Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  4. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  8. SWR-Skandalchristmette - Zuständig ist die Diözese Rottenburg-Stuttgart!
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  11. „In seinem Pontifikat war Benedikt XVI. einer der größten Theologen auf der Cathedra Petri“
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich
  14. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  15. Die Lügen der österreichischen SPÖ-Frauen-Ministerin

Vatikan stellt neues Format für Weltfamilientreffen 2022 vor

1. Oktober 2021 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Großer internationaler Pastoralkongress von 22. bis 26. Juni 2022 in Rom - Zusätzlich sollen sich alle Diözesen weltweit mit eigenen Initiativen beteiligen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Das zehnte katholische Weltfamilientreffen soll 2022 erstmals als "multizentrisches" Großereignis stattfinden. In einer Pressekonferenz am Donnerstag stellte der Vatikan seine Pläne für die internationale Veranstaltung vor. Demnach sind für 22. bis 26. Juni ein Pastoralkongress mit Festival und Gottesdienst in Rom vorgesehen. Zusätzlich sollen sich alle Diözesen weltweit unter dem Motto "Familienliebe: Berufung und Weg zur Heiligkeit" mit eigenen Initiativen beteiligen.

"Wir fordern die Bischöfe auf, der Einladung des Papstes zu folgen", sagte Kardinal Kevin Farrell, Leiter der federführenden vatikanischen Familienbehörde. Man werde auf direktem Weg Vorschläge für die Organisation übermitteln. Ziel sei, allen Familien die Möglichkeit zur Teilnahme an diözesanen Treffen und Feiern zu geben. Es sei unmöglich, wirksame Impulse in Sachen Familienpastoral zu setzen, ohne die Zielgruppe mit einzubeziehen.


Den Angaben zufolge sollen bei den Events in Rom rund 2.000 Delegierte anwesend sein. Sie werden - proportional zur jeweiligen Größe - von den nationalen Bischofskonferenzen, Familienverbänden und kirchlichen Bewegungen eingeladen. Für den 25. Juni ist eine große Messfeier auf dem Petersplatz geplant. Für den darauf folgenden Tag sind die Gläubigen aufgefordert, gemeinsam mit ihrem jeweiligen Bischof zu feiern. Der Vatikan sei sich im Klaren, dass eine Mitwirkung nicht in allen Regionen der Welt einfach umzusetzen sei. Aber man wolle möglichst viele Menschen an diesem "Abenteuer" teilhaben lassen.

Ursprünglich hätte das Weltfamilientreffen bereits in diesem Jahr stattfinden sollen; es wurde aber wegen der Covid-19-Pandemie verschoben. Es soll nun das von Papst Franziskus ausgerufene und im März begonnene "Amoris-laetitia-Familienjahr" beschließen. Das Aktionsjahr beinhaltet eine Reihe von Veranstaltungen und Projekten, die sich mit dem 2016 von Franziskus veröffentlichten Schreiben zu Ehe und Familie befassen.

Unter anderem will der Vatikan einen weltweiten katholischen Familienpakt ("Catholic Global Compact on the Family") auf den Weg bringen. Dazu wird ein internationales Aktionsprogramm erarbeitet, um den Wert der Familie im Licht der katholischen Soziallehre neu hervorzuheben. An den Vorbereitungsarbeiten sind katholische Universitäten in aller Welt beteiligt. Die Vorstellung der Ergebnisse ist für 2022 avisiert.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  10. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  11. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  12. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  13. Ermittlungen im Fall Orlandi offenbar an einem Wendepunkt
  14. Der Friede begann zu weinen. Weihnachten - die Gegenwart Gottes im verletzlichen Fleisch
  15. Vorbehaltlos Ja zum Leben!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz