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„Die Erscheinungen von Sievernich: Jesus spricht zur Kirche in Deutschland und zur ganzen Welt“

5. Dezember 2021 in Spirituelles, 37 Lesermeinungen
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„‚In Sievernich spürt man die Anwesenheit Jesu und Mariens.‘ Mit diesen Worten berichtete mir ein priesterlicher Mitbruder begeistert von seinem Besuch in einem kleinen Ort im Bistum Aachen im vergangenen Sommer.“ Gastbeitrag von Joachim Heimerl


Wien (kath.net) „In Sievernich spürt man die Anwesenheit Jesu und Mariens.“ – Mit diesen Worten berichtete mir ein priesterlicher Mitbruder begeistert von seinem Besuch in einem kleinen Ort im Bistum Aachen im vergangenen Sommer. Unbemerkt von einer breiten Öffentlichkeit erschien dort zwischen Jahren 2000 und 2005 die Muttergottes einer einfachen Hausfrau und Mutter mit Namen Manuela (siehe Foto).

Die Einfachheit der Seherin ist hierbei deshalb hervorzuheben, weil Manuela in der Weise „einfach“ zu nennen ist, wie es immerfort alle jene gewesen sind, die der Himmel seit der Zeit der Propheten zu Überbringern seiner Botschaften erwählt hat: Bernadette ist ein ebenso einfacher und bodenständiger Mensch gewesen wie die Seherkinder von Fatima oder in unseren Tagen die Seher von Medjugorje. Und in genau dieser Reihe erwählter Einfachheit, die man lang fortsetzen könnte, steht eben auch Manuela in Sievernich.

Zu den Besonderheiten der Erscheinungen von Sievernich zählt vor allem, dass nach dem Ende der Marienerscheinungen plötzlich Erscheinungen Jesu begannen, die seit dem Jahr 2018 andauern. Das Berührende an diesen Erscheinungen ist, dass sich Jesus der Seherin in Gestalt eines Kindes zeigt, und zwar in der Gestalt des berühmten Jesuskindes von Prag, das heißt als kleiner, aber allmächtige König der Welt, mit Krone, Zepter und mit königlichem Mantel. In nahezu jeder Erscheinung wird das Zepter zum Aspergil seines kostbaren Blutes, mit dem das Jesuskind die Menschen besprengt und über die es seinen schützenden Mantel ausbreitet. Schon allein mit diesen beiden Gesten, die auf Sühne, Schutz und Erlösung verweisen, wird die Tiefe der Botschaft von Sievernich erkennbar, die darüber hinaus stets aktuelle und drängende Fragen der Kirche aufgreift, besonders der Kirche in Deutschland.

Schon allein die Tatsache, dass Jesus in der Gestalt eines Kindes erscheint, ist von großer Tragweite, dies insbesondere in einer Zeit, in der an der Ermordung ungeborener Kinder kaum noch jemand Anstoß nimmt und in der Abtreibung sogar als ein „Menschenrecht“ verstanden wird. Während viele deutschen Bischöfe zu diesem massenhaften „Auftragsmord“, wie ihn der Heilige Vater nennt, betreten schweigen, um nur ja keinen Anstoß zu erregen, kommt der König des Himmels selbst als Kind nach Sievernich. Inmitten einer Kultur des Todes und der Gottvergessenheit will er uns damit daran erinnern, dass die Erlösung der Menschen nur durch die Menschwerdung des Sohnes Gottes möglich geworden ist. Bei jeder Erscheinung spricht das Jesuskind deshalb die ebenso einfachen wie eindringlichen Worte: „Im Namen des Vaters, des Sohnes – das bin ich – und des Heiligen Geistes.“ Ohne die Menschwerdung, ohne das göttliche Kind gäbe es in der Tat kein Erlösungswerk. Der, der die Kindheit des Menschen durch seine eigene Kindheit geheiligt hat, kommt deshalb zu uns, um einer Welt, die am Abgrund steht, zu verkünden, dass jedes Leben von Anfang an heilig ist und dass der allmächtige Vater all jene Kinder zum irdischen wie zum ewigen Leben berufen hat, die entgegen seinem Gebot im Schoß ihrer Mütter getötet werden.

Inhaltlich wirken die Botschaften von Sievernich wie eine Fortsetzung oder eine Präzisierung der Erscheinungen vom Amsterdam (1945 bis 1959). Dementsprechend liegt der Schwerpunkt der Botschaften auf dem Schicksal der einzelnen Völker, das zunächst in bildhaften Visionen verschlüsselt dargestellt wird. Von einer dieser Visionen berichtet Manuela: „Über Deutschland liegt die Dornenkrone. Über Amerika, den USA, liegt ein Kreuz. Über Italien sehe ich die Marterwerkzeuge liegen, die unsern Herrn an das Kreuz geheftet haben. Über Frankreich liegt der Spottmantel. Über Afghanistan neigt sich der Kelch. Über Israel sehe ich das Schild, das man dem Herrn ans Kreuz geheftet hat, mit der Aufschrift INRI.“


Wie im Fall der Besprengung mit dem kostbaren Blut erfolgt auch hier ein bedeutsamer Reflex auf das Leiden Christi, mit dem das Schicksal der Völker in geheimnisvoller Weise verbunden wird. Dabei betont das Jesuskind selbst, dass die Bedeutung dieser Vision jetzt noch niemand erkennen könne; sie werde sich aber bald von selbst einstellen.

Demgemäß scheint sich unserer Zeit nun zu enthüllen, was in einer anderen Vision im Jahr 2001 angekündigt worden ist. Damals ließ die Muttergottes Manuela den Glaubensabfall schauen, der sich innerhalb der Kirche vollziehen wird. Sie zeigte Manuela eine Versammlung von Bischöfen und Kardinälen im Vatikan, in der es um die Vereinheitlichung der Messfeier ohne Eucharistie ging. Es sollte nur noch bloßes Brot in den Gemeinden gebrochen werden, da viele nicht mehr an die Eucharistie glauben würden.

Was im Jahr 2001 noch unvorstellbar schien, ist heute mittlerweile sehr viel konkreter geworden: Man denke nur an die von deutschen Bischöfen geduldete oder sogar geförderte Interkommunion oder an den Verrat an der Lehre von der Heiligen Eucharistie, den das Dokument „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ propagiert, das ebenfalls von etlichen deutschen Bischöfen unterstützt wird. All dies weist klar in die Richtung, die Manuelas Vision beschrieb. Darüber hinaus intendieren auch die bisherigen Dokumente des sogenannten „Synodalen Wegs“ nichts anderes als eine Zerstörung der sakramentalen Struktur der Kirche und die Errichtung einer laikalen Glaubensgemeinschaft nach protestantischem Vorbild. Die Botschaft, die Manuela in der gleichen Vision von der Muttergottes empfing, fasst als dies zusammen und verheißt der Kirche darüber hinaus die Errettung aus dieser Situation: „Es geht fast dem Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen. Die Gottlosen sehen darin eine Öffnung der Kirche für die Laien. Ich aber werde dem entgegenwirken. Es wird ihnen nicht gelingen, die Kirche, den Leib Christi, zu zerstören.“

So dunkel und unheilvoll die Zukunft der Kirche auch erscheint, so trostvoll zeigt uns Maria so auch, dass nur Christus der Herr der Kirche ist, und dass er sie nicht verlassen wird, auch wenn noch so viele von ihr abfallen, selbst Bischöfe und Priester. Wenn dabei hier von der Kirche als dem „Leib Christi“ die Rede ist, so klingt damit ein weiteres Charakteristikum der Botschaften von Sievernich an, nämlich deren theologische Tiefe und auch ihr starker Bezug auf die Heilige Schrift.

Insbesondere zeigt sich dies auch in den Botschaften des Jesuskindes. So kündigte das Jesuskind beispielsweise am 13. Juli 2021 an, Ezechiel werde der begangenen Sünden wegen im Sommer seine Schale ausgießen. Heftige Unwetter würden kommen und die Menschen sollten sehr beten. Nur 33 Stunden später setzte tatsächlich die große Flutkatastrophe ein, von der im der Umgegend nur Sievernich, wie es das Jesuskind ebenfalls verhieß, verschont blieb.

Der Aufruf zum Gebet und zur Sühne für die Sünden der Welt steht so wie hier im Zentrum fast aller Botschaften des Jesuskindes. Einerseits verdeutlichen die Botschaften so, was auf uns zukommen wird. Andererseits zeigen sie aber auch, dass unsere Rettung niemand anders sein kann als Gott allein. So wie das Jesuskind bereits im Dezember 2019 drei schwere Jahre und mithin die Pandemie ankündigte, so sicherte es uns dementsprechend auch seinen Beistand zu: „Bleibt mir treu, ich führe Euch durch diese Zeit.“ Diese Zusage gilt ebenso für den kommenden Winter 2021/22, in dem nach den Worten des Jesuskindes – ähnlich wie bei der Ankündigung der Schale Ezechiels im Sommer – nun „die Klagelieder Jeremias“ erschallen würden. In einer der letzten Botschaften schließlich kündigt Jesus an, das Schwert des Erzengels Michael werde die Erde berühren und Glutwinde würden sich daraufhin über die Erde erstrecken. Italien würde sehr viel leiden müssen, gefolgt von Frankreich. Das Jesuskind spricht dabei auch von Mahnungen, die die Völker zuvor treffen würden, und sicher darf man annehmen, dass die gegenwärtige Pandemie bereits als eine erste Mahnung zu verstehen ist.

Was vormals die Botschaften von Amsterdam ankündigten, wird dergestalt in Sievernich nun sehr konkret. Konkret ist aber auch die Hilfe, die das Jesuskind zusagt, wenn es zur Sühne von den Menschen das beständige Gebet erbittet: „O Jesus, Du Sohn Davids, erbarme Dich unser und der ganzen Welt.“ Wieder weist Jesus damit darauf hin, dass die Rettung der Welt durch niemand anderen gekommen ist als durch ihn und durch seine Menschwerdung, die wir aus diesem Grund in der Gestalt seiner Kindheit besonders verehren sollen. Dementsprechend sagt das Jesuskind zu Manuela: „Je mehr gebetet wird, desto mehr Umkehr, desto mehr Liebe in den Herzen der Menschen. Dann wird der Ewige Vater Euch Milde und Güte zeigen. Gebet, Opfer, Buße! (…) Bleibt Meinen Worten treu, die die Worte des Ewigen Vaters im Himmel sind. (…) Der Himmlische Vater wird die Welt begnadigen, wenn ihr betet, wenn ihr opfert, wenn ihr Buße tut. Wer sündigt und Meine Gebote nicht hält, die die Gebote des Ewigen Vaters im Himmel sind, der spottet Gott, meinem Vater im Himmel. Seht die falschen Lehren, seht die Irrwege!“

So konkret sich die Botschaften von Sievernich über die Zukunft der Menschen und der Welt äußern, so konkret sind sie, wie sich hier zeigt, auch in Bezug auf den schlechten Zustand der Kirche, dies insbesondere in Deutschland. Diese konkrete Aktualität ist ein besonderes Charakteristikum der Erscheinungen von Sievernich, die damit auch verdeutlichen, wie dramatisch die Lage der Kirche inzwischen geworden ist. So sagt das Jesuskind mit offensichtlichem Bezug zum sogenannten „Synodalen Weg“ in Deutschland:

„Liebe Freunde, Ich muss es zulassen, dass gerade die Gottgeweihten irren in Deutschland. Sie bauen einen neuen Turm zu Babel. Doch Ich bin der Herr. Ich komme zu Euch und Ich führe euch durch diese Zeit. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Davids, der Sohn des Ewigen Vaters im Himmel. In früheren Zeiten wurde ihre Sprache verwirrt. In der heutigen Zeit sind es ihre Gedanken. Die Heilige Schrift ist das Wort des Ewigen Vaters. Seine Gebote sind Meine Gebote. Haltet an ihnen fest. Der Satan versucht, die Seelen zu verirren. Ihr seid in der Zeit der Drangsal. Selig, wer an Meinem Wort festhält! Prüfet alles, was ihr hört und lest; denn der Satan versucht die Seelen gerade in der jetzigen Zeit. Prüfet und behaltet das Gute.“

Der Vergleich der kirchlichen Situation mit dem Turmbau zu Babel spricht sicher für sich. Über solch motivische Bezugnahmen auf die Bibel hinaus steht aber auch das Wort Gottes selbst immer wieder im Zentrum der Botschaften: „Ihr scheint auf Mein Wort nicht zu hören. Immer legt ihr es anders aus, als Ich es sprach. Die Heilige Schrift ist die Wahrheit, das Wort Meines Ewigen Vaters ist auch Mein Wort.“ Es würde zu weit führen, hier im Einzelnen darauf einzugehen, wo überall sich die Kirche in Deutschland auf ihrem „Reformweg“ vom Wort Gottes und von der Lehre der Kirche zu verabschieden droht. Die Palette reicht von der Frauenweihe über die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften bis hin zur Erosion der Sakramente. Alldem tritt in Sievernich der Herr selbst entgegen. Er zeigt uns, worin etwa eine wirkliche „Reform“ der Kirche und darüber hinaus die Rettung der ganzen Welt einzig und allein bestehen kann: In der Umkehr zum ein für alle Mal offenbarten Glauben, im Gebet und in der Sühne für die Sünden der Welt. Natürlich – und auch das deutet das Jesuskind in einer der letzten Botschaften an – wird dies in Deutschland auf taube Ohren stoßen, vor allem bei denen, die vom „Synodalen Weg“ und dem Zeitgeist verblendet sind.

