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| ![]() Missbrauchsbetroffene kritisieren Marx: Nicht Rücktritt, sondern Übernahme von Verantwortung27. Juli 2021 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln: Marx' Entscheidung, dem Papst den Rücktritt anzubieten, sei wohl „eher seiner Besorgnis geschuldet, weil sich einiges Ungemach über ihm zusammenbraut“. Köln-München (kath.net) Betroffene wollen keinen „Rückzieher „des Münchner Erzbischof Reinhard Kardinal Marx. Denn „Verantwortung zeigt sich nicht durch Rücktritt, sondern vielmehr dadurch, dass man sich einbringt in das Verfahren.“ Das erläutert der Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln, Peter Bringmann-Henselder, in seinem am Montag veröffentlichten Brief an die Deutsche Bischofskonferenz, den Vatikan und das Erzbistum München und Freising, wie der „Bayrische Rundfunk“ berichtete. Marx, früherer Vorsitzender der Deutschen Bischofkonferenz, hatte dem Papst Anfang seinen Rücktritt angeboten, was Papst Franziskus allerdings abgelehnt hatte. Marx hat inzwischen ein neues Rücktrittsangebot in Überlegung gestellt. Dies stieß auf die Kritik von Missbrauchsbetroffenen, denn die Entscheidung von Marx zum Rücktrittsangebot sei möglicherweise „eher seiner Besorgnis geschuldet, weil sich einiges Ungemach über ihm zusammenbraut“, so Bringmann-Henselder. Deshalb bitte man den Papst, seiner „Linie treu zu bleiben und die Bischöfe und Kardinäle nicht aus der Verantwortung zu entlassen“. Pressefoto Kardinal Marx (c) Erzbistum München und Freising Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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