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| ![]() Arbeitsverbot für Ungeimpfte in Italien - Jetzt wacht sogar Amnesty International auf18. Jänner 2022 in Chronik, 21 Lesermeinungen Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) kritisiert die italienische Regierung wegen ihres Vorgehens gegen Ungeimpfte - BILD-Zeitung zeigt auf: Bis zu 29 Prozent der Corona-Toten starben nicht an Corona! Rom (kath.net) Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) kritisiert die italienische Regierung wegen ihres Vorgehens gegen Ungeimpfte. Dies berichtet "Tichys Online". In Italien dürfen Ungeimpfte derzeit zum Beispiel keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen und unter Umständen nicht einmal arbeiten gehen. AI fordert die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi unmissverständlich auf, die Grundrechte der Ungeimpften zu schützen. Sie müsse dafür Sorge tragen, dass die gesamte Bevölkerung ihre fundamentalen Rechte auf Arbeit, Bildung und medizinische Versorgung wahrnehmen könnte, erklärte die Menschenrechtsorganisation in einem Statement. Auch in Deutschland oder Österreich gelten zum Teil ähnlich restriktive Maßnahmen. In Österreich dürfen Ungeimpfe seit über 2 Monate trotz relativ niedriger Zahlen in den Krankenhäusern weder Geschäfte im Handel besuchen noch Wintersport ausüben. Jugendliche, die nicht geimpft sind, dürfen in Österreich nicht einmal den Führerschein machen.
BILD: Bis zu 29 Prozent der Corona-Toten starben nicht an Corona Bis zu 29 Prozent der Corona-Toten starben nicht an Corona. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage der BILD-Zeitung bei den Gesundheistministerien der Länder. Laut dem Bericht der Zeitung wurde seien viele Verstorbene, die in den offiziellen Statistiken als Corona-Tote gezählt werden, nicht an Corona gestorben! Besonders hoch war die Abweichung übrigens in Sachsen. Dort verstarben 935 (64 Prozent) Menschen wegen der Corona-Erkrankung bei 420 (29 Prozent) war dies nicht der Fall, bei 94 (6 Prozent) war dieTodesursache unbekannt. Alle wurden aber als Corona-Tote in der Statistik geführt! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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