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| ![]() Sogar DBK-Vorsitzender Bätzing kritisiert „Rassismus“-Aussage der Tübinger Theologin Johanna Rahner26. April 2021 in Deutschland, 10 Lesermeinungen Bätzing: „Es wäre gut, wenn Frau Prof. Rahner den zugespitzten Satz zurücknehmen könnte.“ Bonn-Tübingen (kath.net) „Bischof Dr. Georg Bätzing hält die von Frau Prof. Johanna Rahner ausgelöste Debatte für „nicht fruchtbar“. In ihrem Vortrag habe sich Frau Prof. Rahner auf eine im amerikanischen Raum entstandene Theorie bezogen, die „durchaus bereichernd für die Diskussion um die Frauenfrage in der katholischen Kirche sein kann‘.“ Das schreibt die Deutsche Bischofskonferenz auf ihrem Facebookauftritt unter dem Titel „Stellungnahme“ und bringt dazu ein Foto Bätzings mit dem wörtlichen Zitat: „Es wäre gut, wenn Frau Prof. Rahner den zugespitzten Satz zurücknehmen könnte.“ Mit der zugespitzten Aussage ‚Wer aber daran nichts ändern will, ist nichts anderes als ein Rassist‘ habe sie jedoch überzogen, und das schade einer sachorientierten Debatte, erläuterte Bischof Bätzing gemäß DBK weiter. Theologische Fragen müssten weiterhin vor allem mit theologischen Argumenten geführt werden. Anders komme man nicht weiter – und bleibe nicht als Kirche zusammen auf dem Weg, so Bätzing. Zuvor hatte bereits der Passauer Bischof Stefan Oster erhebliche Kritik an den Aussagen der Tübinger Dogmatikprofessorin geäußert. Rahner habe laut Oster in der Frage nach der Frauenweihe lehramtstreue Katholiken, damit auch den Papst, zu „Rassisten“ erklärt. Frau Rahner würde damit „in einer bisher nicht gekannten Zuspitzung der Ausdrucksweise in einen wachsenden Chor derer einstimmen, die inzwischen auch gerne sagen, die eigentlichen Spalter in der Kirche seien diejenigen, die aus Respekt vor dem Lehramt und eigener Überzeugungen an der geltenden und, nun ja, tatsächlich katholischen Lehre festhalten und sie verkünden. Zudem möchte ich fragen: Welche Effekte produziert man mit einer solchen Verwendung des Begriffes ‚Rassismus‘ bei den Menschen, die tatsächlich Opfer von Rassismus sind?“ Foto (c) Deutsche Bischofskonferenz/Bistum Limburg/Facebook/Screenshot/Leicht bearbeitet
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