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„Die Hatz gegen Kardinal Woelki ist inzwischen unerträglich“

8. Februar 2021 in Kommentar, 19 Lesermeinungen
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Unchristliches Agieren auch von Bischöfen –Kölner Diözesanrat hat seine vorläufige weitere Mitarbeit am ‚Pastoralen Zukunftsweg‘ aufgekündigt, ohne Gläubige aus Diözese Köln gefragt zu haben – Gastkommentar von Ministerpräsident a.d. Werner Münch


Köln-Freiburg (kath.net) Es ist bekannt, dass jeder Mensch Fehler macht. Je höher ein Amt ist, desto größer ist die Zahl notwendiger Entscheidungen und damit auch der Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl der Fehler zunimmt. Auch der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Woelki ist Inhaber eines hohen Amtes, und in der Ausübung hat er Fehler gemacht. Das weiß er und hat deshalb öffentlich darauf hingewiesen, dass er dafür die Verantwortung übernimmt, „denn Verantwortung ist persönlich“, wie er richtig und ehrlich bekennt.

Statt Anerkennung dieser lobenswerten Einsicht erfährt er eine geballte Kritik in der veröffentlichten Meinung. Dabei wird deutlich, dass das Problem der Aufarbeitung der sexuellen Missbrauchsfälle der Vergangenheit in der Diözese Köln kirchenpolitisch instrumentalisiert wird: Zuerst hat sich der Betroffenenbeirat der Diözese von der weiteren Mitwirkung an der Aufklärung der Missbrauchsfälle selbst entbunden.

Dann wurde in zwei Briefen von fast 60 Priestern – die Diözese Köln hat annähernd 400 – in den Medien breit berichtet. In der „FAZ“ z. B. präsentierten zwei Journalisten, die bekanntlich nicht zu den Freunden von Kardinal Woelki gehören, einen Artikel mit der reißerischen Überschrift: „Aufruhr gegen Woelki“.

Schon vor Erscheinen dieser Anklage hatte der Kölner Diözesanrat seine vorläufige weitere Mitarbeit am „Pastoralen Zukunftsweg“ aufgekündigt, ohne Gläubige aus der Diözese Köln gefragt zu haben und ohne zu erklären, was die Aufklärung von Missbrauchsfällen mit der zukünftigen Pfarreienstruktur zu tun hat. Diese gewagte Erklärung ist insofern interessant, weil z. B. Regina Einig in der „Tagespost“ durch zahlreiche Gespräche mit Gläubigen aus der Diözese Köln nachgewiesen hat, dass dort viele engagierte Katholiken über den Diözesanrat und seinen selbstherrlichen Vorsitzenden, den Solinger SPD–Bürgermeister Tim Kurzbach, vor allem darüber verärgert sind, dass diese dem Kardinal „moralisches Versagen“ vorgeworfen haben. Sie erklären ausdrücklich, dass sie sich von diesem Laiengremium nicht mehr vertreten fühlen und sich hinter ihren Kardinal stellen.


Dass auch der Vorsitzende des ZdK, Thomas Sternberg, Kardinal Woelki angreift, hat keinen überrascht.

Von anderer Bedeutung war da schon der unglaubliche öffentliche Angriff von bischöflichen Mitbrüdern: Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, der sich zu Beginn seiner Amtszeit als großer Moderator feiern ließ, eröffnete den Reigen, und einige andere folgten ihm bis hin zum peinlichen Statement von Bischof Stefan Ackermann vor wenigen Tagen. Letzterer sprach mit Hinweis auf Köln von „großer Besorgnis“. Die Debatte in Köln „schüre in sehr vielen Menschen wieder Zweifel am ehrlichen Willen zur Aufarbeitung der Bistümer in Deutschland. Das schadet uns allen.“ Das sagt ausgerechnet der Missbrauchsbeauftragte der DBK, der in dieser Funktion mit seiner Arbeit in den letzten Jahren kaum vorangekommen ist und sich damit großtut, dass er jetzt dabei ist, eine Kommission einzusetzen, für die fünf von sieben Mitgliedern bereits feststehen. Außerdem lobt er die Zusammenarbeit mit dem Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung, der Kardinal Woelki öffentlich kritisiert hatte.

Die Art und Weise, wie Mitbrüder im Weiheamt eines Bischofs einem Mitbruder öffentlich in den Rücken fallen, haben wir bereits am Vorgehen gegen die Bischöfe Mixa und Tebartz van Elst erlebt, die ja beide im juristischen Sinne nie verurteilt worden sind. Solche Verhaltensweisen geben den Gegnern unserer Kirche viel Wasser auf die Mühlen ihrer Kritik und Verachtung, und es ist auch zutiefst unchristlich, da ein solches Agieren nämlich nichts mit Demut, Bescheidenheit, Zurückhaltung und persönlicher Solidarität zu tun hat, sondern eines Bischofs unwürdig ist.

