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Spanischer Bischof: Biden manipuliert Papst Franziskus

4. November 2021 in Prolife, 35 Lesermeinungen
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José Ignacio Munilla: Biden stellt seinen Besuch beim Papst geschönt dar und will damit sein Gewissen rein waschen, welches durch das Blut abgetriebener Kinder befleckt ist.


San Sebastián (kath.net/LifeNews/jg)

US-Präsident Joe Biden habe seine Begegnung mit Papst Franziskus falsch dargestellt. Diesen Vorwurf erhob José Ignacio Munilla, der Bischof von San Sebastian (Spanien) auf Twitter. Der Bischof warf Biden vor, er wolle trotz seiner liberalen Abtreibungspolitik öffentlich gut dastehen.


Der US-Präsident hatte zuvor behauptet, Franziskus habe ihn einen „guten Katholiken“ genannt und ihm gesagt, er solle weiterhin die Kommunion empfangen. Der Vatikan hat Bidens Äußerungen nicht bestätigt.

Diese „unglaublichen Aussagen“ würden den „moralischen Charakter derjenigen entlarven“, die den Papst „kompromittieren und manipulieren“ wollen, um ihr Gewissen weißwaschen zu wollen, das „mit dem Blut so vieler unschuldiger Leben befleckt ist, die zu Unrecht beseitigt worden sind“, schrieb der spanische Bischof.

 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 6. November 2021 
 

Liebe stephanus2 und Diadochus, der ebenso polemische wie groteske

Vorwurf der Apostasie Ihnen gegenüber ist empörend,
solche Tiraden sollten bei kath.net keinen Platz haben!!

Es ist kirchl. Lehre, daß der Papst an die Hl. Schrift, die Lehrüberlieferung und die bisherigen
Lehrentscheidungen der hl. Kirche gebunden ist
(DH 3116/17).

Papolatristen, mehr dazu im Link, sollten wenigstens Basiskenntnisse der Papstgeschichte besitzen
und wissen, wie z.B. die Päpste Honorius I. und
Liberius versagt haben, ganz zu schweigen vom
"Saeculum obscurum", das mit einer Kette absolut
unwürdiger Päpste 164 Jahre (!) dauerte!

Die Rechtsfiguren z.B. eines "papa haereticus" und
"papa dubius" werden seit Jahrhunderten von den
Theologen unbeanstandet erörtert, z.B. vom hl.
R. Bellarmin und F. Suarez, mehr dazu in der
Dissertation (2002 Trier)
von Barbara Ries: Amt und Vollmacht des Papstes,
S. 142-173!

Nochmals versichere ich Ihnen, liebe stephanus2
u. Diadochus mein pers. Vertrauen hinsichtlich Ihrer ungebrochene Katholizität u. Frömmigkeit!

Ihr (echter) Zeitzeuge!

www.vaticanhistory.de/wordpress/?p=15001


5
 
 stephanus2 5. November 2021 
 

Ich ärgere mich gerade sehr.

Ich habe gestern einen dezidierten, aber sozialverträglichen Antwortpost an @read verfasst, der mich fragte, ob ich glaube, dass ich der bessere Papst wäre ? Und der meinte,mich aufrufen zu müssen zur Umkehr und zum Glauben an das Evangelium ! !!
Ferner legte ich dar, dass es, so wie Judas in der Heilsgeschichte nötig war für Kreuzestod , Auferstehung und Erlösung,auch schlechte Päpste und andere Misslichkeiten, im Heilsplan Gottes letztendlich nötig sind.
Wo bitte, ist mein Antwort-Post ? Warum wurde er nicht veröffentlicht ? Ich bin ziemlich erbost, dass er nicht erschienen ist. Ich war von @read persönlich angesprochen worden, und zwar m.E. ziemlich dreist.
@Diadochus, Danke


5
 
 Chris2 5. November 2021 
 

@read

Der 265. Papst ist nicht Gott, er steht weder über Jesus noch über den Dogmen. Und natürlich könnte er sich z.B. selbst exkommunizieren, etwa, wenn er eine Priesterweihesimulation an Frauen vornehmen würde. Sie geben sich also vergeblich Mühe, wenn Sie @Diadochus Angst machen wollen...


5
 
 girsberg74 5. November 2021 
 

[@alecos an @girsberg74]

Alles klar, was Sie schreiben, einzig die Beantwortung Ihrer Frage steht noch aus; im Folgenden ein Versuch:

Eine Herrschaft mit einem anderen zu teilen hat damit zu tun, dass man es alleine nicht schafft oder es einem unwohl ist, für alles verantwortlich zu sein oder aber, das zwei (unterschiedliche) Halbe, sich gegenseitig stützend, ein Ganzes ergeben. Soweit nur die wahrscheinlichsten Möglichkeiten.

Abgesehen von „Herrschaft“ kann es einfach auch darum gehen, dass man sich gegenseitig erhöht; Turmbau zu Babel.

Im Zusammenhang Ihrer Frage erinnere ich eine Mahnung des Pontifex an eine persönliche Adresse, es nicht wie die Karnickel zu treiben. Möglicherweise teilen Biden und Franziskus eine bestimmte Obsession.


3
 
 read 5. November 2021 
 

@ Diadochus , ich mache mir Sorgen

Lieber Diadochus! Glauben Sie wirklich, dass sich der Papst "selbst außerhalb der Kirche stellt"? Dann ist das Schiff Petri untergegangen und die Pforten der Hölle haben es überwältigt. Dann ist das Evangelium also nicht wahr. Gut, dann essen wir und trinken wir, denn morgen sind wir tot.
Glauben Sie das wirklich? Sie, Diadochus, stellen sich ausserhalb der heiligen katholische und apostolischen Kirche.
Christus ist der Herr und er wird dem Papst helfen, der natürlich auch ein Sünder ist, aber von Gott geliebt, so wie ich auch ein Sünder bin und von Gott geliebt.
Diadochus, denke nach und kehre um


0
 
 Chris2 5. November 2021 
 

@Ulrich Motte

Eine gute Frage: Es gibt nur 2 Möglichkeiten
- Biden lügt
- Biden sagt die Wahrheit. Dann hätte sich Franziskus (mindestens) als moralische Instanz selbst völlig unglaubwürdig gemacht


3
 
 Ulrich Motte 5. November 2021 
 

Woher weiß das der Herr Bischof?


0
 
 Diadochus 5. November 2021 
 

@read

Ihre Vorwürfe gegen @stephaus2 teile ich nicht. Diese sind nicht gerechtfertigt. Kritik am Papst schließt die Glaubenstreue nicht aus. Könnte der Schiffbruch und das Schisma nicht im Papst selbst liegen, der mit seinen Äußerungen und Nichtäußerungen Gläubige permanent brüskiert und sich selbst außerhalb der Kirche stellt? Bedenken Sie: Ein guter Katholik heißt hier, Papst Franziskus heiße die Abtreibung gut. Papst Franziskus wird das niemals dementieren. Sie sehen das wie der spanische Bischof José Ignacio Munilla, der im guten Glauben nicht sehen will, was wirklich ist.


6
 
 Alecos 5. November 2021 
 

@si enim fallor, sum

"So denke ich, stellt sich der Papst die Dinge vor."

Jo, klassischer Fall von Wunschdenken Ihrerseits, weil was nicht sein darf, kann nicht sein. Der Papst war sehr laut, wenn es darum ging den
Pro-Life Präsident Trump, traditionelle
Katholiken, Impfskeptikern, etc. zu verurteilen.
Franziskus war auch laut gegen die Mafia und hat diese öffentlich exkommuniziert. Nein, dieser Papst ist nicht ein Mann der leisen Töne.
Wenn es aber um Biden und allen radikalen
Abtreibungslobbyisten, antichristlichen Politikern geht, schweigt er wie ein Grab.
Im Gegenteil Kritik vom Franziskus brauchen jene nicht zu befürchten, sondern diese können sich über die herzlichen Empfänge und Lob vom Papst freuen. Die schönfärberische Hirnakrobatik, die manche Katholiken hier an den Tag legen, zeigt auf, dass vielen den eigenen Glauben, das schwere Unrecht Abtreibung, den Lebensschutz und die
brutale Entchristlichung-Kampagne durch Biden
entweder nicht ernst oder billigend in Kauf nehmen.


4
 
 Alecos 5. November 2021 
 

Kardinal Müller und Burke bringen es auf den Punkt.

„Wer das klare Bekenntnis zur Heiligkeit jedes Menschenlebens aufgrund politischer Präferenzen mit taktischen Spielen und sophistischen Verschleierungen relativiert, stellt sich offen gegen den katholischen Glauben.“ Das erläutert Kardinal Gerhard Ludwig Müller im kath.net Interview über die Abtreibungsbefürwortung des neuen
US-Präsidenten Joe Biden, der Mitglied der
katholischen Kirche ist. Der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation erläutert weiter: „Nun stehen die USA mit ihrer geballten politischen, medialen und ökonomischen Macht an der Spitze
der subtil-brutalsten Kampagne zur
Ent-Christianisierung der westlichen Kultur seit 100 Jahren.“

Burke wies darauf hin, dass die Regierung Biden die „Religionsfreiheit“ bedroht, die der Kardinal als die Freiheit der Bürger definierte, Gottes Plan für die Welt und den Menschen zu folgen. Dieser Plan sei „in die Natur selbst“ und „in jedes menschliche Herz eingeschrieben“.


5
 
 Alecos 5. November 2021 
 

@girsberg74

Die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches haben das Christentum geliebt, geschützt und Ketzer bekämpft. Biden hingegen hat den totalen Krieg gegen das Christentum erklärt. Daher stellt sich die Frage, warum will Franziskus mit so einem antichristlichen Politiker wie Biden die Herrschaft teilen? 


4
 
 girsberg74 4. November 2021 
 

[@Chris2 an @girsberg74]

Seien Sie unbesorgt, ich sehe, was auch Sie sehen. - Um Ramsch in seinem Elend richtig einzuschätzen, scheint es sinnvoll, das Original zu kennen und zu nennen.

Auf einer weniger anspruchsvollen Ebene könnte man sich das auch so vorstellen, dass einer den anderen stützt, wo es darum geht, sich einen Namen zu machen.


1
 
 read 4. November 2021 
 

@ stephanus2

Nochmal ganz langsam: Christus ist der Hirte, Papst Franziskus - ja Franziskus - ist sein Stellvertreter; Petrus, dessen Nachfolger Papst Franziskus ist, ist der Felsen.
Glauben Sie, lieber Stephanus2, dass Gott die Sache aus den Händen geglitten ist? Ist da ein Fehler passiert, ein Papst-Wahlbetrug? Wären Sie der bessere Papst?
Auch das Kreuz Christi war kein Unfall. Stephanus2, bekehren Sie sich und glauben Sie an das Evangelium.


1
 
 girsberg74 4. November 2021 
 

ad @si enim fallor, sum

Bitte achten Sie bei mir auf „----berg--“.


1
 
 Chris2 4. November 2021 
 

@girsberg74

Das "Heilige Römische Reich deutscher Nation" hatte aber niemals die Massentötung völlig wrhrloser ungeborener Kinder als eines seiner zentralsten Politikziele, so wie es bei Biden der Fall ist...


2
 
 si enim fallor, sum 4. November 2021 
 

Werte gisberg74

Wenn der Papst so denken würde, wäre er so was von abseits der Realität, dass seine Auswahl als Papst unmöglich und unwirklich gewesen wäre.

Ich denke anders: laute Waffen sind nicht (immer) die besten.


0
 
 girsberg74 4. November 2021 
 

Man mag sich fragen, was die aneinander haben, denn sonst versteht man Franziskus nicht

Möglicherweise sehen beide Ihre Stellung als Doppelspitze einer Weltherrschaft, wie sie es im Mittelalter in Gestalt des Heiligen Römischen Reiches schon mal gegeben hat.

Darum hier nicht weiter.


2
 
 si enim fallor, sum 4. November 2021 
 

Laute Waffen sind nicht immer die besten

Es geht darum die Abtreibungen zu unterbinden.


0
 
 si enim fallor, sum 4. November 2021 
 

Die direkte Konfrontation mit einem skrupellosen Gegner ist nicht ratsam

Zumal die Unterstützung der amerikanischen Wähler der Mitte (Freunde von leisen Tönen) wichtig ist, um gegen die Abtreibungen zu kämpfen.
Und zumal die linken Mainstreammedien in der USA zu allem fähig sind (sogar die Abtreibung als eine gute Tat darzustellen).

Laute Waffen sind nicht immer die besten.

So denke ich, stellt sich der Papst die Dinge vor.


2
 
 stephanus2 4. November 2021 
 

@read2

Sie schreiben, dass der größte Sieg des Antichristen wäre, wenn die Herde vom Hirten getrennt würde,
und meinen damit aber den derzeitigen Papst !
Doch der wahre Hirt der Herde, Der uns ruft und Dessen Stimme wir kennen und Dem wir folgen,das ist Jesus Christus.Ja, von diesem Hirten, von IHM, dürfen wir uns niemals trennen und niemals scheiden lassen.


10
 
 si enim fallor, sum 4. November 2021 
 

Jeder gute Katholik weißt, dass die Abtreibung eine sehr schwere Sünde ist

In den USA haben die Bischöfe bereits mehrfach erklärt, dass die Haltung der Demokraten und insbesondere der Regierung Biden zur Abtreibung unhaltbar ist, und einige haben vorgeschlagen, ihm die Kommunion zu verweigern.

Es wäre daher fast überflüssig und sogar kontraproduktiv, wenn der Papst selbst Biden der Lüge bezichtigen würde (obwohl er dies getan hat).

Unter anderem würden die linken US-Medien und Biden sagen, dass er nicht gelogen hat, und deshalb den Papst der Lüge bezichtigen.
Und aus Wut würden sie die ganze Maschinerie der "Cancel Culture" gegen die katholische Kirche in Gang setzen, in den Medien, den sozialen Netzwerken, den Universitäten usw.

Sollten die Demokraten bei den Zwischenwahlen die Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat verlieren (sie sind auf dem Weg), werden die Abtreibungsbefürworter zudem in einer sehr schwachen Position sein.
Und das Ziel ist es, die Abtreibungen abzuschaffen oder mindestens zu minimieren, und nicht, die Sau rauszulassen.


1
 
 stephanus2 4. November 2021 
 

@read

Sie haben mich gerade, sicher unfreiwillig, zum Lachen gebracht.Ich las von Ihnen, Zitat: " Es wäre gut, dem Papst, unserem Felsen , ein wenig Vertrauen entgenzubringen.." Ihnen ist schon klar, dass wir von Papst Franziskus sprechen ? Was an seinem Pontifikat ist ein FELSEN für uns gläubige Katholiken ? Zerbröselt er nicht vielmehr mit eigener Hand ?


5
 
 read 4. November 2021 
 

@Herbstlicht

Biden kam zum Papst im Rahmen eines Staatsbesuches. Da ist es gut, wenn man sich an diplomatische Gepflogenheiten hält, was bei Biden jedoch offensichtlich nicht der Fall ist.
Der Papst könnte aber als Hirte den Biden anrufen und ihn ermahnen, nicht zu lügen. Ob er das getan hat, weiß ich nicht.
Jedenfalls, um mein Latein weiter zu trainieren: ubi petrus, ibi ecclesia! Der größte Sieg des Antichristen wäre es, wenn die Herde vom Hirten getrennt werden würde. Darum sollte man sehr vorsichtig sein mit der Verurteilung des Papstes. Und ja: man muss nicht in allem mit dem Papst übereinstimmen, der sicher auch Fehler macht und Sünder ist. Aber wie gesagt, er ist der Felsen. Ihm gebürt auch unsere Liebe.


1
 
 Zeitzeuge 4. November 2021 
 

"Videtur" lautet übrigens auf deutsch "scheint".........!

Leider bin auch ich nicht fehlerfrei vor dem HERRN!

Aber ich schweige z.B. nicht,

wenn ich die fünf Dubia doktrinär korrekt beantworten soll;

wenn "Pachamama" den Vatikan "erobert";

wenn Ehebrecher zur sakrilegischen, unheiligen Kommunuion
"zugelassen" werden per Fußnote;

wenn ein Papst unterschreibt, daß auch der
Pluralismus der Religionen "gottgewollt" sei,
was der Offenbarung GOTTES widerspricht, vgl.
z.B. das erste Gebot GOTTES oder Joh 14,6 und
1 Joh 2,22-23!

Diplomatie ist kein gültiges Kriterium wenn es
um sakrilegischen Empfang des Leibes CHRISTI geht,
da gilt Apg. 5,29 ohne Wenn und Aber!

