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Uni-Klinik Greifswald soll Abtreibungen durchführen müssen

23. März 2021 in Prolife, 3 Lesermeinungen
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SPD-Politikerin setzt die Klinik mit Petition unter Druck - Lebensschutzverein KALEB hat Gegen-Petition gestartet


Greifswald (kath.net/mk) Die junge SPD-Politikerin Anna Kassautzki will das Universitätsklinikum Greifswald/Vorpommern dazu bringen, Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen und diese auch in der Lehre der Medizinstudenten zu berücksichtigen. Kassautzki, die bei den kommenden Wahlen in den Deutschen Bundestag kandidiert und wohl auch deswegen jetzt ins Rampenlicht kommen will, hat eine entsprechende online-Petition gestartet, mit der sie den Direktor der Gynäkologie öffentlich unter Druck setzen will.


Der Lebensrechtsverein KALEB e.V. hat dagegen eine eigene Petition zur Unterstützung der Universitätsleitung auf die Beine gestellt. Der Verein wurde 1990 in Leipzig gegründet und hatte sich schon in der DDR formiert. Die Petition kann hier unterschrieben werden, siehe Link.

 


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Lesermeinungen

 Stock 24. März 2021 
 

Statistik vom Feinsten

"2020 wurden 99.948 ungeborene Kinder abgetrieben"
Angabe des Statistischen Bundesamtes.
Quelle: //www.idea.de, aufgerufen 24.03.2021
"Union sinkt auf 26 Prozent – Ampel unter grüner Führung hätte Mehrheit"
Quelle: https://www.welt.de; aufgerufen 24.03.2021
Noch Fragen, bitte?


1
 
 Chris2 24. März 2021 
 

Schon 1995 wurde an der Züricher Hebammenschule

das Kontingent für Frauen gestrichen, die an keinen Abtreibungen teilnehmen wollten. Frauen, die Kindern auf die Welt helfen wollen, zwingen, bei deren Tötungen zu assistieren. Selten etwas derart perverses gelesen...


4
 
 nicodemus 23. März 2021 
 

Diese "saubere" SPD-Dame soll ruhig für den DB kandidieren!

Allerdings hoffe ich, dass kein vernünftiger Mensch
s o j e m a n d e n im D-Bundestag braucht!


7
 

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