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Selbsternannter LGBT-Botschafter der EU verspottet die Jungfrau Maria

6. Jänner 2022 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Das Europäische Parlament gab eine Zusammenarbeit mit Riccardo Simonetti zu und distanzierte sich bisher nicht von der Verhöhnung.


Brüssel (kath.net/CitizenGo/mk) Riccardo Simonetti, Lobbyist beim Europäischen Parlament für LGBT-Fragen, hat das Weihnachtsfest zum Anlass genommen, um Christen zu verhöhnen: er posierte kurz vor dem christlichen Hochfest auf dem Cover des queeren Berliner Stadtmagazins „Siegessäule” als Jungfrau Maria mit Bart, mit einem Spielzeugbaby im Arm und von einem rosa gekleideten „Heiligen Josef” umarmt. Sein Kommentar dazu: „Wenn wir die Tatsache ignorieren, dass Jesus nicht weiß war, können wir glauben, dass die Jungfrau einen Bart hatte.“ Simonetti warb im gleichen Atemzug für den blasphemischen Film „Benedetta“ aus der Lesben-Szene.


Pikantes Detail: Der LGBT-Lobbyist bezeichnet sich selbst als „LGBT-Sonderbotschafter für das EU-Parlament“. Dessen Presseabteilung hat jedoch auf Nachfrage mitgeteilt, dass das Europäische Parlament gar keinen offiziellen Botschafter für LGBTIQ-Fragen habe, sehr wohl aber mit Simonetti zusammenarbeite, um Botschaften und Inhalte zu verbreiten, die für das Europäische Parlament wichtig seien. Dieser Etikettenschwindel flog erst auf, nachdem die christliche Plattform CitizenGo beim Parlament anfragte; viele Zeitschriften hatten bisher unhinterfragt den Titel des „Sonderbotschafters“ übernommen.

 

 

 


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Lesermeinungen

 stephanus2 7. Jänner 2022 
 

Hendrik2

"Tun wir das, was Jesus getan hätte. Beten wir für seine Erkenntnis."
Sie glauben ernstlich, das wäre damals die einzige Reaktion unseres Herrn Jesus Christus gewesen, wenn jemand Seine Mutter, die Gottesmutter Maria,und Seinen Pflegevater, den Heiligen Josef,(auch wenn dieser damals schon entschlafen war,) so verabscheuungswürdg lächerlich gemacht und in den Schmutz gezogen hätte ? Ja, Er hat sterbend am Kreuz, anbetungswürdig in Ewigkeit, für alle Seelen gebetet- aber die niedrig gesinnten Händler hat Er aus dem Haus Seines Vaters, dem Tempel,v e r j a g t.


1
 
 Chris2 7. Jänner 2022 
 

Man ist diese Lügen inzwischen gewohnt.

Sie gehören, genauso wie unwissenschaftliche Behauptungen, spätestens seit den Kampagnen der 1970er Jahre pro vorgeburtlicher Kindstötung zur DNA vieler linker Aktivisten und deren Kampagnen ("werdendes Leben", "Schwangerschaftsgewebe", "mein Bauch gehört mir" etc.).
Im Zweifel lautet das Motto: "... mach ich mir die Welt, wiedewiedewie sie mit gefällt". Und das gilt nicht nur für Journalisten und Politiker, sondern längst auch für manche Polizeipressestellen (freiwillig wie erzwungen)...


1
 
 Ad Verbum Tuum 6. Jänner 2022 

Kleingeistig ...

abgesehen von niederen Instinkten und fehlenden Respekt und Anstand...
Es klang in anderen Kommentaren schon an:
Wie klein ist der Vorstellungs-, Denkhorizont dieses Menschen, dass er nicht erkennen kann, dass er mit seiner Kritik der Freiheit schadet, auf der er selbst sich frei äußern kann. Ist es wirklich so schwer zu erkennen, dass Erfolg und Freiheit Europas aus dem Christentum erwachsen sind, aus der bedingungslosen Menschenwürde eines Jeden?
Er soll sich doch einfach mal überlegen in welchem islamischen Land er vergleichbare Analogien hätte äußern und darüber hinaus damit noch politischen Einfluss hätte ausüben können.
Er sägt am Ast, auf dem er sitzt.


4
 
 SalvatoreMio 6. Jänner 2022 
 

Wissen wir, was sich in den Seelen der Mitmenschen abspielt?

Wir können nie wissen, was Proteste, in
welcher Form auch immer, in den Mitmenschen bewirken. Zunächst mögen sie sogar Spott erzeugen. Aber was in der einzelnen Seele nachwirkt - vielleicht erst Jahre später - wissen wir gar nicht. - Und wir haben vor Gott und unserem Glauben eine Verantwortung. - Ich habe erlebt, dass Protest sehr wohl wirken kann: denke an einen FS-Sender, bei dem mal mehrere Beschwerden eingingen, weil die Muttergottes verspottet wurde. Ein andermal nahmen wir mit einer Gruppe eine Stadtverwaltung "in die Zange". Später erfuhr ich zufällig, dass die verantwortliche Person der Stadt mit dem Anliegen beim Beichtvater vorsprach. (kein Bruch des Beichtgeheimnisses).


2
 
 Petrus der Fels 6. Jänner 2022 
 

Einfache Erkenntnis

Die Hölle hat Tag und Nacht geöffnet. Sie ist also für die Spötter über Gott jederzeit erreichbar. Und im Übrigen - natürlich ist es nicht schön verspottet zu werden - die Teufelsanbeter (der Teufel Homolust) haben immer wieder Angst vor Gott und uns, und bestätigen damit indirekt, daß unser Glaube größer und besser ist als ihr LGBT.


4
 
 gebsy 6. Jänner 2022 

Dass Gott

Verirrte in einem Augenblick bekehren kann, ist bekannt. Wenn ER es in diesem Fall nicht tut, könnte es SEIN Wille sein, dass ER dafür unser Gebet erwartet.
Gebet wirkt immer und schenkt dem Beter Frieden ...


2
 
 Vox coelestis 6. Jänner 2022 
 

Kein Einzelfall

Gerade zu Weihnachten verspüren einige offenbar den inneren Drang, unsere Religion zu verspotten.
Dabei ist ihnen dann nichts mehr heilig.

In unserer Stadt fand in den letzten Wochen in bester Lage und auf breiter Schaufensterfront eine furchtbar blasphemische Ausstellung statt mit Bildern, die ich hier nicht beschreiben will.
Erst spät gab es einen Aufschrei und es wurden einige kritische Leserbriefe in der Tageszeitung veröffentlicht. Auch wurde täglich davor gebetet, was dem Künstler gar nicht gefiel, so dass er einen öffentlichen Anhang anbrachte, dies zu unterlassen.
Gott sei Dank ist das Ganze ab morgen wieder vorbei.


7
 
 Adamo 6. Jänner 2022 
 

Der Lobbyist für LGBT-Fragen beim Europäischen Parlament Riccardo Simonetti

braucht dringend einen guten Exorzisten, der ihn von seiner offensichtlichen Besessenheit befreit.

Denn nur ein Dämon in einem Menschen ist in der Lage die Gottesmutter und den Hl.Josef derart niederträchtig zu verspotten.

Weshalb weist Die Präsidentin des EU-Parlamentes, Frau von der Leyen, die Entgleisung dieses Abgeordneten nicht in seine Schranken, so wie es ihre Pflicht wäre?


7
 
 Felmy 6. Jänner 2022 
 

Die Gott-und Maßlosigkeit unserer westlichen Gesellschaft wird noch ein schreckliches Ende nehmen und je länger Gott uns eine Zeit zur Umkehr gibt, desto härter wird der Schlag werden.


7
 
 SalvatoreMio 6. Jänner 2022 
 

[email protected]

@ Herbstlicht und andere: Habe Herrn Simonetti gerade eine E-Mail geschrieben. Meine Gedanken gingen ein wenig in Ihre Richtung.


5
 
 Herbstlicht 6. Jänner 2022 
 

Braucht die Welt so etwas?

Jungfrau Maria mit Bart,
mit Spielzeugbaby,
rosa gekleideter „Heiliger Josef”?

Eine Heldentat ist dies wahrlich nicht,
ebenso wenig zeugt es von Humor, auch in die Sparte Satire passt diese "Aktion" nicht.
Diesem Herrn, der glaubt, mit solchen Dingen Aufmerksamkeit und Wichtigkeit zu erlangen, fehlt jeglicher Respekt; Selbstkritik scheint ihm fremd.

Er ist nicht selbstbewusst, wie er vielleicht denkt, sondern im Gegenteil ziemlich armselig.
Denn ein wirklich souveräner, selbstsicherer Mensch hat solche billigen Sperenzchen nicht nötig, um auf sich aufmerksam zu machen und sich für ein paar Minuten im Mittelpunkt fühlen zu dürfen.


7
 
 dubia 6. Jänner 2022 
 

LGBT

Die gute Nachricht: Offenbar hat die katholische Kirche in Europa noch so viel Bedeutung, dass man mit einer solchen Inszenierung die Medien auf sich aufmerksam machen kann.

Einige von uns werden es noch erfahren, ob solche Provikationen in einem islamischen Europa auch geduldet werden oder nicht.


8
 
 Hendrik2 6. Jänner 2022 
 

Beten wir für ihn

Tun wir das, was Jesus getan hätte. Beten wir für seine Erkenntnis..


3
 
 7.Oktober1571 6. Jänner 2022 
 

girsberg74

Danke für den guten Hinweis. Habe ich gerade gemacht.Bei mir ist es die Frau Bentele von der CDU.


2
 
 Lino 6. Jänner 2022 
 

* * *

Denn Täter werden nie den Himmel zwingen:
Was sie vereinen wird sich wieder spalten,
was sie erneuern über Nacht veralten,
und was sie stiften Not und Unheil bringen.

Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,
und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,
indes im Dom die Beter sich verhüllen.
Bis Gott aus unsern Herzen Segen wirkt und in den Tiefen,
die kein Aug' entschleiert, die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen.


8
 
 Manfred Lang 6. Jänner 2022 
 

Zeitgeistschicke Feigheit

Der Eine verhöhnt die Mutter Gottes, Kebekus gibt die Kreuzlutscherin, eine Zeitschrift bildet einen inkontinenten Papst ab...und so weiter und so fort. Anfangs habe ich noch dagegen angeschrieben, Leserbriefe und Beschwerden verfasst, bis mir aufging, dass dieser antichristliche Trend in unserer Gesellschaft eigentlich nichts Anderes ist, als zeitgeistschicke Feigheit. Man sollte diese Typen nicht dadurch aufwerten, dass man sich die Mühe macht, Beschwerden abzusetzen. Sie werden ihre Strafe schon finden. Im Übrigen findet man bei solchen "Künstlern" z.B. nicht den Mut, sich mit dem Islam zu beschäftigen. Angst vor Messerattentaten? Meinen Glauben und meinen Gott verteidige ich dort, wo es Sinn macht: im privaten Umfeld. Wenn mal wieder bei einem Klassentreffen sich ein besonders aufgeklärter Klassenkamerad meint, meinen katholischen Glauben durch den Dreck ziehen zu müssen. Dann gebe ich auch mal gerne die Spaßbremse und thematisiere diese Illiberalität. Wirkt manchmal.


9
 
 girsberg74 6. Jänner 2022 
 

Was tun?

Vielleicht, dass jeder den/die Abgeordneten im EU-Parlament anspricht bzw. schreibt, der/die den Wahlkreis vertreten; persönlich anzusprechen ist das beste, so dies möglich ist.


6
 
 7.Oktober1571 6. Jänner 2022 
 

Gut, dass man

bei CitizenGo die Petition dagegen unterzeichnen kann. Danke für den Hinweis. Es macht schon zutiefst traurig, wenn Unsere Liebe Frau dermaßen verspottet wird. Aber mit den Katholiken kann man es eben machen. Luther, Mohammed, Calvin oder Buddha hätten sich auf so einer LGBT-Darstellung auch nicht gut gemacht. Da wäre zu wenig Provokation dabei.


6
 
 kleingläubiger 6. Jänner 2022 
 

Blasphemie, Stolz und Überheblichkeit

Diese Leute sind gefangen im Stolz auf ihre eigene Sünde. Schlimmer noch, dass diese ihre Laster gewaltsam Heiligen überstülpen wollen, weil sie die Reinheit nicht kennen wollen.


9
 

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