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Psycho-Tests für Schweizer Priestervor 3 Tagen in Aktuelles, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Schweiz: Kirche startet psychologischen Test für neue Seelsorger - Konsequenz aus Missbrauchsstudie - Testpflicht gilt auch für Nicht-Schweizer
Bern/Fribourg (kath.net/KAP) Priesteramtskandidaten und andere angehende Seelsorgerinnen und Seelsorger in der Schweiz müssen sich ab kommender Woche verpflichtend einer psychologischen Eignungsprüfung unterziehen. Das berichtete das Berner "pfarrblatt". Die Schweizer Bischofskonferenz hatte ein entsprechendes Dekret dazu am 11. März erlassen.
Mit dieser Maßnahme reagieren die Schweizer Bischöfe auf die im September 2023 vorgestellte Missbrauchsstudie der Universität Zürich. Im Auftrag der Kirche ermittelte sie mindestens 921 Opfer sexuellen Missbrauchs im kirchlichen Umfeld der Schweiz.
Test in vier Schritten
In dem Dekret "bezüglich der Einführung der psychologischen Eignungsprüfung von zukünftigen Seelsorgerinnen und Seelsorgern" heißt es, alle Studierenden für den seelsorglichen Dienst in der Schweiz hätten während ihrer Ausbildung für die Zulassung zum kirchlichen Dienst eine vertiefte psychologische Abklärung auf "vordefinierte Basiskompetenzen" zu absolvieren. 
Diese Abklärung geschieht laut Dekret in vier Schritten: Nach dem psychologischen Test gibt es ein kompetenzorientiertes Gespräch mit qualifizierten und erfahrenen Evaluationsexperten und ein "forensisch-klinisches Gespräch zur Identifikation möglicher Risikofaktoren für den Seelsorgedienst". Abschließend ist ein Gespräch mit dem Regens als Leiter des Priesterseminars oder mit einem Vertreter des Ortsbischofs vorgesehen.
Auch für Nicht-Schweizer
Wenn ausländische Seelsorgerinnen und Seelsorger in der Schweiz tätig werden wollen, durchlaufen sie laut Dekret das gleiche Abklärungsverfahren in ihrer Integrationsphase. Die Bischöfe halten fest, dass in Bezug auf den Ablauf, die Durchführung und das Ergebnis eines Assessments keine Rekursmöglichkeit bestehe.
Zeigt ein Seelsorgender, der schon mit einer pastoralen Tätigkeit beauftragt ist, Auffälligkeiten, "welche auf ernste Defizite betreffend Basiskompetenzen, psychische Verfasstheit, charakterliche Ausgeglichenheit oder affektive Reife hinweisen", solle ebenfalls der skizzierte Eignungstest zum Einsatz kommen, heißt es im Dekret. Hier bleibt der Text etwas schwammig, wie das "Pfarrblatt Bern" anmerkt: "Wer solche Auffälligkeiten melden kann und wer das Eignungsverfahren in diesem Fall anordnen würde, bleibt offen."
Die Kirche in der Schweiz hatte in Zusammenarbeit mit einem forensischen Psychologen ein neues Auswahlsystem für Kandidaten entwickelt. Mit einem Psychotest soll schon vor Dienstantritt geprüft werden, ob jemand die nötigen persönlichen und intellektuellen Qualifikationen für die Arbeit in der Seelsorge mitbringt. Damit sollen gewisse Risikofaktoren ausgeschlossen werden. Auch Auffälligkeiten in der sexuellen Entwicklung und in der Art und Weise, Beziehungen herzustellen, werden analysiert.
Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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Lesermeinungen | chorbisch vor 18 Stunden | | | @ Salvatore Mio Ja, es ist unfassbar. Aber bevor der Neffe bei der Haushaltsauflösung auf die erschütternden Beweise gestoßen ist, galt Dillinger als honoriger Mann. Er trug ja sogar den Titel eines päpstlichen Ehrenprälaten.
Und die Behörden hatten zunächst nichts Besseres zu tun, als gegen den Neffen wegen Besitzes kinderpornographischen Materials zu ermitteln (!). Das lag auch an einer unklaren Formulierung im Gesetz, aber der sesunde Menschenverstand hätte so ein Verfahren an sich verhindern müssen.