Und wenn der eigentliche Grund wohl dann noch der ist, dass hier ein Kritiker der Ziele und angestrebten Inhalte des synodalen Weges mundtot gemacht werden soll, dann halte ich ein solches Verhalten für besonders verwerflich. Genau dies ist nämlich der Grund dafür, dass viele Gläubige ihren Repräsentanten – von den positiven Ausnahmen abgesehen – nicht mehr vertrauen. Ob es in diesem Zusammenhang wohl bei den betroffenen Bischöfen, Priestern und Laien-Funktionären noch einmal eine Chance auf Einsicht und damit auf eine Korrektur ihres Verhaltens gibt? Ein aufmunterndes persönliches Gespräch mit ihrem bedrängten Mitbruder und ein Gebet für ihn wären als Alternativen empfehlenswert!

Prof. Dr. Werner Münch (Foto) war von 1973 bis 1978 Rektor der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland. Als CDU-Politiker gehörte er von 1984 bis 1990 dem Europäischen Parlament an. 1990 bis 1991 war er Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt, von 1991 bis 1993 ebenda Ministerpräsident. 2009 trat er aus der CDU aus. Der Politikwissenschaftler ist Kuratoriumsmitglied und Schirmherr des Forums Deutscher Katholiken.

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Foto Prof. Münch (c) Werner Münch


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Lesermeinungen

 Adamo 24. Februar 2021 
 

Meine Frage lautet: Wo ist die Nächstenliebe unter den Bischöfen geblieben,

wenn sie unseren Kardinal Rainer Maria Woelki derart öffentlich fertig machen?

Wenn "Gläubige" wegen Woelki in Massen aus der katholischen Kirche austreten dann trennt sich offensichtlich Spreu von Weizen.

Diese Menschen haben mit der Liebe, die Jesus gepredigt hat rein gar nichts im Sinn!


0
 
 Alecos 11. Februar 2021 
 

Grund für moralischer Verfall ist der Mangel an Gottesfurcht.

Der Grund warum  Berufskatholiken unmoralisch und glaubenslos geworden sind und regelrecht bösartig handeln ist, weil diese nicht glauben, dass sie sich für die Vergehen und schweren Sünden beim Sterben vor Gott verantworten müssen.


2
 
 Fragezeichen?! 10. Februar 2021 
 

Nachschlag:

Es ist doch eigentlich gar nicht schwer zu sehen und zu begreifen: es gibt aktuell einen unglaublich heftigen satanischen Angriff auf die heilige katholisch Kirche insbesondere in Deutschland aber auch in der ganzen Welt. Aber auch hier gelte das Herrenwort: „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!“ Also freuen wir uns, denn Jesus hat bereits gesiegt, auch wenn Zeiten des Kreuzes nie leichte und einfache Zeiten sind. Die Gottesmutter wird ihre Kinder sicher führen.


5
 
 Hartmut8948 9. Februar 2021 
 

! seht, wie sie einander lieben ...!

Dieses Zitat aus der Apostelgechichte lässt mich fragen, was ein Teil der DBK sich wohl denkt, wenn Außenstehende sich das Trauerspiel in der Causa um EB Woelki ansehen müssen.


4
 
 Winrod 9. Februar 2021 
 

Die Kirche ist zu weltlich geworden.

Und so braucht auch sie ihre Opfer, die den Zusammenhalt der Feigheit stärken. Das aktuelle Opfer heißt Kard. Woelki.


7
 
 Zeitzeuge 9. Februar 2021 
 

Kritisches zu den "Räten" im Link von Prof.Dr. Klaus Mörsdorf (1909-1989),

dem damals führenden deutschen Kirchenrechtler!

Viele Mitglieder solcher "Räte" verwechseln wohl

die jure divino hierarchische hl. Kirche mit

einer Art "Räterepublik" ("Alle Macht den Räten").

Katholisch ist das aber nicht mehr!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

books.google.de/books?id=WjWGK-S6zXAC&pg=PA162&lpg=PA162&dq=klaus+m%C3%B6rsdorf+die+r%C3%A4te&source=bl&ots=vnFvAgVIqo&sig=ACfU3U1hEdL5vHmARvP8HjnNhYL


5
 
 Fragezeichen?! 9. Februar 2021 
 

Wieder ein sehr guter Artikel von Prof. Münch !

