Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  4. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  5. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  6. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  7. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  8. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  9. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  10. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  11. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  12. Proaktiv für das Leben
  13. Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
  14. Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
  15. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“

Wehren wir uns gegen diese Form der Diktatur!

25. Juni 2021 in Familie, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Forum Deutscher Katholiken kritisiert Regenbogen-Propaganda beim Fußballspiel in München "In freiheitl.Gesellschaften wird d.Sport von Aktionen polit.Ideologie freigehalten. Ideologisierung des Sports für deren Zwecke praktizieren totalitäre Systeme"


München (kath.net)

Das Forum Deutscher Katholiken wehrt sich gegen die Propaganda gegen Ehe und Familie im Rahmen des Länderspiels Deutschland gegen Ungarn. "In freiheitlichen Gesellschaften wird der Sport von Aktionen politischer Ideologie freigehalten. Die Ideologisierung des Sports für deren Zwecke praktizieren totalitäre Systeme.", heißt es in einer Aussendung. Das Forum verweist darauf, dass sich der Protest von öffentlich-rechtlichen Medien mit dem Vorwurf von Homophobie mitgetragen wurde. "Er richtet sich gegen ein Gesetz der ungarischen Regierung, das ein Verbot von Büchern und Filmen in der schulischen Aufklärung  vorsieht, in denen alle Formen von Sexualität als gleichwertig dargestellt werden. Die Aufklärung heranwachsender Kinder und Jugendlicher gehöre ins Elternhaus. In der Münchner Regenbogeninitiative zeigt sich, dass der Relativismus, der keine verbindlichen Werte anerkennt, in einen neuen Dogmatismus umschlägt, der die Grundordnung der Gesellschaft deformieren will. Er wird von Medien mitgesteuert und er versucht in einer Art von Pseudo-Aufklärung „alle dem Überdogma des Relativismus zu unterwerfen“ (Joseph Ratzinger)."


Abschließend erinnert das Forum an eine Umfrage der  Demoskopie Allensbach bei nur mehr etwas weniger als die Hälfte  der Deutschen meinten, man könne seine politische Meinung noch frei äußern. "Der Druck geht nicht von der Mehrheit, sondern von der Minderheit. Wehren wir uns gegen diese Form der Diktatur!", so Hubert Gindert, der Sprecher des Forums

 

VIDEO - Ungarn verteidigt sich gegen Gender-Terror!

 

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  5. Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
  6. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  7. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  8. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  9. 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
  10. Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
  11. "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
  12. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  13. Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
  14. „Ich erinnere mich nicht“
  15. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz