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Die 'Tagesschau' bejammert, dass zu wenige Ärzte ungeborene Kinder töten möchten

30. November 2021 in Prolife, 19 Lesermeinungen
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Die bekannte Sendung des Öffentlich-Rechtlichen bejammert, dass das Grundproblem in Deutschland sei, dass immer weniger Ärzte ungeborene Kinder töten möchten


Berlin (kath.net)

Die deutsche "Tagesschau", die bekannte Sendung des Öffentlich-Rechtlichen, bejammert in einem aktuellen Beitrag, dass die Streichung vom Werbeverbot für Abtreibung in Deutschland gut, aber nicht ausreichend sei und dass das Grundproblem in Deutschland sei, dass immer weniger Frauenärzte zuletzt die Tötung ungeborener Kinder durchführen. Die Sendung beruft sich dabei auf den umstrittenen Pro-Abtreibungs-Verein "Doctors for Choice", der jammert, dass der Paragraf 218 weiter bestehen bleibt und Frauen nur in den ersten zwölf Wochen abtreiben können. "Das Hauptproblem vieler Frauen bleibt, dass sie keine Ärztin finden, die den Eingriff durchführt." Auch die Grünen bejammern laut der "Tagesschau" den Zustand, dass es zu wenig Ärzte gibt, die die Tötung ungeborener Kinder vornehmen.



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Lesermeinungen

 ottokar 3. Dezember 2021 
 

Wie kann Gott das zulasssen?

Unsere schwerste Last ist die unendliche Freiheit, die unser Gott uns, seinen Kindern gewährt. "Dein Wille geschehe.." bedeutet, dass wir unser Leben nach Gottes Geboten ausrichten und der klaren Botschaft seines Sohnes folgen sollen.Dieser Auftrag wird im Augenblick von Generation zu Generation immer mehr vergessen. Eltern können aus Zeitgründen oder fehlendem Interesse den Glauben nicht mehr an ihre Kinder weiter geben, der schulische Religionsunterricht wird kaum mehr von geweihten Priestern, sondern meist von Kathecheten mit eigenen Glaubensinterpretationen gestaltet, neue Götter wie Sport, PC oder IPhone stehen heute im Mitetlpunkt des Interesses unserer Jugend.Was früher als schwere Sünde galt, ist heute gesetzlich erlaubt (Ehe für alle, Abtreibung ist Menschenrecht usw.)und wird deshalb von der neuen Generation in unserer zunehmend heidnischen Gesellschaft nicht mehr als sündhaft, sondern als normal erkannt.Gott sei Dank gilt bei vielen Ärzten dennoch der hippokratische Eid.


1
 
 Diadochus 2. Dezember 2021 
 

@Chris2

Sie haben den Eid des Hippokrates zitiert. Das war vor gefühlten 300 Jahren noch so. Die Medizin hat die Silberstücke angenommen. Sie verabreicht nun die Giftspritze. Das Naziregime war ein guter Lehrmeister. Natürlich gibt es Ausnahmen.


1
 
 Chris2 1. Dezember 2021 
 

Aus dem Eid des Hippokrates:

"Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren."
Dem ist nichts hinzuzufügen...

de.wikipedia.org/wiki/Eid_des_Hippokrates


3
 
 Chris2 1. Dezember 2021 
 

Was haben wir aus den letzten 100 Jahre gelernt?

Kommunismus? Nationalsozialismus? Nichts hat die Menschheit daraus gelernt. Mehr noch: Sie benutzt letzteren sogar noch als wohlfeile und ebenso bequeme wie wirkungsvolle Waffe gegen alle Andersdenkenden...


1
 
 Federico R. 1. Dezember 2021 
 

@DonGiovanni. Die Corona-Pandamie ist wahrscheinlich die Antwort Gottes ...

... auf das vatikanische Geheimabkommen mit der kommunistisch-atheistischen Volksrepublik China, das einen Verrat an den glaubenstreuen chinesischen Katholiken darstellt;

... auf die sog. Amazonas Synode in der (gottlob immer noch) Ewigen Stadt und auf das damit einhergehenden Pachamama-Spektakel im und um den Vatikan;

... auf das die Lehre und das Selbstverständnis der katholischen Kirche relativierende und unterminierende Abu-Dhabi-Abkommen zwischen Papst Franziskus und dem Großimam von Kairo;

... auf die eigentlich lächerliche und aufgeblasene feministisch-blasphemische Aktion „Maria 2.0“;

... auf den von deutschen Bischöfen initiierten und geförderten abwegigen Synodalen (Irr-)Weg in Deutschland mit seinen zutiefst unkatholischen, spalterischen und häretischen Zielsetzungen, mit denen man die gesamte Weltkirche zu impfen und zu retten gedenkt;

... usw. usw. usw.


5
 
 J. Rückert 30. November 2021 
 

Erinnerung und Verantwortung

Das Deutsche Ärzteblatt arbeitet seit Jahren die Rolle der Ärzteschaft im NS-Regime auf. So berichtete es am 10.01.11 über die Euthanasie "unwerten Lebens":
"Die Buße der Psychiater. Krankenmorde in der NS-Zeit. Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung".
Könnte im "Mitteleuropäischen Ärzteblatt" vom 10.01.2035 ein ähnlicher Bericht zu lesen sein über die "Buße der Ärzteschaft", Befürwortung der Abtreibung ohne Reue:
"Frauenärzte (u.a.) waren maßgeblich an den Abtreibungen in der vergangenen BRD beteiligt. Nicht nur in Einzelfällen, sondern millionenfach. Nicht nur im Auftrag, sondern aus eigenem Antrieb in gewinnorientierten Praxen ...“
Nein, denn offenkundig leisten viele Widerstand!


1
 
 Norbert Sch?necker 30. November 2021 

Eigentlich erfreulich!

Erfreulich ist, dass immer weniger Ärzte Abtreibungen vornehmen wollen. Der Grund dafür steht zwar nicht im Artikel, aber vielleicht liegt es daran, dass Ärzte sehr genau wissen, was sie da tun (Stichwort: eben KEIN bloßer Zellhaufen), und dass sich das Gewissen regt.
Höchst bedauerlich und genau genommen sogar skandalös ist es, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk es beklagt, wenn Menschen auf ihr Gewissen hören.


13
 
 Winrod 30. November 2021 
 

Eine Gesellschaft, die die Abtreibung

zum Menschenrecht erhebt und eine Kirche, die dem nicht entschiedenen Widerstand ansagt, bestrafen sich selbst.


12
 
 unbedeutend 30. November 2021 
 

Ihr armen Deutschen müsst

diese Staatspropaganda für die Ermordung unschuldiger Menschen auch noch durch Zwangsbeiträge bezahlen. In Österreich kann man sich davon wenigstens abmelden, was ich schon vor Jahren gemacht habe.


7
 
 SalvatoreMio 30. November 2021 
 

Ich denke, wir haben wirklich nichts gelernt ...

@DonGiovanni: falls man überhaupt noch zur Eucharistiefeier geht: da werden uns gerade jetzt wieder die tragischen Ereignisse des babylonischen Exils vorgetragen - Ereignisse, die auf Gottesabfall und Tempelschändung usw. zurückzuführen waren, bis das Maß voll war ... Wir hören uns diese Lesungen an (sofern wir überhaupt hinhören), und fertig! Das geht uns wohl nichts mehr an, denn wir haben den barmherzigen, lieben Jesus, der deckt alles mit dem Mantel der Liebe zu! So einen großen Mantel, unter dem all die dahingemetzelten Ungeborenen Platz finden könnten, damit keiner das Elend sieht, gibt es gar nicht!


8
 
 martin fohl 30. November 2021 
 

Der reinste Skandal,

und das 76 Jahre nach dem letzten Unrechtsregime des Nationalsozialismus. Werbung für das Abtreiben von Kindern und die Aufstachelung zum Mord (Franziskus) durch Ärzte, da brauchen wir uns überhaupt nichts mehr zu wundern ...


9
 
 dalet 30. November 2021 

Werbung für Illegales

Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist Abtreibung illegal. Ich weiß nicht, ob man für illegale Dinge Werbung machen darf. Das müsste dann wohl erneut das Bundesverfassungsgericht prüfen - sofern die Opposition den Mut hat, diesen Schritt zu verlangen.


11
 
 BedaVenerabilis 30. November 2021 

Deistische Sicht...

Gott sitzt nicht im Fernsehsessel mit einem Glas Milch in der Hand und spielt sich an den Füßen, auch wenn uns das unsere "Hirten" immer mehr beibringen wollen. Lieber @DonGiovanni, natürlich hat Gott die Pandemie wenigstens zugelassen, jede andere Sicht, die sagt, Gott hätte damit nichts zu tun, ist übelster Deismus!
Und jetzt liegt es an jedem einzelnen von uns! Gen 18,32: "Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Und wiederum sprach er: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten."
Es liegt jetzt an jedem einzelnen von uns!


9
 
 Rolando 30. November 2021 
 

Beten wir!

Die Blindheit und Argumentationsresistenz ist gar groß. Da die Sünde blind macht, geistig blind, ist es nur durch die Gnade Gottes, durch María, möglich, diesen Kreislauf der Sünde und der Blindheit zu durchbrechen. Es mangelt gravierend an Erkenntnis, besonders auch in den Bereichen, Ärzte, Bildung, Medien, Politik, Wissenschaft, bis zu Kirchenpersonal. Die Intelligenz sagt gar nichts aus, wenn die Erkenntnis fehlt. Beten wir um Sündenerkenntnis, Sündenbewusstsein, wahre Reue und Umkehr. Möge auch die schwere Sünde der hormonellen Verhütung erkannt werden, wo Millionen Kindern, welche bereits beseelt sind, im Mutterschoß die Lebensgrundlage entzogen wird. Die Kindstötung ist das Hauptproblem, von aggressiver Migration und Wirtschaftszusammenbruch, welcher eben gerade von den Abtreibungsbefürwortern mittels der Coronasituation zu verschleiern versucht wird, ja, es scheint gelungen zu sein.


8
 
 DonGiovanni 30. November 2021 
 

Was haben wir gelernt?

Was haben die Menschen in den letzten zwei Jahren gelernt? NICHTS, und noch einmal NICHTS.
Dass eine Pandemie vielleicht von Gott zugelassen ist, um den Menschen zum Umdenken und Umkehren zu bewegen? In anderen Jahrhunderten kehrten Menschen angesichts prekärer Situationen um und baten Gott um Hilfe. Nur der Mensch des 21. Jahrhunderts treibt es noch schlimmer: Assistieter Suizid, Werbung für Abtreibung, dann dieses perverse Gejammer dazu. Fehlt uns denn der Verstand völlig?


14
 
 girsberg74 30. November 2021 
 

Verdrehte Welt

des Öffentlich-Rechtlichen Fermsehens, das wir alle unterhalten müssen;
nochmals deutlicher: Wir unterhalten (bezahlen)die Leute, die unser Schaden sind.

Weg mit der Zwangsgebühr!


15
 
 dalex 30. November 2021 
 

Küken schreddern verboten, Kinder schreddern erlaubt

Die grüne Ideologie bastelt sich ihre eigene Moral: man soll sich vegan ernähren, Tiere artgerecht halten und Küken schreddern geht nun mal gar nicht. Die Todesstrafe ist ein ganz schlimmes Relikt aus düsteren Zeiten, aber aus unerklärlichen Gründen ist es ein "Frauenrecht", über das Leben eines Menschen zu entscheiden. Und Ärzten soll die Gewissensentscheidung verboten werden. Diese Partei ist eigentlich schon ein Fall für den Verfassungsschutz, aber die Menschen lassen sich von dieser Ideologie blenden - und die Tagesschau leider auch.


17
 
 Diadochus 30. November 2021 
 

Jammerei

Die Tötung eines ungeborenen Kindes zählt nicht zu den Aufgaben eines Arztes. Da müssen die Jammernden anderswo hingehen.


16
 
 Mehlwurm 30. November 2021 

Deutschland

wird noch lange auf den Segen Gottes warten müssen.
Anstatt umzukehren, geraten Politik, Medien und Gesellschaft immer tiefer in die Sünde.
Und dann kommt irgendwann die Frage: Wie kann Gott das zulassen?
Es ist einfach nur traurig.


12
 

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