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Neue Beweise: 'Seenotretter' und große NGOs arbeiten im Mittelmeer mit Schleppern zusammen!4. Jänner 2022 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Italienische Ermittler haben tausende Nachrichten abgehört. Drei Schlepper geben dies in einem Interview mit der "SonntagsZeitung" jetzt auch zu
Rom (kath.net)
Selbsternannte „Seenotretter“ und große NGOs arbeiten im Mittelmeer mit Schleppern zusammen. Dies berichtet die Schweizer "SonntagsZeitung“ unter Berufung auf italienische Ermittler, wie der "Exxpress" berichtet. Die Ermittler haben unzählige Nachrichten dafür abgehört und tausende Nachrichten gelesen. Fakt ist: Die Schlepper selbst haben es sogar zugeben, was NGOs wie „Ärzte ohne Grenzen“ oder „Save the Children“ abstreiten. Im Gespräch mit der „SonntagsZeitung“ aus der Schweiz gaben aber drei libyschen Schleppern zu, dass es Kontakte zwischen ihnen und den „Rettungsschiffen“ gibt. Die Schlepper betonten, dass sie sicherzustellen möchten, dass ihre „Kunden“ wirklich nach Italien gelangen. 
Laut der Zeitung "Blick" brachten die Schlepper in etwa einem Dutzend Fällen Migranten direkt zu den Rettungsschiffen. Laut dem Journaliste Kurt Pelda würden Hilfswerke im Internet Fotos ihrer Rettungsaktionen inszenieren, um Spenden zu generieren. Fotos, auf denen Schlepper zu sehen sind, werden aber nicht veröffentlicht. Die Organisation "Save the Children" schützt Schlepper sogar aktiv vor Strafverfolgung, weil sie laut Unterlagen, die der „SonntagsZeitung“ vorliegen, Aufforderung nach, Foto-/ Medienmaterial zum Zweck der Identifizierung von Menschenhändlern nicht nachkommen möchte.
VIDEO-TIPP: Neujahrsgedanken von kath.net-Co-Herausgeber Christof Zellenberg aus Spanien
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Lesermeinungen| | Chris2 5. Jänner 2022 | | | | Schade, dass man nie erfuhr, mit welchem Schiff z.B. der "Bonner Siegaue-Vergewaltiger" über das Mittelmeer kam, nur die Tatsache an sich. Nach einer anderen Gewalttat redete sich die NGO heraus, man könne ja nicht jeden kontrollieren (den man über mehrere hundert Kilometer illegal auf einen anderen Kontinent bringt). Aber vielleicht wurde er ja von der EU gebracht, die mit unserem Geld bisher über 800.000 v.a. jungen Männern eine kostenlose Überfahrt finanziert hat. Kinder, Witwen, Waisen und Alte sollen schauen, wie sie zurechtkommen... |  1
| | | | | Chris2 4. Jänner 2022 | | | | Danke für die Aufklärung. Die WELT hatte schon mehrfach über entsprechende Ermittlungen in IT und GR berichtet. Noch nie platzten übrigens so viele Fake News, wie in den letzten Monaten. Zuletzt die gefälschten Inzidenzen mindestens in den 2G-Vorreitern Bayern und Hamburg, die Lüge über Novavax als "Totimpfstoff" und die Lüge des Bundesgesundheitsamtes, die StiKo habe eine allgemeine Impfempfehlung ab 5 erteilt. Bin gespannt, was noch so alles platzt... |  4
| | | | | girsberg74 4. Jänner 2022 | | | | Wen wundert das? Diese „Zusammenarbeit“ nutzt allen, die nicht selbst bezahlen: Den Schleppern sowieso, den Emigranten, die sich später in Europa zu sanieren hoffen, nicht zuletzt aber den NGOs.
Die NGOs rechtfertigen dadurch ihre Existenz und unterhalten durch Mittelzufuhr die Existenzen im Kern der Organisation. Die freiwilligen Helfer kommen zu einem günstigen Abenteurerurlaub; gelegentliche Unfälle / Todesfälle heben das Ansehen der Davongekommenen.
Speziell einigen kirchlichen Großspendern hilft es, wenigstens an einer Stelle mal etwas Gutes getan zu haben, wo es doch sonst keine einfachen Möglichkeiten gibt. |  7
| | | | | Sputnik 4. Jänner 2022 | | | |
Seltsam? Sollte es also doch stimmen, was die böse AfD schon seit längerem beanstandet? Und dann werden diese Organisationen auch noch durch Spenden z.B von Kardinal Marx oder von der Evangelischen Kirche unterstützt. Dazu kommt, daß die regierende Ampelkoalition ziemlich sicher auch noch alle unberechtigt hier lebenden "Einwanderer" nicht ausweisen wird. Wirklich beunruhigende Zeiten für deutsche Normalbürger. |  7
| | | | | Hausfrau und Mutter 4. Jänner 2022 | | | | Wenn man nicht mit dem Leben von Menschen spielen würde,... könnte man darüber lachen.
Ich komme aus der Küste (F) und es ist eine Pflicht, auf dem Meer im Not geratenen Leuten zu retten. Hier hat man aber mit einer organisierten Not zu tun. Es ist schlimm.
Ich nehme die Gelegenheit wahr, um jeden hier auf der Plateform Frohes Neues Jahr zu wünschen.
H&M |  6
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