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USA: Bischöfe protestieren gegen Minus an Lebensschutz im neuen Staatsbudget4. November 2021 in Prolife, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bisher von beiden Parteien mitgetragene Zusätze sollen fallen gelassen werden, was eine staatliche Finanzierung von Abtreibungen bedeuten und den Druck auf christliche Dienstleister erhöhen würde.
Washington D.C. (kath.net/Catholic News Agency/mk) Die US-Bischofskonferenz hat, vertreten durch ihre sachlich zuständigen Mitglieder, Kardinal Timothy Dolan von New York und Erzbischof Joseph Naumann von Kansas City, gegen den jährlichen Haushaltsvoranschlag der Regierung von Präsident Joe Biden protestiert, der demnächst im US-Senat zur Abstimmung kommen soll. Der heurige Voranschlag lässt nämlich zwei bisher immer von beiden Großparteien mitgetragene Vorkehrungen für den Lebensschutz aus. Das sogenannte „Hyde Amendment“ verbot bisher die Verwendung von Bundesgeldern für Abtreibungen mit engen Ausnahmen. Das „Weldon Amendment“ wiederum schloss staatliche Stellen von Förderungen aus, wenn diese Gesundheitsdienstleister diskriminieren, die keine Abtreibungen anbieten. 
Das neue Haushaltsgesetz ohne diese beiden Zusätze würde im Endeffekt bedeuten, dass Steuerzahler für Abtreibungen zahlen, und Gesundheitsdienstleister auch gegen ihre Überzeugungen Abtreibungen durchführen müssten. Auch Versicherer etwa könnten gezwungen sein, diese in ihren Leistungen so inkludieren. Dolan und Naumann sehen daher in dem Voranschlag einen „schweren Missbrauch der Menschenrechte“. Die lobenswerte budgetäre Unterstützung für Hilfsbedürftige, etwa für Schwangere, Flüchtlinge und Menschen an der Armutsgrenze müsse auch „für unsere verwundbaren Brüder und Schwestern im Mutterleib“ gelten.
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Lesermeinungen | Chris2 4. November 2021 | | | Unfassbares geistliches Ärgernis in Rom @si enim fallor, sum: Nicht nur das: Der Herr der Casa Santa Marta sagt lt. Oberabtreiber Joe Biden sogar, dass jener ein guter Katholik und würdig sei, den Leib des Herrn zu empfangen - bisher kein bischen von Rom dementiert...
Das aktuelle Pontifikat wird immer mehr zu einem unfassbaren geistlichen Ärgernis. Denn welche Steigerung an Verbrechen soll bitteschön nach millionenfacher Kindstötung / Kindsmord noch kommen? Völkermord? Welcher 'unbedeutende' Ehebrecher oder 'einfache' Mörder soll jetzt nicht mehr davor zurückschrecken, sich das Gericht zu essen und zu trinken?
St.-Gallen-Mafia...
Heiliger Erzengel Michael, verteidige und im Kampfe... |  2
| | | si enim fallor, sum 4. November 2021 | | | Aber die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) sagt uns Biden sei ein Moderat in Sachen Abtreibung. |  1
| | | Herbstlicht 4. November 2021 | | | obiges Foto: ein immer wieder neu zu Herzen gehendes Bild. Ein Bild, das unwiderruflich zeigt:
Es handelt sich um einen Menschen - unschuldig und hilflos und auf die Fürsorge Anderer angewiesen.
Solche Fotos müssten immer wieder aufs neue verbreitet werden, damit auch wirklich jedem klar wird, dass Abtreibung die bewusst vorgenommene Auslöschung von Leben ist.
Dass die jetzige Regierung unter Biden den neuen Haushaltsvoranschlag durchbringen will und dies auf Kosten von hilflosem Leben zeigt deutlich:
Was für ein "hervorragender, überzeugter, frommer, katholischer" Präsident Joe Biden doch ist.
Oder ist er nicht doch eher eine Marionette? |  4
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