Wie zuvor schon die Erscheinungen von Heede und Marienfried, werden auch die Erscheinungen von Sievernich vermutlich nur bei einer kleinen Schar auf fruchtbaren Boden fallen, während sie ansonsten als „Privatoffenbarungen“ abgestempelt und allenfalls belächelt werden dürften. Dieses Schicksal freilich widerfuhr schon allen Propheten des Alten Bunden und auch all jenen Auserwählten, mit denen Manuela in einer langen Reihe steht. An der Wahrheit, die sie alle verkündeten, änderte das freilich nichts und auch nicht daran, dass sich ihre Worte stets erfüllten. Die Zeit wird kommen – und vielleicht sie ist schon da –, in der sich dies auch an der Botschaft von Sievernich erweisen wird.

Der Autor Dr. Joachim Heimerl ist Priester der Erzdiözese Wien und Oberstudienrat.

Archivfoto: Die Seherin Manuela S. vor der Erscheinungskapelle neben der Pfarrkirche von Sievernich (c) Michael Hesemann

 

kath.net-VIdeo-Blog mit Margarete Strauss - Die Leibfreundlichkeit der Kirche bis in die Auferstehung hinein.

 

 

 

 

 


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Lesermeinungen

 lakota 12. Dezember 2021 
 

@blaulaub

Die Mißbrauchsfälle sind furchtbar und das macht jedem Katholiken zu schaffen. Vielleicht traut man dann auch der "Instution" Kirche nicht mehr.

Aber es geht ja um den Glaubensabfall und Sie werden nicht sagen wollen, daß die 90%, die zumindest in Deutschland, keinen Sonntag mehr in die Hl. Messe gehen und damit Jesus Christus verraten - daß diese 90% das wegen den Mißbrauchsfällen tun.

Institution Kirche ist das Eine - Jesus Christus in der Kommunion und im Tabernakel das Andere.
Was wiegt schwerer?


2
 
 blaulaub 12. Dezember 2021 
 

Erscheinungen/ Sievernich (Fortsetzung)

...in einer Zeit also der fast schon jährlich stattfindenden "Jahrhundertfluten" (bedingt durch den unleugbaren Klimawandel) liegt die Wahrscheinlichkeit für so etwas m.E. bei 50%. Es ist also wie das Setzen auf Rot oder eben Schwarz beim Roulette. Wetten, dass uns im nächsten Jahr (wieder) ein ähnliches Ereignis heimsucht? (...dann ist es halt wieder mal lang anhaltende Dürre o.ä.)
Vernunftorientiertes Denken/ Einordnen schadet also nie und beugt auch einseitiger Glaubensideologie vor. (Bin übrigens gläubiger Christ, wird jetzt hier verwundern...)


0
 
 blaulaub 12. Dezember 2021 
 

Erscheinungen von Sievernich

Im Artikel wird vom Glaubensabfall gesprochen, auch und v.a. in innerhalb der Kirche selbst. Ist es nicht eher ein Abfallen von der INSTITUTION Kirche, nach all den massenhaften(!) erwiesenen Missbrauchskandalen der letzten Jahre...?
Ich finde, es stünde der Kirche sehr gut zu Gesicht, mal den "eigenen Balken" im Auge genauer zu betrachten bzw. überhaupt wahrzunehmen. Davon (leider!) nicht EIN kleiner Nebensatz im Artikel und auch sogut wie nie in thematisch ähnlich gelagerten Berichten. Wird wahrscheinlich nicht vielen gefallen, was ich hier schreibe, aber zur Wahrheit gehört nun mal auch die andere Seite der Medaille...(ich bin seither tief enttäuscht, nein: ERSCHÜTTERT von der Institution "Kirche"; wundere mich auch, dass nur ich das erwähne...einseitige Weltbilder waren und sind eben nicht mein Ding...)
Noch ein Wort zur Voraussage von Unwettern in diesem Jahr (und dem tatsächl. Eintreffen): In einer Zeit von fast schon jährlich stattfindenden "Jahrhundertfluten" lag die Wahrschein


0
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 8. Dezember 2021 
 

@lesa vor 4 Stunden

"Wer glauben will, dem genügt das Ereignis, wer nicht glauben will, dem nützen keine Beweise."

Das eben ist der große Irrtum, dem offenbar auch der Kollege OStR Dr. Heimerl aufsitzt. An der Tatsachenfeststellung kommt nicht vorbei, wer kein Narr sein will. Wo die Tatsachenfeststellung fehlt beginnt das Terrain des Aberglaubens.


1
 
 lesa 8. Dezember 2021 

Höchste Zeit

@jabberwocky: Zustimmung, die Ankündigung und das Eintreffen der Flutkatastrophe im Sommer müsste Beglaubigung genug sein. Es drängt, der Himmel ruft und schreit.Wer glauben will, dem genügt das Ereignis, wer nicht glauben will, dem nützen keine Beweise. Danke an den Priester Heimerl, dass er dem Volk glauben hilft. Es ist nicht mehr viel Zeit zum Tüfteln!


3
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 8. Dezember 2021 
 

@mhesemann vor 11 Stunden

Ich warte immer noch auf das überpersönlich und übersubjektiv nachvollziehbare Faktum, welches mir die Angelegenheit als über eine "fraudulent story" hinausgehend nahebringt. Ansonsten ergibt sich der Eindruck, dass hier der Begriff "Erscheinung" in einem mißverständlichen und verwirrenden Sinne gebraucht wird.


1
 
 mhesemann 7. Dezember 2021 
 

Überzeugend!

Dank an HH Pfr Heimerl für seinen wunderbaren, objektiven Bericht über die Erscheinungen von Sievernich. Ich kenne die Seherin Manuela S. nun seit April persönlich und kann mich für ihre Integrität verbürgen. Es ist alles so, wie Pfr. Heimerl es beschreibt. In der dunkelsten Stunde der der Nachkriegs-Kirchengeschichte in Deutschland greift der Himmel ein und sendet uns eine Mahnung zur Umkehr. Wer Ohren hat zu hören, der höre! Deo gratias! P.S.: In zwei Wochen publiziert der FE-Verlag alle Botschaften! Stay tuned...


4
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 7. Dezember 2021 
 

lakota vor 26 Minuten

Also dass Umkehr, Buße und Gebet zu den katholischen Glaubenstraditionen gehören, das glaube ich auch. Und dass ihr Praktizieren bestimmt nicht verkehrt ist, das ist mindestens aus katholischer Sicht unbestritten. Aber ist das die aufgeworfene Frage?

Ich habe den Artikel so verstanden, dass hier eine Erscheinung stattgefunden haben soll. Und dann ist mir der Aufruf zu Umkehr, Buße und Gebet als Glaubhaftmachung des angeblichen Geschehens einfach zu dürftig. Sich damit zu begnügen, wie es offenbar bei vielen der Forumsteilnehmer der Fall ist - das wäre ja geradezu die Einladung für falsche Propheten aller Art! Vor denen Jesus gewarnt hat. Deshalb hat er selbst Blinde sehend, Lahme gehend und Aussätzige geheilt gemacht und hat damit den verlangten Kennzeichen für den Messias objektiv Genüge getan. Für uns Schwachgläubige hat ER vorsichtshalber das Grabtuch von Turin und das Muschelseidentuch in Manoppello dagelassen, an denen sich "die Wissenschaft" die Zähne ausbeißt. Ein Unterschied!


1
 
 lakota 7. Dezember 2021 
 

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 2

"Was ist Ihr Wahrheitskriterium in Glaubensdingen?"

In erster Linie das Evangelium!
Und wenn in den von Ihnen genannten "Geschichten" zu Umkehr, Buße und Gebet aufgerufen wird, ist das für mich glaubhaft.

Und warum sollte ich auf bischöfliche Kommissionen vertrauen, wenn Bischöfe Regenbogenfahnen aufhängen, Homopaar-Segnungen dulden und mitmachen oder auf nicht lehramtstreuen synodalen Wegen wandeln?


5
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 6. Dezember 2021 
 

@lakota vor 46 Minuten

Was ist Ihr Wahrheitskriterium in Glaubensdingen? Ob jemand gut Geschichten erzählen kann? Da wird wohl jeder bei den Märchen aus Tausendundeinenacht seinen Meister finden. Es sind durch Untersuchungskommissionen schon genug Schwindeleien aufgedeckt worden. Es gibt jedoch Phänomene und Vorgänge, die allem Prüfen standgehalten haben. Wahr ist, was bleibt. Wahrheit muss, notfalls unter Anstrengung und Mühsal, gegen den Betrug abgegrenzt und verwahrt werden. Sonst wird alles, auch das Wahre, unglaubwürdig.


2
 
 lakota 6. Dezember 2021 
 

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch

"Hat eine zuständige bischöfliche Kommission Stellung dazu genommen?"

Wozu? Einer solchen Kommission würde ich bei unseren heutigen Bischöfen weniger trauen als den Botschaften von Sievernich.


8
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 6. Dezember 2021 
 

@Stimme der Slowakei vor 1 Stunden

Sie wissen aber schon, dass der Sanhedrin mit Sicherheit keine bischöfliche Kommission im Geiste der Apostel Petrus oder Andreas war? Oder gehören Sie zu denen, die letztlich den Unterschied zwischen Altem und Neuem Testament gar nicht realisiert haben?
Irrlehren und Leichtgläubigkeit sind die Feinde des Glaubens! Der Herrgott hat uns die Ratio und den Wahrheitsdrang gegeben, um uns zu bewahren.


3
 
 Stimme der Slowakei 6. Dezember 2021 
 

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch

Vor fast genau 2000 Jahren hat es auch einen ähnlichen Vorfall gegeben, auch damals ging es um "Echtheit", auch damals hatte dazu eine "Kommission" Stellung genommen... Nur, sie hieß damals SANHEDRIN... In der Tat eine hochbesetzte Kommission. Wie das weiter ging, wissen wir alle. Nur als Erinnerung.
Was die "Echtheit" dieser Botschaften betrifft, muss man sich eigentlich wirklich so viele Gedanken machen? Statt dessen sollte man vielleicht lieber alles was drin steht und von uns verlangt wird, beachten. Das heißt vor allem Buße, Gebet und Umkehr. Dann kann man nichts falsch machen.


8
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 6. Dezember 2021 
 

jabberwocky vor 4 Stunden

Wurde das zuverlässig dokumentiert? Hat eine zuständige bischöfliche Kommission Stellung dazu genommen?


2
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 6. Dezember 2021 
 

@Diadochus vor 4 Stunden

Ich komme da jetzt beim Themenbezug in Ihren Ausführungen nicht ganz mit. Wollen Sie mit Ihren alltagspolitischen Banalitäten den Glauben verwässern anstatt stärken, wie sich letzteres für eine himmlische Erscheinung doch wohl gehört? Sie sollten sich da schon entscheiden!


1
 
 Adamo 6. Dezember 2021 
 

@Woodstock

Ich danke Ihnen sehr herzlich für die Liste der bisherigen Botschaften!


6
 
 Robensl 6. Dezember 2021 
 

"nur noch bloßes Brot in den Gemeinden gebrochen werden,"

Ich verstehe das auch so, dass viele Hirten uns nur noch weltliches anbieten. z.B. die sog. Impfung zum (angeblichen) Schutz des Leibes. Aber der Schutz der Seele wird dafür preisgegeben.


7
 
 jabberwocky 6. Dezember 2021 

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch

Mich hatte Sievernich nie interessiert, bis ich letztes Jahr las, daß das Jesuskind in einer Erscheinung die verheerenden Unwetter angekündigt hatte, die ja dann die gesamte Region verwüstet haben.
Da war mir klar, daß die Erscheinungen echt sein müssen, denn sie wurden durch die Wirklichkeit bestätigt.


11
 
 Diadochus 6. Dezember 2021 
 

@OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch

Sie suchen nach "Konkretheiten", als einen Beweis für die Echtheit der Erscheinungen. Spricht das Prager Jesuskindlein denn nicht deutlich genug? Sehen Sie denn nicht die Zeichen der Zeit, in der wir uns befinden? Vom Impfterror ganz zu schweigen, steht der Russe mit einer Armee von ca. 130.000 Mann einmarschbereit vor der Grenze der Ukraine. Das dürfte den Handel weiter beeinträchtigen. Ein Manager von EDEKA sagte jüngst, es sei immer schwerer, jeden Tag die Regale zu befüllen. Bereits vor Weihnachten werden viele Artikel nicht mehr zu haben sein. Selbst das Coca Cola werde bald verschwinden, da das Aluminium für die Dosen nicht mehr vorhanden sei. Das kommt noch richtig dicke. Die "Dornenkrone" wird jeder am eigenen Leib spüren.


7
 
 Woodstock 6. Dezember 2021 
 

@Adamo

www.maria-die-makellose.de/botschaften/Liste_Prager_Jesuskind.html


6
 
 Adamo 5. Dezember 2021 
 

Die Erscheinungen von Sievernich

Könnte mir jemand mitteilen, ob es periodische Berichte über die Erscheinungen von Sievernich gibt?


4
 
 Diadochus 5. Dezember 2021 
 

Jeremiade

Die Botschaft von Sievernich ist hochaktuell und zeigt, wie sich die Ereignisse nahezu verdichten. Sie steht in Verbindung mit anderen Privatoffenbarungen, z. B. vom Erzengel Gabriel an Pater Michele Roderique. Hier heißt es, wir seien bis jetzt noch von den Bedrängnissen verschont geblieben, da wir im Josefsjahr von ihm beschützt gewesen seien. Das Josefsjahr ende am 8. Dezember, also am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis. Weiter heißt es: "Die Kirche wird die Schmerzen einer Reinigung durchleben, bei der die Jungfrau Maria sie als Mutter der Schmerzen begleiten wird." Wer jetzt nicht umkehrt und über solche Botschaften nur spottet, für den wird die nun folgende Zeit wahrlich eine Jeremiade werden.


