten Rat bekommen, indem man die Ratgeber in genau eine Richtung aussucht. Das ist genau der ihr Verständnis. Auch diese Revolution kommt von oben und für die Kleinen hat das noch nie etwas Gutes bedeutet. Gesetze, sind für die Schwachen da, Regeln, schützen die Unterdrückten. Für die Reichen und Starken, braucht es keine Gesetze. Deshalb sollen sie ja auch weg!


7
 
 Flo33 31. Jänner 2021 
 

Schreck, lass nach ...

Warum Schreck , wir sind im Jahr 2021 . Alles läuft nach Plan ... und die Irrleera sind viele


6
 
 SalvatoreMio 31. Jänner 2021 
 

Schreck, lass nach! Oder besser doch nicht!

@Sehr geehrtes Eselchen! Was sich da in Ihrem "link" offenbart durch Frau Mara Klein, schlägt dem Fass den Boden aus. Die Dame stellt die Schöpfungsordnung in Frage, das "Zueinandergehören" von Mann und Frau. Sie weiß sogar, dass Gott mit ihr konform geht: "Mit seiner Lehre von der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen sei das katholische Lehramt quasi im Mittelalter verankert", sagt sie. (Seltsam, ohne jedes Lehramt wusste die gesamte Menschheit seit eh und je, dass Mann und Frau aufeinander bezogen sind). Meine Folgerung aus den Äußerungen von Frau Klein: unser Erlöser Jesus Christus war rückständig und seine Kirche seit 2000 Jahren mit ihm, da im Sakrament der Ehe die Zusammengehörigkeit von Mann und Frau geheiligt ist und sie berufen sind, die Liebe Christi einzigartig widerzuspiegeln. (Wahrscheinlich hat Frau Klein mit sich selbst Schwierigkeiten, so sehe ich es). - Ich frage mich: warum nur darf diese junge Frau am Synodalen Weg mitwirken? Ist sie ein willkommenes Opferlamm?


7
 
 dvd 31. Jänner 2021 
 

Die Waffen weggeworfen.....

Lieber Herr Gaspari,
Danke für diesen Artikel.
Ja, nachdem die erste Stufe des Kommunismus gescheitert war, waren damit alle alten Heilsideologien dieser Welt gescheitert. Es blieb nur noch der Kapitalismus, aufgrund seiner Geldmacht. Auch dieser scheiterte 2008 in der Finanzkrise. Negativzinskapitalismus frisst sich selbst auf.
Das einzige System das nie gescheitert ist, ist die Kirche. Doch statt dies zu erkennen, hat sie ihre ureigensten Waffen weggeworfen. Wir alle taten es.
Es ist jetzt die Zeit, diese Waffen wieder aufzunehmen. Glaube, Hoffnung und vor allem Liebe.
Starren wir nicht auf diese Welt, erheben wir unsere Häupter! In Liebe, das ist unser Kampf.


9
 
 Eselchen 31. Jänner 2021 
 

Ich bin immer ein wenig unsicher

ob unser geliebter Heiliger Vater das eigentliche Problem ist. Natürlich ist er ein Jesuit und natürlich hat er so manchen Spruch rausgehauen, aber er ist gewiß kein "Problem" der Kirche. Das Problem sind Bischöfe eines Landes, die -zumindest größtenteils- der Ideologie der Freimaurer und Jakobiner nachlaufen und die dabei angeleitet werden von Politikern, die hier eine chinesische Kulturevolution vom Zaun brechen wollen.
Als Beispiel soll uns hier der verlinkte Artikel gelten. Der Schlüsselsatz ist hier sicherlich: "an dem ich mich persönlich und alle anderen Menschen, die jetzt gerade noch diskriminiert werden, sich wohlfühlen und ihren Glauben ausleben können." Ausleben! Darum geht es. Kein Gesetz, kein Recht, ich will mich ausleben. Aber was soll das heißen? Dann ist alles wahr, derjenige der viele Frauen will, derjenige dem Pferde gefallen, derjenige der Gewalt schön findet. Alle wollen sich ja nur "ausleben". Und wenn du das kritisieren wolltest, so bin ich diskriminiert.

www.katholisch.de/artikel/28542-synodaler-weg-klein-hofft-auf-aenderung-des-geschlechterbildes


7
 
 phillip 31. Jänner 2021 
 

Was jahrelang als Verschwörungstheorie von vielen ...

... abgetan wurde, offenbaren jetzt die Macher der NWO selber, schreibt fidelitas und hat Recht! Die "fratelli tutti" verstecken sich nun nicht mehr.


