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Heftige Kritik an rumänisch-orthodoxer Kirche, nachdem ein Baby infolge der Ganzkörpertaufe starb

8. Februar 2021 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
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Herzstillstand während der Taufe, trotz Wiederbelebung verstarb es einige Stunden später im Krankenhaus - VIDEO mit Beispiel von ähnlichen Ganzkörpertaufen von Babys


Bukarest (kath.net) Die in der rumänisch-orthodoxen Kirche übliche Spendung der Taufe als Ganzkörpertaufe mit dreimaligem Untertauchen kostete ein ein sechs Wochen altes Baby das Leben. Gegen den taufenden Priester wird wegen Verdacht auf Totschlag ermittelt. Das berichteten CNN und weitere Medien. Den kleinen Jungen ereilte nach dem dreimaligen Eintauchen in das Taufbecken ein Herzstillstand. Anwesende Sanitäter konnten ihn zwar wiederbeleben, jedoch verstarb das Kind tragischerweise wenige Stunden später auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Eine Obduktion erbrachte, dass das Kind Wasser in der Lunge hatte.


Inzwischen haben zehntausende Menschen eine Online-Petition unterzeichnet, die die rumänisch-orthodoxe Kirche zur Änderung des Taufrituals auffordert. Der Initiator der Petition sagte zu CNN, dass er keineswegs das orthodoxe Taufritual abschaffen wolle, aber er wolle „die manchmal brutale Praxis ändern, die das Risiko des Ertrinkens in sich trägt, besonders bei Kindern mit gesundheitlichen Problemen“. Man wolle, dass die Kinder künftig nicht mehr dreimal vollständig in Wasser eingetaucht, sondern durch Beträufeln des Kopfes getauft werden.

Foto einer Kirche in Bukarest: Symbolbild

Beispiel einer orthodoxen Ganzkörpertaufe von Babys - hier aus der georgisch-orthodoxen Kirche

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