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„…dass er noch mit eigenen Augen sieht, wie die Kirche aus ihren derzeitigen Ruinen aufersteht“

12. Februar 2021 in Aktuelles, 38 Lesermeinungen
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Youcat-Initiator Bernhard Meuser reagiert auf ein Interview in der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ unter dem Titel: „Augsburger Historiker Kaufhold: ‚Ich gebe der katholischen Kirche noch 20 Jahre‘“ – Meuser: „Er irrt“


Augsburg (kath.net) „Er irrt. Gott möge Prof. Kaufhold mit einem langen Leben segnen, dass er noch mit eigenen Augen sieht, wie die Kirche aus ihren derzeitigen Ruinen aufersteht. Und das hat einen einzigen Grund: Weil es nämlich viele (junge) Menschen gibt, denen Gott über alles wichtig ist.“ Das schreibt der Augsburger Youcat-Initiator Bernhard Meuser in einem Leserbrief in der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“. Er reagiert damit auf ein Interview in der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ unter dem Titel: „Augsburger Historiker Kaufhold: ‚Ich gebe der katholischen Kirche noch 20 Jahre‘ – Der Augsburger Historiker Martin Kaufhold sieht das Ende der katholischen Kirche nahe. Auch wegen des Skandals um den Kölner Kardinal Woelki.“


Zwar gebe er Kaufhold darin recht, dass „die derzeitige Gestalt der Kirche“ vergehen werde. Doch komme „neues Leben“ nicht durch äußerliche „Reformansätze auf dem Synodalen Weg, bei denen es immer nur um die Bekehrung der ‚Woelkis‘ geht und nicht um meine eigene. Gott sei Dank stirbt eine Kirche, in der es gut bezahltes Servicepersonal und anspruchsvolle Zuschauer gibt.“ Es werde sich erst etwas ändern, wenn viele Einzelne in der Kirche entdecken, „dass ihre Sache verhandelt wird, sie Verantwortung übernehmen und Zeugnis geben müssen“. Eben das meint Neuevangelisierung.“

Allerdings sei dies „das genaue Gegenteil einer klerikalen Strategie“, vielmehr handle es sich um „eine Laienbewegung, die freilich hingebungsvolle und glaubwürdige Priester braucht, weil sie ohne Sakramente in sich zusammenbricht“.

 


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