12
 
 Rolando 30. Jänner 2021 
 

JP2B16

Ich stimme Ihnen zu, die Regie führt der Himmel, die Himmelskönigin. 40 Jahre ist eine biblische Zahl, vom Herrn kann nur Gutes kommen, in Bezug auf das ewige Heil.


5
 
 JP2B16 30. Jänner 2021 
 

Monatsbotschaft der Muttergottes in Medjugorje vom 25.06.2019

"Liebe Kinder! Ich danke Gott für jeden von euch. Auf besondere Weise, meine lieben Kinder, danke euch, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

ICH BEREITE EUCH FÜR NEUE ZEITEN VOR, DAMIT IHR FEST IM GLAUBEN UND BESTÄNDIG IM GEBET SEID, SO DASS DER HEILIGE GEIST DURCH EUCH WIRKEN UND DAS ANGESICHT DER ERDE ERNEUERN KANN.

Ich bete mit euch für den Frieden, der das wertvollste Geschenk ist, auch wenn Satan Krieg und Hass wünscht. Ihr, meine lieben Kinder, seid meine ausgestreckten Hände und geht stolz mit Gott. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

Da kann ein Klaus Schwab "visionieren" und schreiben was er will, die Regie über die Welt wird sein hochmütiger und eitler Traum bleiben müssen.

Heute und morgen großartiger virtueller Medjugorje-Jubiläumskongress (40 Jahre) initiiert vom ebenso großartigen Hubert Liebherr!

www.medjugorje-kongress.de/live-stream


8
 
 Cölestin 30. Jänner 2021 

Die Kirche hat in der Corona-Krise total versagt.

Es gibt soviele Menschen, denen diese Krise Sorgen und Ängste verschiedener Art bereitet. In der Vergangenheit war die Kirche doch stets ein Anker, der Hilfe, Halt und Hoffnung geben konnte. Diesmal bekommt man davon praktisch nichts mit.


12
 
 Fidelitas 30. Jänner 2021 
 

NWO

Was jahrelang als Verschwörungstheorie von vielen
abgetan wurde, offenbaren jetzt die Macher der NWO
selber.
Aber wir müssen auch bedenken, dass der Himmel uns
seit Jahren durch Offenbarungen und Propheten zu
Gebet, Opfer und Busse aufgerufen hat, um das Schlimme abzuwenden, denn "nichts tut Gott der Herr, ohne Er Seinen Knechten,den Propheten, zuvor Seinen Ratschluss offenbart hat" (Amos 3, 3-8).
Man hat leider nicht auf sie gehört.


10
 
 Flo33 30. Jänner 2021 
 

Eselchen

...ich geselle mich auch dazu , bin zwar ein Stier 1.Mai , owa möcht ah ba euch sei .


7
 
 Diadochus 30. Jänner 2021 
 

Neues Zeitalter

Klaus Schwab spricht wissende prophetische Worte. Er spricht wie der neue Johannes, der dem Antichristen des neuen Zeitalters den Weg bereitet. Das sollte uns Christen in der Tat "hellhörig" machen. Es werden in der Tat "radikale Veränderungen" auf uns zu kommen. Christen können den neuen Weg nicht mitgehen. Christen gehen nur mit Jesus Christus. Für Ihn legen wir Zeugnis ab. Komme wer da wolle.


12
 
 KatzeLisa 30. Jänner 2021 
 

Wir haben geschlafen

Wir haben geschlafen und viele schlafen noch.
Klaus Schwab, ausgestattet mit Orden und Verdienstkreuzen und hofiert von Politik und Big Money, hat in seinen Büchern klargestellt, welche Welt er erschaffen möchte. Es ist eine Welt der Digitalisierung, in der der Mensch zur Manipulationsmasse verkommt. Nur wenige Akteure, die unendlich reich sind, werden in dieser natürlich auch gottlosen Welt das Sagen haben.
Die Corona-Pandemie, die mit allen Propagandamitteln zur tödlichen Seuche hochstilisiert worden ist, fungiert als Brandbeschleuniger. Auch die Klimakrise wird wieder aufs Tapet kommen. Der überwiegende Teil unserer Gesellschaft befindet sich in einer Panikstarre wie das Kaninchen vor der Schlange, wie der Frosch im Kochtopf, dessen Wasser ganz langsam zum Kochen gebracht wird.
Wo kommt Hilfe her? Wir können nur zum Herrn beten, er möge nicht zulassen, daß unsere Gesellschaft entmenschlicht wird, daß wir unsere Rechte, unsere Freiheit verlieren.