Beim Anblick der deutschen Amtskirche und seiner Vertreter und Verbände kommen einem die Tränen in die Augen und man kann es gar nicht fassen, wie man tatsächlich so tief sinken kann - natürlich von einigen leider doch wenigen unglaublich tollen Ausnahmen abgesehen. Nein, es gibt sie noch aber sie sind leise und zumeist nicht in den Medien. Dank an diese: seid stark, macht weiter und vertraut ! Aber unser ganzes Land liegt am Boden und geht den Weg, den man eben geht, wenn man seiNen Erlöser ablehnt: also in die Irre und in den Abgrund: das sieht man am Gender- und Neusprech-Gaga, der Ablehnung der Familien, einseitige und manipulative Medienausrichtung, Abschaffung der Autoindustrie, desaströse Energiepolitik, ruinöse Schulden- und Wirtschaftspolitik, unteflektierte Einwanderungspolitik, panische Umweltpolitik u. Maßnahmen, völlig überzogene Coronapolitik mit weiterer Einschränkung der Grundrechte, totalem Kontrollwahn, Traumatisierung der Schulkinder, Banken- u. Pleitewelle, etc.


9
 
 Eselchen 9. Februar 2021 
 

Natürlich kann man sagen, dass dies alles nur ein Spiegel

der Gesellschaft ist und was @wedlerg sagt, ist ja auch völlig richtig. Beispiel die ODENWALDSCHULE, ein Eliteinternat der rot-grünen, an denen z.B. so Verteidiger der Pädophilie wie Daniel Cohn-Bendit selbst zur Schule gingen und an der wirklch hunderte Kinder wirklich schwerst mißbraucht wurden. Und natürlich liegt es auch nahe, ganz besonders für Menschen mit diesen Neigungen, sich dort anzuschließen, wo die Struktur grundsätzlich einen Schutz vor sich selbst bietet. Nachvollziehbar. Aber dieser Schutz vor sich selbst wurde aufgebrochen durch nachlassenede Seelsorge untereinander, mangelndes Gebet, Untergang des Beichtsakraments und Zusammenbruchs der Autorität und der Disziplin. Das Sünder Teil der Kirche sind, ist vollkommen normal und es gibt keinen Schutz davor, egal wie hoch die Strafe ist oder welche Strukturen wir ändern. Wir hassen nicht die Sünder, sondern wir hassen die Sünde. Jetzt müsste man halt auch die richtigen Erkenntnisse daraus gewinnen und danach handeln.


7
 
 Francis 5 8. Februar 2021 
 

Wer Kardinal Woelki helfen möchte ...

Hier sind zwei Links zu zwei Petitionen die Kardinal Woelki unterstützen, in seiner schwierigen Aufgabe.

https://fairness-in-der-kirche.de/?dkspeakoutconfirm=1f61f076cd0eaefc&b=0&lang=de

https://openpetition.de/!hcgbk

openpetition.de/!hcgbk


5
 
 Gipsy 8. Februar 2021 

Stefan Fleischer

Auf alle Fälle werden die Zuschauer dieses miserablen Theaters schon heute immer weniger.

------------

Ein böses Spiel, bei dem es nur Verlierer gibt.

Kirche ist das nicht mehr.

Der Herr stehe uns bei, damit wir nicht verloren gehen.


11
 
 ottokar 8. Februar 2021 
 

Der Zeitgeist fordert seine Opfer

Wenn man die "Causa" Woelki vom Blickwinkel der Radio-und Fernsehpresse betrachtet, so hat man aufgrund der sich dort wiederholenden sehr undeutlichen Anschuldigungen und der verurteilenden Kommentare Gewichtiger seiner "Mitbrüder", wie Marx und Bätzing , fast den Eindruck der Kardinal höchstpersönlich habe irgendwie Missbrauch betrieben.Und in diese dunkel Ecke wollen ihn offensichtlich die gerade genannten Nestbeschmutzer treiben.Ich finde das widerlich und charakterlos.Und man muss sich fragen, was die Herren mit ihrem Verhalten bezwecken.Eigentlich doch nur das, einen gescheiten Kritiker des synodalen Weges auszuschalten.Auch frage ich mich, was solchen narzistischen Priesterkollegen , denen Nächstenliebe ein unbekanntes Wort zu sein scheint,bei der Wandlung durch den Kopf geht.Wir müssen das gegenwärtige Martyrium von Kardinal Woelki mit starkem Gebet,besonders auch zu Erzengel Michael begleiten.


16
 
 GerogBer 8. Februar 2021 

Kardinal Woelki hat immer

deutlich gemacht, dass es am 18.3.2021 ein neues Gutachten geben würde. Dass man ihm diese Frist nicht gegönnt hat, sondern von allen Seiten auf ihn eingedroschen wurde zeigt, dass es in Wahrheit um etwas anderes geht. Was für Feiglinge sind es doch, die sich hinter dieser Scheinargumentation verbergen! Man möchte beten, HERR, hast du nicht anderes für uns?


17
 
 lesa 8. Februar 2021 

Die wahren Ursachen anstatt einen Sündenbock suchen. Selber umkehren!

Die Abschaffung der Moral hat solchen Nebel erzeugt.
Und jetzt braucht man einen Sündenbock - und betreibt gleichzeitig noch durch den synodalen Weg die Vergrößerung des Sumpfes!
„Wir brauchen eine nüchtern sachliche Beurteilung der Gefahren, die eine entfesselte Natur nun einmal mit sich bringt. Letztlich ist damit aber eine intensivierte Hinkehr zu Gottes Schöpfungsordnung nötig. In unserer modernen Welt nuss neu und gesundheitsbewusst ... gehorsambereit auf Gottes Willen und auf seine Grenzsetzungen achten. Eine solche Ursachenfindung wäre der erste Schritt zur Sanierung. Doch dazu ist Umkehr in der gesamten Gesellschaft nötig.In der Kirche brauchen wir mithilfe der Bibel, dem KKK, und der Beschäftigung mit der Ökologie des Menschen– und das heißt mit den biologischen Grundlagen unserer von Gott geschaffenen Natur – wie auch mithilfe von Beichte und brüderlicher Hilfe – neue bewusste klare Grundlagen des Wissens, um der jetzigen Wirrnis wirksam begegnen zu können." (Chr. Meves)


13
 
 wedlerg 8. Februar 2021 
 

sexueller Missbrauch ist eine Frage von sexueller Besessenheit, nicht von Amtsstrukturen

Sexueller Missbracuh ist in allen Strukturen verbreitet und kein kirchliches Phänomen. Ganz im Gegenteil. In Vereinen, Verbänden, protestantischen Pfarreien, bei der AWO, in Betrieben, etc. gibt es Missbrauch en masse.

Überall ist homosexueller Missbrauch weit überrepräsentiert, in der Kirche allerdings besonders stark. Das Missbruachsproblem der Gesellschaft ist nicht allein hoimosexueller Natur, in der Kirche hingegen fast ausschließlich ein homosexuelles Problem.

Aber nirgendwo liegt Missbracuh primär an den Strukturen, sondern an der Sexsucht der Täter. Natürlich bauen sich homosexuelle Netzwerke einen unangreifbaren Freiraum auf, in dem sie bestimmte Strukturen durchdringen. Aber niemand käme auf die Idee, die Strukturen deshalb einzureißen. Sie müssten gesäubert werden, woran die Welt und die Progressiven kein Interesse haben - es müsste nämlich darum gehen, Homosexuelle aus Ämter in der Kirche zu entfernen.


16
 
 Thomasus 8. Februar 2021 
 

Rücktritt

Wenn hier jemand zurücktreten müsste ,wären es wohl die Bischöfe die sich in der Causa Wölki äußerst unkollegial verhalten haben.
Ich hoffe das Rom sie im Auge behält .


21
 
 J. Rückert 8. Februar 2021 
 

Krank

@ mphc
Nicht nur die Kirche, das ganze Land leidet an einer Autoimmunerkrankung. Auch Retroviren zirkulieren neben Corona.
Tugend signalisieren, in dem man dem anderen ein Kreuz aufdrückt, ist infam.


12
 
 mphc 8. Februar 2021 

Leidet die Kirche Deutschlands an einer Autoimmunerkrankung??

Das Kennzeichen einer Autoimmunkrankheit ist, dass der Körper gesunde eigene Zellen angreift und so den Organismus schädigt.
Bischöfe, die ihr Hirtenamt noch wahrnehmen, werden von ihrer Funktionärsbürokratie angegriffen, und auch von bischöflichen "Mitbrüdern". Dieses Phänomen erklärt auch, warum viele Bischöfe ihre Köpfe ducken und still bleiben, nur ja, damit nicht auch sie in die Schusslinie geraten.


26
 
 Stefan Fleischer 8. Februar 2021 

In meiner Jugendzeit

sprach man gerne von der "streitenden Kirche". Gemeint damit aber war ganz und gar nicht das, was heute in der Kirche vor aller Augen abläuft. Wenn die Kirche so weiter macht, könnte schon bald das Zitat aus Le Cid von Pierre Corneille wahr werden: "et le combat cessa faute de combattants" (und der Kampf hörte auf mangels Kämpfer). Auf alle Fälle werden die Zuschauer dieses miserablen Theaters schon heute immer weniger.


18
 
 Freude an Gott 8. Februar 2021 
 

Danke!

Werner Münch hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich bete für Kardinal Woelki, dass er sich durch den öffentlichen Druck (nur scheinbar sind es sehr viele Ankläger, die ihn stürzen wollen - es sind eher nur recht wenige Lautsprecher) nicht mürbe machen und entmutigen lässt!


27
 

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