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| ![]() Kontroversen mit Bistum über Corona und Regenbogenflaggen: Priester gekündigt27. April 2021 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen Katholische Schulen sollten den Juni nicht als Gedenkmonat für Homosexuelle begehen, sondern dem Herzen Jesu weihen, schlug Janusz Roginski vor. Burlington (kath.net/LifeSiteNews/jg) Die Diözese Hamilton (Kanada) hat einen Priester aus ihren Diensten entlassen, der sich gegen das Zeigen der sechsfarbigen Regenbogenflagge der LGBT-Bewegung vor katholischen Schulen ausgesprochen hat. Die Kündigung hat aber nichts mit seinem Engagement gegen die Flagge zu tun, sondern mit Differenzen mit der Bistumsleitung über die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Die Kündigung sei ihm schon vor einem Monat mitgeteilt worden, schreibt Janusz Roginski (49) in einer E-Mail an LifeSiteNews. Mitte April hat Roginski ein Referat vor dem Halton District Catholic School Board (HDCSB), dem Verband der katholischen Schulen des Bezirkes Halton im Bundesstaat Ontario, gehalten. Er hat den Vorschlag, die Regenbogenflagge der LGBT-Bewegung vor katholischen Schulen zu hissen, abgelehnt. Dies würde dein Eindruck erwecken, die Schulen würden den homosexuellen Lebensstil gutheißen und dadurch zu Verwirrung führen. Er schlug vor, die katholischen Schulen sollten den Monat Juni nicht als Gedenkmonat für Homosexuelle begehen sondern dem Herzen Jesu weihen. Roginski ist auch hier anderer Ansicht als die Bistumsleitung, welche sich für die Regenbogenflaggen vor den katholischen Schulen ausgesprochen hat. Befürworter der Aktion in den Schulen würden darin ein Zeichen für Inklusion, Vielfalt und die Würde jedes Menschen sehen. Die Flagge stehe jedoch auch für praktizierte Homosexualität, die Neudefinition der Ehe und das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare. Diese Anliegen seien mit der Lehre von Jesus und seiner Kirche nicht vereinbar, welche die Menschen zu Heiligkeit, Tugend und Keuschheit aufrufe, schreibt der in Polen geborene Roginski in einer E-Mail an LifeSiteNews. Er wird in Zukunft im Bistum St. Catherines in Kanada tätig sein.
Foto: Symbolbild
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