Dann wurden in der Staatsanwaltschaft "versehentlich" beschlagnahmte Dokumente vernichtet, so dass das ganze Ausmaß der Verbrechen wohl nie bekannt wird.
Und ein juristischer Berater des Bistums soll dem Neffen geraten haben, "das ganze Zeug zu verbrennen" (!) Und dieser Mann war mal Justizminister in Rheinland-Pfalz (!!!).
Das alles passierte nicht in den 60er Jahren, sondern mehr oder weniger "heute". Auch das finde ich unfassbar. |  0
| | | SalvatoreMio vor 20 Stunden | | | Aus den Augen, aus dem Sinn! @chorbisch: es macht keine Mühe zu erfahren, worum es bei Edmund Dillinger geht. In der Tat:es ist schrecklich - unfassbar! |  2
| | | chorbisch vor 33 Stunden | | | @ Lupivius Dieses "Niederknien" wäre der Kirche erspart geblieben, wenn die seinerzeit Verantwortlichen die Täter aus dem Verkehr gezogen und gegebenenfalls der Justiz übergeben hätten.
Aber man hat sie ja lieber in eine andere Diözese abgeschoben, gerne auch, ohnen den Grund für die Versetzung zu erwähnen, oder sie gleich ins außereuropäische Ausland versetzt. Da waren sie "aus den Augen, aus dem Sinn" und wenn sie dort neue Opfer suchten und fanden, wie der unsägliche Dillinger, dann ging einen das nichts mehr an. Pilatus läßt grüßen!
Für dieses Versagen können diejenigen nichts, die sich nun möglicherweise solchen "Tests" unterziehen müssen, aber man sollte bei aller Skepsis und Empörung bestimmte Hintergründe nicht ausblenden. |  1
| | | Lupivius vor 2 Tagen | | | Niederknieen vor der Welt Das ist eine Bankrotterklärung sondergleichen. Hätte ein Jean Marie Vianney solch einen "Test" bestanden? Oder einer der zwölf Apostel? Vielleicht oder auch nicht. Ich bringe eine gehörige Portion Skepsis auf, sobald irgendwo von "Experten" die Rede ist.
Es sollte jedem klar sein, dass psychologische Tests auch nur Wahrscheinlichkeiten benennen und zudem fehlerbehaftet sind. Ich habe nachgeschaut: die Kriminalstatistik des Bundes (Schweiz)2024 verzeichnete 309 Fälle sexueller Gewalt.
Damit wir uns recht verstehen: Jeder einzelne Fall von sexueller Gewalt, von sexuellem Missbrauch ist schändlich und absolut inakzeptabel. Aber auch in der Schweiz ist die Anzahl der tatsächlichen (!) Missbräuche durch katholische Seelsorger im Vergleich zum übrigen Täterfeld sehr gering.
Letztlich weichen die Bischöfe ihrer Verwantwortung aus und überlassen die Auswahl "geeigneter" Kandidaten Laien. |  0
| | | soli Deo gloria vor 2 Tagen | | | Ich weiss nicht, wie gut der Vergleich ist… …, aber nur als Gedankenexperiment: Was wäre, wenn man alle Ehepaaren, die Eltern werden wollen, einem psychologischen Eignungstest unterziehen und ihnen, wenn sie da durchfielen, verbieten würde, Kinder zu haben?