11
 
 SalvatoreMio 30. Jänner 2021 
 

Eselchen

@Ach, Eselchen, Sie sollten den Namen ändern! Heißt es nicht, Esel seien dumm? Scheint doch nicht zu stimmen, wenn man Ihre Gedanken liest! Aber störrisch sind sie, und das ist nötiger denn je!- Wir bleiben Jesus treu! Wenn Sie das Eselchen sind, geselle ich mich als Ochs dazu!
(Ein bisschen Spaß muss sein - oder? Und Esel habe ich so gern!).


11
 
 Eselchen 30. Jänner 2021 
 

Die Pandemie...

Sind denn die Dörfer entvölkert? Liegen denn die Toten auf der Straße? Hat jemand hungern müssen? Sind die Krankenhäuser voll (warum werden die dann geschlossen bei uns? Wegen zu viel Kunden?)? Diese "Krise" ist keine Zäsur, sondern die Vorbereitung auf die von oben gemachte Umwälzung.
Great Reset heißt diese und soll diese Gesellschaft vollkommen zerstören. Und diese Revolution kommt nicht von unten, sie kommt von oben! Was werden wir also davon zu erwarten haben? Wir aber folgen demjenigen, der die Menschen liebt und sie rettet. Der Wendepunkt der Geschichte, waren die Geburt unseres Herrn und der Tod und die Auferstehung unseres Gottes. Er hat die Menschen durch Hunger, Kriege, Seuchen und Katastrophen geführt und seine Wahrheit lebt und besteht auf ewig. Diese Heuchler, die in der Kirche was zu sagen haben sollen doch der Panik nachlaufen. "Ich fürchte kein Unheil, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht."


18
 
 Chris2 30. Jänner 2021 
 

So langsam fallen die Tarnnetze.

Karl Lauterbach fordert mitten im Corona-Lockdown einen vergleichbaren "Klima-Lockdown" und der Drogist Rossmann phantasiert in einem Roman von einer militärisch durchgesetzten Klimadiktatur durch USA, Russland und China, die tief in die Rechte der Menschen eingreift. Und das sind nur die Möchtegern-Robespierres, die die Katze aus dem Sack lassen...


14
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 30. Jänner 2021 
 

Andere als diese erwarten

Es wird wohl so kommen, dass in den derzeit allenthalben nach Vorbild eingerichteten Quarantänebrecher-Lagern Andere sitzen werden, als diese sich jetzt vorstellen mögen. Der Geist weht, wo er will.


7
 
 SalvatoreMio 30. Jänner 2021 
 

Herr Schwab & Co. baut an einer neuen Welt!

Bischof Bode spricht in seiner Silvesterpredigt vom Beginn einer neuen Epoche: „Wir spüren, dass sie bevorsteht“. Corona hat „alles verändert“. Es wird eine neue Zeitenwende angekündigt, dieses Mal nicht vom Engel Gabriel, sondern vom Kirchenhirten sowie Herrn Schwab & Co. Als Christus in die Welt kam, sangen Engel, rannten Hirten herbei. Seit „Corona“ herrscht, wurden Kirchen geschlossen, Messen untersagt, Taufen und Beichte teils verboten. Aber die Zeitenwende ist da! Der neue Messias plant gewiss, den „neuen Menschen zu schaffen!“ In der Bibel sagt Gott „Lasst uns den Menschen machen nach UNSEREM Abbild“,(1 Mose 1, 26) aber die Zeiten sind vorbei. Etwas Besseres wird kreiert werden! Ich brauche keinen anderen Retter als Christus; sein Erlösungswerk ist vollkommen! In der Predigt heißt es noch: „Wir sollen uns in die säkulare Welt einbringen“ (was haben wir denn sonst gemacht?). Die 10 Gebote müssen wohl noch umgearbeitet werden, passend für den Synodalen Weg und das neue Zeitalter.


14
 
 Rosenzweig 30. Jänner 2021 

bisschen off-topic:

Gleich startet der große Medjugorje Online Kongress :-)

www.medjugorje-kongress.de/live-stream


6
 
 Stefan Fleischer 30. Jänner 2021 

Died neue Normalität nach Corona

ist entweder die Umkehr, die Rückkehr zu Gott: «Kehrt um zu ihm, Israels Söhne, / zu ihm, von dem ihr euch so weit entfernt habt.» (Jes 31,6) oder dann der Absturz ins perfekte egozentrische Chaos: «Und willst du nicht mein Bruder sein, so ich dir den Schädel ein.» Leider deutet vieles darauf hin, dass es die zweite Variante sein wird. Man betrachte nur einmal die wahrscheinlichen Folgen des synodalen Weges. Und allzu viele, selbst an sich gläubige und vernünftige Menschen, liebäugeln immer noch weiterhin damit, sein zu können wir Gott, selber wissen, selber entscheiden zu können, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist.


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