9
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 5. Dezember 2021 
 

Dubio

Betrachtet man die katholischen Erscheinungen über die Jahrhunderte hinweg, so ist zu erkennen, dass dabei jeweilen über wissenschaftliche Erkenntnis hinausgehende Konkretheiten hinterlassen wurden: Die Tücher von Turin, Manoppello, Walldürn, die Tilma von Guadalupe. Die Glasätzung von Maria Absam. Medizinisch wunderbare Gesundungen. Von Tausenden bezeugte Lichtwunder wie in Fatima. Oder unzweifelhaft stattgehabte überpersonale Sinneseindrücke wie im irischen Knock. Und vieles mehr. Auf diese Weise erleichtert uns der Herrgott den Glauben, zu welchem Zwecke Jesus auch seine biblischen Wunder wirkte. Wo solche Zeichen fehlen, und stattdessen Erzählgeschichten kolportiert werden, sind Zweifel nicht nur angebracht, sondern geboten.


1
 
 Psalm1 5. Dezember 2021 
 

@ Hope F

"Von Privatoffenbarung würde ich deshalb nicht sprechen."

Hier liegt vielleicht ein Mißverständnis vor. Wenn die Kirche von Privatoffenbarung spricht, dann will sie nicht sagen, dass diese Botschaften nur für einen kleinen, privaten Personenkreis Bedeutung haben. Diese Offenbarungen (man sollte besser von Botschaften sprechen) sind "privat" in dem Sinne, dass sie nichts zum offiziellen Glaubensgut der Kirche hinzufügen.
Z.B. Fatima ist in dieser Hinsicht privat aber trotzdem von einer weltumfassenden pastoralen Bedeutung.


5
 
 Wynfried 5. Dezember 2021 

Ich kann und muss auch nicht urteilen,

ob die Erscheinungen echt sind oder nicht.

Ich kann aber sehr wohl die Zeichen der Zeit erkennen und beobachten, was in Kirche und Welt geschieht.

Und so kann ich das Wahre und Gute, das in den Erscheinungen bzw. Botschaften zum Ausdruck kommt, abwägen und annehmen, auch als Mahnruf zur Umkehr.


8
 
 Paddel 5. Dezember 2021 

Mut/bloses Brot

Mir macht das jedenfalls Mut.

Hatte vor ca 3 Jahren einen Traum. Der Priester teilte die hl. Kommunion aus, sie reichte nicht. Da ging er zum Tabernakel und ich dachte der ist doch leer (weil in unsere SE die Tabernakel leer sind, weil der "kath.Priester" hier leere Tabernakel wollte, unser Bischof schritt ein. Gott sei Dank). Im Traum jedoch war der Tabernakel unerwarteter Weise nicht leer. Im Gegenteil, er füllte sich dermaßen mit Hostien, dass er überquillte und die Hostien in den Altarraum fielen. Seltsamerweise empfand ich keine Freude bei diesem Anblick. Auf einmal wurde mir schlagartig bewußt, es war bloses Brot.


3
 
 Woodstock 5. Dezember 2021 
 

Liebevolle Mahnung

Ich tendiere dazu, diese Erscheinungen für echt zu halten, denn

- die Inhalte entsprechen der Bibel und der kirchlichen Lehre
- die gestellten Forderungen bewegen sich im normalen Rahmen der Tradition
- die "Drohungen" werden nicht absolut ausgesprochen, sondern können abgemildert werden.
- die Worte mahnen, bleiben aber dennoch liebevoll.
- die Erscheinungen bringen (jedenfalls bei mir) einen inneren Frieden (siehe Unterscheidung der Geister!)

Bei "falschen Erscheinungen" wird man eher mit einer außerordentlichen Strenge konfrontiert, mit Widersprüchlichkeiten und Verwirrung --> inner Unfriede!


7
 
 Diadochus 5. Dezember 2021 
 

Worte zum Advent an die müde Christenheit

"Bekehret euch, wendet euch ab von all euren Sünden; sie seien für euch kein Anstoß der Verschuldung mehr. Werft von euch alle Sünden, die ihr gegen mich verübt habt, und schafft euch ein neues Herz und einen Geist. Warum wollt ihr sterben, Haus Israel? Ich habe ja kein Wohlgefallen am Tode, spricht Jahwe, der Herr. So kehret um, und ihr sollt leben." (Ez. 18, 30-32)

"Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir." (Joh. 10, 26-27)


4
 
 Hope F. 5. Dezember 2021 
 

Danke

für diesen Hoffnung spendenden Beitrag, der uns verheißt, daß Gott uns nicht vergißt und wir standhaft bleiben müssen in dieser schwierigen Zeit. Wir müssen treu sein im Glauben und dürfen uns nicht verwirren lassen. Seien wir dankbar für die Zeichen, die Gott und Maria uns geben. Offenbarungen fanden immer im Stillen und nicht in der großen Menge statt. Von Privatoffenbarung würde ich deshalb nicht sprechen. Es bedarf jedoch eines bereiten Herzens.


7
 
 Adamo 5. Dezember 2021 
 

@Ginsterbusch - Prager Jesuskind - Covid 19-Medizin kostenlos -

Im "Echo der Liebe" von Kirche in Not in Nr.8 Dez.2021 steht ein Bericht darüber wie der Pfarrer Emmanuel Parvez aus Pansara in der Diözese Faisalabad Pakistan mit der Nachbildung des Prager Jesuskind seine Pfarrei segnete, die von Covid 19 befallen war. Danach hörte die Ansteckung auf und es traten keine Todesfälle mehr auf.

Die Pharmaindustrie gibt Milliardenbeträge für die Entwicklung wirksamer Vakzine gegen Covid 19 aus,
dabei hat die kath.Kirche doch eine kostenlose sehr wirksame Medizin dagegen um die Menschheit von dieser Weltseuche zu befreien.

Sie muß sie nur anwenden. Weshalb tut sie es nicht?

Der pakistanische Pfarrer hat diese Medizin angewendet und hatte Erfolg damit, das ist der Beweis!


10
 
 Sagittarius 5. Dezember 2021 
 

Die Klagelieder des Jeremias - ein Entscheidungskriterium?

Wenn zu Beginn dieses Winters, wie es angesagt wurde, die "Klagelieder des Jeremias" sich erfüllen, dann weiß jeder, dass Sievernich echt ist, aber dann wird es zu spät sein. Denn jeder, der einmal die Klagelieder in der Bibel gelesen hat, weiß, was dann kommen wird.
Wenn der Dezember "normal" verläuft, dann sind die Botschaften von Sievernich falsch.
So oder so sollte man aber viel beten, opfern und sühnen, denn es ist jetzt schon schlimm genug auf dieser Welt.


2
 
 DKAHO 5. Dezember 2021 
 

@chriseeb74

Auch Paulus von Tarsus hatte eine solche Erscheinung, bzw. hat eine solche behauptet.
Merkwürdig dabei ist aber doch, dass seine Lehre, die er daraus entwickelt hat, eine wesentliche Grundlage des kirchlichen Glaubensgebäudes ist.


3
 
 Ginsterbusch 5. Dezember 2021 

In der Arche Mariens

werden wir mit dem Prager Jesuskind auch im großen Sturm geborgen sein.


9
 
 Rolando 5. Dezember 2021 
 

Egal wie man dazu steht,

die Botschaft beschreibt die gegenwärtige Situation, zeigt die Lösung auf, somit entspricht sie zweifelsfrei der Wahrheit. Wer anderer Meinung ist, möge es begründen.


12
 
 chriseeb74 5. Dezember 2021 
 

@alle

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich grundsätzlich bei solchen Erscheinungen vorsichtig bis skeptisch bin; gerade auch, weil die Kirche viele Erscheinungen bzw. Offenbarungen (noch) nicht anerkannt hat.
Auch bei dieser Erscheinung sagt mir mein Verstand:
Vorsicht, Vorsicht! Aber erstmals in meinem Leben sagt mein Herz bei diesen Erscheinungen etwas anderes...


3
 
 OStR Ing.-Wiss. Peter Roesch 5. Dezember 2021 
 

Man muss . .

. . nicht alles glauben.


8
 
 claude 5. Dezember 2021 
 

Der einfache Laie weiß, dass man an Privatoffenbarungen nicht glauben muss...

... es reicht, mit Hausverstand an die Sache heranzugehen. Wer auch nur ein wenig unterrichtet ist in Sachen der Religion weiß, dass Gebet, Buße, Sühne niemals falsch sein können.
Und wer mit offenen Augen sieht, was derzeit für Glaubensabfall stattfindet bis hin zum Massenmord an den Ungeborenen, der weiß auch dass Gebet, Buße, Sühne wichtig sind.
So kann eine Privatoffnbarung allenfalls noch ein Wink mit dem Zaunpfahl sein hinsichtlich dessen, was wir ohnedies schon wissen sollten. Wer sich also die Mahnung "Gebet, Buße, Sühne" zu Herzen nimmt kann nicht fehlen, egal wie der Einzelne zu Privatoffenbarungen steht.


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