Was ich damit meine, ist: Ja, die Gnade baut auf der Natur auf - aber die Gnade kann auch in Naturen wirken, denen rein menschliche Kriterien diese Möglichkeit eher absprechen würden, weil Menschen nie alles sehen könnten (von psychologisch extrem ungeeigneten Kandidaten rede ich hier nicht, da ist es wohl gut, wenn man diese erkennt, aber die grosse Mehrzahl der Fälle wird das eher nicht sein). Man nimmt dann solchen Kandidaten von vornherein die Möglichkeit zum Wachstum, und das finde ich, zumal angesichts des Priestermangels, sehr bedenklich. |  0
| | | SalvatoreMio vor 2 Tagen | | | Die Gnade baut auf die Natur auf @Danke, Antony, dass Sie auf das "Gesamtpaket" hinweisen. Jeder kommt ja mit speziellen Eigenschaften auf die Welt, wobei zur "Natur" gewiss auch die Prägung durch die Mitwelt gehört, die gerade einen jungen Menschen gehörig schädigen kann und ihn prädestiniert für Süchte aller Art, wozu auch "Großmannssucht" gehört, die Sucht, sich aufzuspielen oder andere zu erniedrigen; während andere wiederum suchtartig nach Anerkennung gieren und dafür sogar ihre Seele opfern. Solch instabile Typen eignen sich nicht für Führungsaufgaben. |  1
| | | Versusdeum vor 2 Tagen | | | Weltweit sind über 80% (90%) der Missbrauchstaten homosexuelle Taten, jedenfalls im kirchlichen Umfeld (sonst etwa 25%). Daher müsste unbedingt vor allem dieses zentrale Problem angegangen werden. Leider erfolgt oft das Gegenteil, so wie bei Bischof Bonnemain, der alle Mitarbeiter zwingt (zwang?), mit den Missbrauchsrichtlinien auch die Homo-Agenda zu unterzeichnen oder beim neuen Arbeitsrecht der DBK. Ich fürchte, dass man auch in der CH generell sogar das Gegenteil tun wird, nämlich Kandidaten, die die Morallehre der Kirche klar vertreten, abzulehnen. Da ein Rekurs/ einspruch ja gar nicht möglich ist, ist und bleibt man danach stigmatisiert, womöglich auch außerhalb der Schweiz. So kann man auch Mitarbeiter verjagen und Bewerber abschrecken. Da bekommt das tschändernde "Mitarbeitenden" gleich eine neue Bedeutung. |  0
| | | antony vor 2 Tagen | |  | Grundsätzlich eine sinnvolle Sache. Hängt natürlich von der Umsetzung ab.
Für das Priesteramt braucht es natürlich auch eine psychologische Eignung. Die Gnade baut auf der Natur auf.
Dadurch kann man nicht völlig verhindern, dass ungeeignete Kandidaten geweiht werden. Und man kann nicht verhindern, dass an sich geeignete Kandidaten auf die schiefe Bahn geraten.
Aber man kann einige, bei denen das Risiko besonders hoch ist, vorher rausfiltern. Wenn jemand zum Beispiel ein Suchtproblem hat, sei es Alkohol oder Pornografie, wenn jemand generell nicht seine Sexualität in die Gesamtpersönlichkeit integriert hat ("Keuschheit" nach Definition des KKK), wenn jemand nach der Anerkennung der Menschen giert, usw., und man diese Punkte mit einer Eignungsprüfung erfassen könnte, dann sollte man das tun. |  1
| | | ThomasR vor 2 Tagen | | | @soli Deo gloria in München um Anzahl der Priesteramtskandidaten zu reduzieren hat man erstmal die gesamte Priesterseminargemeinschaft aus Freising über drei Wohnorte in München zerstreut (persönliche Anweisung von Kard Döpfner)
- zu deisem Zeitpunt stand kein geeignetes Gebäude zur Verfügung um alle Semianristen gemeinsam zu unetrbringen und das Gebäude in Freising wurde kurz vorher (1965) generalsaniert
Dann hat man zu fromme Bewerber bereits bei Aufnahmegespräch jahrelang aussortiert und abgewiesen. Zu stark ausgeprägte Marienfrömmigkeit war z.B. in München jahrelang ein HIndernis bei Aufnahme ins Priesterseminar. Selbst Besuch in Medjugorje reichte dem Regens um die Türe des Priesterseminars vor einem Bewerber zu schliessen.
Für diese Zustände waren auch allein Ortsbischöfe verantwortlich die Allmacht der jeweiligen Regens tolerierten. |  0
| | | Everard vor 2 Tagen | | | Das wird ganz Delikat. Wenn dann ein Kandidat normal veranlagt ist, wird es heissen er habe wohl dann künftig Probleme mit der zölibatären Lebensweise. Einem Cousin von mir wurde dies vor kurzem gleichsam implizit vorgeworfen. Ich würde solche Tests nur von einer kirchlich vollkommen unabhängigen Institution durchführen lassen, welche dann die einschlägigen Bewertungen unternimmt. |  1
| | | Richelius vor 2 Tagen | | |
Ein Gespräch mit einem forensischen Psychologen kann sinnvoll sein, um im Vorfeld gewisse pathologische Typen auszuschließen.
