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Selbsternannter LGBT-Botschafter der EU verspottet die Jungfrau Maria

6. Jänner 2022 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Das Europäische Parlament gab eine Zusammenarbeit mit Riccardo Simonetti zu und distanzierte sich bisher nicht von der Verhöhnung.


Brüssel (kath.net/CitizenGo/mk) Riccardo Simonetti, Lobbyist beim Europäischen Parlament für LGBT-Fragen, hat das Weihnachtsfest zum Anlass genommen, um Christen zu verhöhnen: er posierte kurz vor dem christlichen Hochfest auf dem Cover des queeren Berliner Stadtmagazins „Siegessäule” als Jungfrau Maria mit Bart, mit einem Spielzeugbaby im Arm und von einem rosa gekleideten „Heiligen Josef” umarmt. Sein Kommentar dazu: „Wenn wir die Tatsache ignorieren, dass Jesus nicht weiß war, können wir glauben, dass die Jungfrau einen Bart hatte.“ Simonetti warb im gleichen Atemzug für den blasphemischen Film „Benedetta“ aus der Lesben-Szene.


Pikantes Detail: Der LGBT-Lobbyist bezeichnet sich selbst als „LGBT-Sonderbotschafter für das EU-Parlament“. Dessen Presseabteilung hat jedoch auf Nachfrage mitgeteilt, dass das Europäische Parlament gar keinen offiziellen Botschafter für LGBTIQ-Fragen habe, sehr wohl aber mit Simonetti zusammenarbeite, um Botschaften und Inhalte zu verbreiten, die für das Europäische Parlament wichtig seien. Dieser Etikettenschwindel flog erst auf, nachdem die christliche Plattform CitizenGo beim Parlament anfragte; viele Zeitschriften hatten bisher unhinterfragt den Titel des „Sonderbotschafters“ übernommen.

 

 

 


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