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- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
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- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
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Menschenverachtung in Gottes Namen22. Juni 2021 in Kommentar, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der elitäre Gender-Unsinn in der evangelischen und katholischen Kirche - Ein kath.net-Kommentar von Peter Hahne
Berlin (kath.net)
Man könnte das schweigend übergehen, weil sie ohnehin niemanden mehr groß interessiert. Und weil es nur ein weiterer Baustein im Selbst-Zerstörungswerk der Institution Kirche darstellt. Eine Kirche, die längst keine Volkskirche mehr ist, weil das Volk sich in Massen und mit Grauen abwendet. Doch den Zeitgeistlichen bis hinein in die Bischofs-Riege ist das Volk ohnehin schnuppe. Es dient nur noch als Goldesel für all die Narreteien, die in einem elitären Mini-Biotop mit Millionen gefördert und gefordert werden. Die arbeitende Schicht, die regelmäßig Steuern bezahlt, ist diesem Schwachsinn hilflos ausgesetzt.
Und doch steht nachfolgender Gedankenkette pars pro toto für ein Gutmenschentum, das entweder ignorant verblödet oder ideologisch verblendet ist. Und die merken das in ihrem Hochmut noch nichtmal! Pure Menschenverachtung spricht aus dem, was als „Respekt vor der Persönlichkeit“ ausgegeben wird. Ein Etikettenschwindel, der nicht mehr zu ertragen ist. Die Mogelpackung einer rot-grünen NGO, die nur noch existiert und agiert, weil der investigative Journalismus sich längst abgewendet hat. Oder kennen Sie noch Redakteure, die dort Mitglied sind? In den entscheidenden Meinungs-Medien jedenfalls nicht. Da verwechselt man dann schon mal Gläubige mit Gläubigern, Abendmahl mit Eucharistie, ökumenisch mit ökonomisch — oder der Protestant Bonhoeffer wird als Priester bezeichnet und der evangelische Gottesdienst mutiert zur Messe.
Total egal! Null christliches Grundwissen. Es wird ja auch nicht mehr vermittelt in einer Kirche, die „christliches Abendland“ ausgrenzend bewertet und Allah und Greta (auch) ganz toll findet. Das politische Allotria interessiert die Medien nicht mehr. Das kann die „vom Völkerrecht kommende“ Frau Baerbock besser und unterhaltsamer. Womit wir beim Volk und seinen Rechten sind. Das Recht auf Information. Die „Rechten“ haben ja ohnehin nichts mehr zu melden, wenn zum Beispiel AfD-Wähler von Kirchenmandaten und Kirchentagen ausgeschlossen sind (nur das Geld nimmt man noch gern, weil es ja bekanntlich nicht stinkt).
In Berlin wurden seit Jahren hunderte Polizisten von linksextremen Hausbesetzern lebensgefährlich verletzt. Über dem „Projekt“ der chaotischen Links-Terroristen weht die Fahne der Antifa. Unter derselben Flagge segelte die EKD-„Flüchtlings“-Fähre im Mittelmeer. Dafür werden Kirchensteuergelder eingesetzt und Spenden in beiden „Groß“-Kirchen gesammelt. Vor allem auch in Berlin. Am liebsten wollen diese Kirchen die Geflüchteten und „Schutzsuchenden“ ja in der Hauptstadt haben („Wir haben Platz“), sie bejubeln den rot-rot-grünen Wahn, möglichst „jeden und jede“ aufzunehmen.
Diese Ausländer sollen integriert werden. Und das geht nur mit der deutschen Sprache. Das meinen inzwischen selbst Grüne, für die das Deutschlernen noch vor 20 Jahren „nationalistische Zwangsgermanisierung“ war. Und diese von den Kirchen her-geschleusten Ausländer, für die das gültige, offizielle Deutsch in Grammatik und Orthografie ohnehin schon ein Buch mit Sieben Siegeln ist, bekommen nun von ihren „Rettern“ folgendes zu hören: "Ich nehme mal den Schrägstrich, mal das Binnen-I, manchmal den Stern, manchmal den Doppelpunkt, manchmal rede ich nur in der männlichen oder nur in der weiblichen Form."
Man lasse sich das auf der Zunge zergehen und stelle sich plastisch eine solche Rede vor. Mal so, mal so. Jeder soll doch nach seiner Sprach-Facon selig werden. Doch dieser Irrsinn ist nicht das Manifest eines feministischen Proseminars. Es ist im O-Ton die Marotte des evangelischen Berliner Bischofs Stäblein.
Mehr elitäre Menschenverachtung geht nicht! Wie sollen Millionen von Ausländern in ihren Parallelgesellschaften so die deutsche Sprache lernen? Die werden, sollten sie sich je in eine Kirche verirren (aber Herr Bischof ist ja in Moscheen auch präsent), doch völlig verrückt bei einer Redeweise, die obendrein noch so begründet wird: Man wolle als Kirche „beispielgebend für die Gesellschaft sein — mit Respekt vor der Person.“
Das erinnert an das katholische Zentralkomitee ZdK: Diese Gender-Realität anzuerkennen bedeute, „sie als Teil der sehr guten Schöpfung Gottes wertzuschätzen“. Kommentar Ex-Lehrerpräsident Josef Kraus: „Aha, der liebe Gott (oder Gott*) ist mal wieder an allem schuld!?“ Weiter kann sich eine Kirche vom Evangelium (der guten, weil verständlichen Nachricht) nicht entfernen! Bischof Stäblein krönt seinen Ausflug in die selbstverliebte Parallelwelt der Sprach-Egoisten denn auch mit dem Satz: Auch in der Gottesanrede und in der Segensformel variiere er. Wichtig sei ihm, „dass Gott nicht mit einem Geschlecht identifiziert und auf ein Geschlecht fixiert wird.“ Da hilft nur noch der liturgische Ausruf: Kyrie eleison! Herr erbarme dich! Volks-Kirche als Gender-Sekte.
Wenn zum Beispiel die Berliner Schulsenatorin Scheeres, die noch nichtmal die Kommaregeln beherrscht, an die (mehrheitlich ja muslimischen) Eltern ihrer Grundschüler schreibt, verstehen die bei ihrem Bürokratendeutsch plus Gender-Garnierung nur Bahnhof. Die ganze Stadt lacht darüber. Respekt vor der Person? Das gilt also nicht für Migranten und Lernschwache.
Nein, man tritt in Wahrheit die Schwachen mit Füßen, die Asylanten, die Legastheniker, die Behinderten. Was mit dem Schwindel-Etikett „inklusiv“ verkauft wird, ist nichts anderes als exklusiv und elitär. Man schließt nicht nur das Volk aus, das diesen Schwachsinn mit absoluter Mehrheit laut Umfragen nicht will. Die eher linke Elke Heidenreich meinte unlängst, ihr gehe dieser Gender-Sprech „am Arsch vorbei.“ Deutlicher könnte das Luther, der dem Volk bekanntlich aufs Maul schaute, auch nicht sagen. „Lutherisch“ ist bei den meisten heutigen protestantischen Kirchen nichts als Mogelpackung.
Nein, die ohnehin Schwachen werden von diesem heuchlerischen Pharisäertum eines Pseudo-Bildungsbürgertums noch weiter geschwächt. Sie glauben ja auch inzwischen bei den (ohnehin komplizierten) TV-Nachrichten, sie seien einem irrenhaus zugeschaltet, wo sich eine Mini-Elite guttural mit Gender-Gap und Klack selbstverwirklicht. Statt dass man auf Verständlichkeit der Sprache wert legt—- „aus Respekt vor Personen“. Oder sind die Ausländer, Lernschwachen, Migranten, Blinden, Legastheniker, Behinderten keine Persönlichkeiten?!
Apropos Menschen mit Behinderung. Mir schreibt eine Leserin: „Mein Sohn ist Autist und kommuniziert mit punktgenauen Zweiwortsätzen. Ich befürchte, er fühlt sich schnell überfordert, wenn ich ihm die Gender-Alternativen vorlege und tickt (er hat ja Recht) dann komplett aus.“ Und ein Blinder klagt: „Sie ahnen nicht, wo ich hineingeraten bin! In die ‚Befürwortung‘ des Gender/:*Zeichensalates. Jedes Bildschirmlesegerät liest das alles vor, egal welche Form, als das, was es ist: Unsinn.“ Man stelle sich vor, der arme Mann müßte sich von Berufs wegen (Diversitäts-Quote!) eine Bischofs-Rede reinziehen. Er müßte den Gender-Wahnsinnigen wegen Sprach- und Gehör-terrorismus doch anschließend verklagen.
Der Vorsitzende des Vereins Deutsche Sprache VDS, Prof. Walter Krämer, schreibt dazu: „Hat schon einmal eine hochbezahlte Lehrkraft mit Pensionsanspruch an einem unserer mehr als hundert Genderinstitute ein Bildschirmlesegerät für Blinde benutzt? Und sich anhören müssen, was ein solcher Apparat mit Gendertexten macht? „Polizist:innen“ wird durch die Bildschirmlesesoftware zu „Polizist Doppelpunkt innen“ und aus PilotInnen macht das Programm „Pilot innen“. „Darüber bin ich ehrlich gesagt ganz froh,“ schreibt uns die Besitzerin eines solchen Lesegerätes. „Stellen Sie sich mal vor, wir wären im Flugzeug und die Piloten sind nicht innen, sondern außen!“
Ja, zum Schluß hilft nur noch (Galgen-) Humor. Ein Leser fragt: „Geboren bin ich im Vaterland und mit der Muttersprache aufgewachsen. Leben tue ich in Mannheim. Was muß ich ändern?“
Buchtipp: Peter Hahne: „Niemals aufgeben!“, Verlag mediaKern, 160 Seiten, Euro 9,95
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Lesermeinungen | Winrod 23. Juni 2021 | | | Die Selbstzerstörung ist in vollem Gange. | 1
| | | lesa 23. Juni 2021 | | | Verhohlene, heimtückische Manipulation durch die Sprache Der Hl. Joh. PaulII. hat scharf gesehen, dass sich diese menschenverachtende, heimtückische Gender-Ideologie VERHOHLEN ausbreitet - zum Großteil unerkannt. Und zwar mittels des Gehirnwaschmittels "Sprache". Es bewahrheitet sich bitter, was sogar im Lektionar zum Stundenbuch in den Betrachtungen zum LOGOS steht: "Worte sind Brot oder Gift … sie lassen sich ruhig entehren. (Anm. :und verdrehen im Sinne von Gender) Die Entstellung der Worte offenbart sich lediglich durch die gründliche Unordnung, die sie in Wirklichkeit anrichten. Es lässt sich gar nicht sagen, welch ungeheure Bedeutung die Sprache hat. Worte sind Brot oder Gift, und die allgemeine Verwirrung ist eine der Kennzeichen unserer Zeit.“ (Ernst Hello)
Leider begreifen auch innerhalb der Kirche viele die Bedeutung der Sprache nicht und verdrehen "aus pastoralen Gründen". Eine feine, aber subtil sehr schädigende Versuchung der Schlange. Wenn reife Menschen es erkennen und wieder richtig sprechen, ist das alledings eine Freude! | 1
| | | SalvatoreMio 23. Juni 2021 | | | Homophobie-Gesetz Lieber@Chris2: vielen Dank für Ihren wertvollen Hinweis! Es geht in mein Gehirn einfach nicht hinein, wie diese "Gleichheits-Gesetze" um sich greifen; gleichmachen wollen, was nicht gleich sein kann; aggressiv die Welt beherrschen und sie verändern wollen - auf "Teufel komm'heraus"! | 3
| | | Chris2 23. Juni 2021 | | | Vatikan will offenbar Homophobie-Gesetz stoppen Hat das jemand mitbekommen? Und bei uns huldigt man dem Zeitgeist... www.merkur.de/politik/italien-vatikan-papst-franziskus-homophobie-gesetz-90818387.html | 5
| | | ottokar 22. Juni 2021 | | | Ungarische Staatsbürgerschaft beantragen,das ist die Lösung Bin gespannt, wie lange das tapfer Ungarn die würdelosen Angriffe vieler EU-Staaten noch ertragen wird. Bei diesen eminent wichtigen Fragen der Sitte, Tradition und Moral sind Ungarn , Polen und auch Malta derzeit alleine und wohl auf verlorenem Posten.Homoehe, Genderismus und Abtreibung sind europäische Grundrechte geworden und jeder Staat sollte sich dem unterwerfen, weil er ja Mitglied der EU ist. Die Grenzen sind derzeit erreicht, wo man sich fragen muss, lohnt es sich wirklich nur aus materiellen Gründen noch in der EU zu verbleiben. Absolute Minderheiten bestimmen unsere Moral und Zukunft und zerstören damit das Christentum, die Wiege abendländischer Kultur. | 5
| | | ThomasR 22. Juni 2021 | | | diverse* Küchenleitung gesucht *weiblich oder männlich geht auch - s.link
wenn angehende Priester daran gewöhnt werden, daß es mehr als 2 Geschlechter gibt, dann ist es schon eine Katastrophe
Vielleicht mußte man tatsächlich eine Anfrage bei dem Pressesprecher der betroffenen Diözese über Anzahl von Geschlechter stellen??? www.priesterseminar-muenchen.de/2021/wir-suchen-zum-1-9-2021-eine-hauswirtschaftsleitung/ | 2
| | | Andrzej123 22. Juni 2021 | | | "Gender Unsinn"? Es ist falsch, von "Gender Unsinn" uä zu sprechen, da dies mit vollem Ernst und klarer Absicht eingeführt wird.
Das BVerfG hat bereits vorgegeben, dass "Diverse" zu berücksichtigen sind und nicht "diskriminiert" werden dürfen.
Bereits seit längerem wird an Unis routinemäßig gegendert und wer nicht mitmacht hat mit schlechterer Benotung zu rechnen.
Praktisch alle Firmen und Organisationen schließen sich an, um bei staatlichen Auftraggebern keine Minuspunkte zu bekommen.
Es geht klar darum das Gegebene ("Gott gegebene") technisch disponibel zu machen und hierfür die Sprache als Gestalt des Denkens politisch zu steuern.
Dies ist sehr ernst und um Antworten muss gerungen werden, was Hahne ja auch versucht. | 9
| | | grumpycath. 22. Juni 2021 | | | Nachtrag Insbesondere in der Pfarrgemeinde sehe ich im Prinzip gute Aussichten, sich erfolgreich gegen Genderei zu wenden - allein schon wegen der Altersstruktur bei den Kirchen Besuchern.
Bevor man wegbleibt, sollte man direkt sich an die Verantwortlichen Hauptamtlichen wrnden. Am besten schriftlich, durchaus höflich aber bestimmt! | 10
| | | grumpycath. 22. Juni 2021 | | | So schnell würde ich hier noch ni ht aufgeben Ganz so machtlos sind wir Bürger denn doch noch nicht:
Mir ist schon aufgefallen, dass sich normale Printmedien mit allzuviel Gendern doch noch sehr zurückhalten, insbesondere mit Genderstern, Doppelpunkt und ähnlichem Mumpitz.
Sicherlich, weil sie dann direkt Leser und gar Abonnenten verlieren würden.
Die öffentlich-rechtlichen hen Medien versuchen zwar mehr oder weniger vereinzelt zu Gendern, da sie ja durch die von der GEZ von allen Bürgern zu entrichten "Zwangsabgabe" alimentiert werden.
Aber auch hier kann man zumindest schriftlich protestieren. Eine Email kostet nur etwas Zeit und ein bisschen Zivilcourage - sonst nichts.
Bleiben noch die öffentlichen Verwaltungen - auch hier kann man schriftlich intervenieren. | 8
| | | je suis 22. Juni 2021 | | | @Stephaninus Prämisse: NICHT VERZAGEN! NICHT JAMMERN1 NICHT KLAGEN!
BETEN! VERTRAUEN! und WAGEN!
(auch wenn der "Teufel los ist") | 7
| | | Stephaninus 22. Juni 2021 | | | @je suis Sie haben vollkommen recht. Nur will mir scheinen, wir haben leider diesen Punkt, an dem wir uns effektiv und wirkungsvoll in Ihrem Sinne hätten bemerkbar machen können, schon weitgehend verpasst. Heute ist es fast gar nicht mehr möglich, echte Alternativen zu finden (die Mehrheit gewisser Branchen gendern und tauchen ihre Logos während des Juni in die Regenbogenfarben - wo bleiben mir also Alternativen?). Beispiel heute: Der Teufel ist los, weil die UEFA sich gegen die Regenbogeneinfärbung des Olympia-Stadions in München ausgesprochen hatte (Protest gegen Ungarn).
P.S. Auch der zeitgeistige Söder bedauert postwendend diesen UEFA-Entscheid. Seine Kruzifix-Aktion vor wenigen Jahren war reiner Populismus. Spätestens heute muss das jeder erkennen. | 3
| | | lesa 22. Juni 2021 | | | Werden wir zu vertrottelten Robotern? Im Städtchen nebenan hat man die LGBT Fahne auf die Straße gemalt. Vernünftige Menschen gibt es dort auch. Trotzdem. Der Magen. Die Zeitung: "Pride week zelebriert Vielfalt und stellt sich gegen Diskriminierung".
Wer gesehen hat, wie Menschen in der Homoszene zugrundegehen, findet es äußerst diskriminierend, dumm und unverfroren, wenn man sich hinstellt als wüsse man besser als Gott, was den Menschen gut tut und ihnen seine Liebe vorenthält, sein Wort und Gebot, das Orienterung gibt. Mehr "Kinderbetreuung" außer Haus fordert der Ak-präsident in der Zeitung. Noch mehr Verwahrlosung nötig? Von Suiziden, drei Drogentote an einem Tag in Bregenz ist die Rede. Na und? Fortschritt! An der Pipeline am See schafft es die Polizei nicht mehr mit den Jugendlichen. Sie bittet um personelle Unterstützung vom Bund. Welche Kompetenz wurde doch erreicht in diesen gottlosen Jahrzehnten!
Da tut der Artikel von Peter Hahne gut, dem die Gender-speech-Vertrottelung noch auffällt. Danke! | 8
| | | je suis 22. Juni 2021 | | | MEINE REAKTION... ....Zeitungen und Zeitschriften, die gendern abbestellen bzw nicht lesen, TV habe ich mir schon lange abgewöhnt, bei Personen (gilt auch bei Priestern und Pfarrern), die meinen gendern zu müssen, aufstehen und gehen (Behörden können mich gerne nochmal einladen, wenn diese der "normalen" Sprache wieder fähig sind (man glaubt nicht, wie viele Mitarbeiter froh sind, nicht gendern zu müssen).
TV-Sender, Print- und Onlinemedien aber auch Geschäftleute sind auf uns Mitbürger angewiesen - sie brauchen nämlich unser Geld! Fussballfans aufgepasst: Ihr seid gegen LBGQ-Farbspiele auf den Sport(!)plätzen? Einfach mal auf bezahlte Präsenz verzichten!
63% der Bevölkerung spricht sich gegen Gendern aus - da geht doch was!!!! | 10
| | | j@cobus 22. Juni 2021 | | | Gendern von Wörter Das Gendern mit den Wörtern von Personnen hat schon längst vor mehr als 30-35 Jahren bei den Unistudenten anhand der Lektüre von Flugblättern in den Mensen vor der offiziellen Gendertheorie begonnen: StudenIinnen anstelle von Studenten, BürgerInnen anstelle von Bürger usw. | 7
| | | Diadochus 22. Juni 2021 | | | Schwachsinn Herrn Hahne ist anzumerken, wie er mit der Sprache ringt und einen Zustand beschreiben möchte, wofür es gar keine Worte mehr gibt, denn der Schwachsinn ist nicht mehr steigerungsfähig. Wenigstens ist der Schwachsinn lustig. Wäre ja schlimm, wenn der Pilot "außen" wäre und nicht "innen". | 8
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