Mir machen mehr diese kompetenzorientierten Untersuchungen Sorgen. Was soll das sein? Der Pfarrer von Ars wäre dabei hochkant geflogen. Ein paar gute Priester und Bischöfe wohl auch.
Seelsorgerinnen: Da sind wohl Pastoralassistentinnen u dgl gemeint. |  1
| | | chorbisch vor 2 Tagen | | | @ kleingläubiger Und nach meinem Eindruck scheint es in konservativ-lehramtstreuen Kreisen "politisch nicht korrekt" zu sein, einmal untersuchen zu lassen, ob der hohe Anteil Homosexueller mit pädophilen Neigungen auch in Gruppen ausßerhalb der katholischen Kirche vorkommt. Oder ob es innerhalb der Kirche vielleicht Strukturen gibt oder gab, die solche Leute anziehen.
Wohlbemerkt: Ich weiß es nicht, aber für den so oft zitierten Satz: "Das eigentliche Problem ist die Homosexualität" erscheint mir die Datenbasis zu dünn, weil sie sich auf eine relativ kleine, spezielle Gruppe bezieht.
Sollten solche Studien Ihre Ansicht bestätigen, wäre es noch schwer genug, daß öffentlich zu thematisieren. Aber man könnte den Vorwurf, aus rein ideologischen Gründen "homophob" zu sein, dann besser parieren. |  0
| | | soli Deo gloria vor 2 Tagen | | | Schlimm… Werden nun die guten Priesteramtskandidaten gezwungen, in andere Länder auszuwandern? Denn was wird wohl so alles unter „ernste Defizite“ fallen dürfen - gehört „Lehramtstreue“ auch dazu? Wie mit lehramtstreuen Priestern/Bischöfen hier in der Schweiz umgegangen wird, erleben wir ja des Öfteren, das war aber noch vor sog. „Psychotests“. |  3
| | | SalvatoreMio vor 3 Tagen | | | Um wen oder was geht es hier eigentlich!? Bislang konnten nur Männer den besonderen priesterlichen Dienst in der Nachfolge der Apostel antreten. Soweit gut, wenn Psychotests" durchgeführt werden sollen. - Nun werden häufig Seelsorgerinnen erwähnt. Was könnten das für Frauen sein? Sieht man sie im Geiste schon als zukünftige Priesterinnen? (Eigentlich könnten es auch verheiratete Frauen mit Kindern sein). Die sollen alle getestet werden und an einem Abschlussgespräch mit dem Regens des Priesterseminars oder dem Bischof teilnehmen? Das klingt alles recht seltsam! |  5
| | | kleingläubiger vor 3 Tagen | | |
Da in den allermeisten Fällen junge Knaben missbraucht werden, dürfte es da eine einfachere Möglichkeit geben. Diese ist jedoch nicht politisch korrekt. |  3
| | | lesa vor 3 Tagen | |  | Seelsorge durch den Heiligen Geist um vom Gender-Ungeist befreit zu werden Die Sprache "Seelsorgender", "Seelsorgerinnen und Seelsorger" scheint mir ein Hinweis, dass diese Leute zuerst sich selber "Seelsorge" angedeihen lassen sollten, indem sie für sich selber zum Heiligen Gest beten. Eventuell für einige Zeit die "Seelsorgendenbüros" schließen und stattdessen beten und zwischendurch manuelle Arbeit verrichten. |  6
| | | Walahfrid Strabo vor 3 Tagen | |  | "Seelsorgender", echt jetzt?? Davon abgesehen werden pauschal erstmal alle unter Generalverdacht gestellt. Wird andererseits auch geprüft, inwiefern künftige Seelsorger eigentlich auf dem Boden des kirchlichen Lehramts stehen? |  9
| | | gebsy vor 3 Tagen | |  | Das menschliche Bemühen kann nach Kriterien beurteilt werden.
Wenn in der Seelsorge das Gnadenwirken Gottes ausgeklammert ist, können sakramentaler, geistiger und leiblicher Missbrauch nicht verhindert werden ... |  6
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