Zur Vertiefung im Link nochmals die correctio
filialis!

www.correctiofilialis.org/de/


7
 
 Diadochus 4. November 2021 
 

@Mich@EL

Papst Franziskus möchte mit der Abtreibung nicht belästigt werden. Er hat wichtigere Themensetzungen, z. B. die Rettung des Klimas.


6
 
 si enim fallor, sum 4. November 2021 
 

Munilla scheint die Vermutungen der Falschaussage zu bestätigen

Wir wissen nicht genau, ob der Papst selbst oder einige Person seines Vertrauens den Bischof von San Sebastián zu diesen Aussagen bewegt haben. Ich denke so etwas wird doch geschehen sein.

Aber wenn der Papst selbst einen Präsidenten der Vereinigten Staaten der Lüge oder der direkten Manipulation bezichtigt, wäre das sehr heftig und könnte zu einem diplomatischen Konflikt und zur Rache der US-Regierung führen, die zu allem fähig zu sein scheint, wenn sie nicht zögert, die Abtreibung proaktiv zu fördern.


0
 
 Mich@EL 4. November 2021 
 

!!

warum der Papst selbst zu einer so wichtigen Angelegenheit schweigt?


2
 
 Herbstlicht 4. November 2021 
 

@read

- "Der Vatikan will Biden nicht brüskieren und das ist guter diplomatischer usus ..." -

Um des nicht brüskieren-Wollens nähme Franziskus folglich billigend in Kauf, dass Katholiken weltweit verunsichert sind und sich fragen: Hat sich die Haltung der katholische Kirche gegenüber Abtreibung verändert, ohne dass wir dies bemerkt haben?

Wem ist Franziskus -die Wahrheit betreffend- verpflichtet: Der Kirche und unserem Herrn Jesus Christus oder einem amerikanischen Präsidenten, der Abtreibung locker zu sehen scheint?


9
 
 Rolando 4. November 2021 
 

Wie sagte Jesus vor seinem Leiden,

jetzt hat der Fürst dieser Welt die Macht, der Vater der Lüge ist überall eingedrungen. Die Kirchen greift er zwar an, doch überwältigten wird er sie nicht. Der Felsen steht, auch wenn er etwas wackelt.


5
 
 read 4. November 2021 
 

@Zeitzeuge - Qui tacet consentire non videtur

Die Regel "wer schweigt stimmt zu" gilt nur in besondren Fällen. Die allgemeine Regel im Recht ist, dass man eben nicht zustimmt.
Der Vatikan will Biden nicht brüskieren und das ist guter diplomatischer usus (um weiter geschwollen zu reden).
Es wäre gut dem Papst, unserem Felsen, ein wenig Vertrauen entgegen zu bringen. Trotz aller möglichen Unzulänglichkeiten, die wir aber zuerst bei uns selbst anklagen sollten.


3
 
 Katharina 1234 4. November 2021 
 

@chris2

Der Vatikan wird es nicht dementieren.Franziskus ist ein großer Impfbefürworter und bezeichnet sie als Akt der Nächstenliebe. Obwohl er weiß, daß darin Zelllinien von angetriebenen Kindern verwendet werden. Ich erwarte gar nichts mehr aus Rom. Ich kann nur dafür beten, daß der Herr bald eingreift.


8
 
 USCA_Ecclesiam 4. November 2021 

Biden lügt!

Genau das war eben auch mein erster, fester Eindruck.


4
 
 SalvatoreMio 4. November 2021 
 

Unklarheiten

@Genau, lieber Zeitzeuge! Geht es um das irdische und mehr noch um das ewige Leben, so müssen Christen für Klarheit und Rindeutigkeit sorgen. Das ist unsere Pflicht!


10
 
 Chris2 4. November 2021 
 

Ein mutiger Bischof.

Möge er Recht haben und der Vatikan diese Aussage möglichst bald richtigstellen. Oder sie meinetwegen auch bestätigen (dann wüasste man immerhin auch, woran man ist). Aber dieses Schweigen, wie schon seit Jahren zu den Dubia der Kardinäle, ist ein himmelschreiender Skandal, der nichts als Verunsicherung hervorruft.
Nie wieder St.-Gallen-Mafia!


9
 
 Zeitzeuge 4. November 2021 
 

Nur ein klares, unzweideutiges Dementi das Papstes kann hier Klarheit schaffen!

Ansonsten gilt auch hier:

Qui tacet, consentire videtur!!


18
 

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