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| ![]() Finnland: Strafverhandlung wegen Bibelzitats steht bevor21. Jänner 2022 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen ADF International als Rechtsvertretung von Päivi Räsänen weist darauf hin, dass viel mehr auf dem Spiel steht als eine Verurteilung. Helsinki (kath.net/mk) Der Gerichtsprozess gegen die finnische ehemalige Spitzenpolitikerin und bekennende Christin Päivi Räsänen wegen „Hassrede“ – kath.net hat bereits berichtet – geht ins Finale: wie ADF International als Rechtsvertretung von Räsänen berichtet, wird am 24. Jänner eine Gerichtsverhandlung stattfinden. Die Angehörige der lutherischen Kirche Finnlands hatte auf Twitter – unter Berufung auf einen Bibelvers – vertreten, dass praktizierte Homosexualität Sünde sei. Grund war die finanzielle Unterstützung der finnischen Regenbogenparade durch ihre Kirche. Nun droht Räsänen eine Geldstrafe oder bis zu zwei Jahren Haft. ADF weist darauf hin, dass aber viel mehr auf dem Spiel steht als eine Strafe im Einzelfall: wenn an der Finnin ein Exempel statuiert würde, wäre das ein herber Rückschlag für die Meinungs- und Religionsfreiheit und würde viele andere Christen in Zukunft davon abhalten, ihre Meinung oder religiöse Ansicht in diesem Bereich zu äußern. „Wenn letzlich der Staat darüber entscheidet, was gesagt, gedacht und geglaubt werden darf, entfernen wir uns von Demokratie und Freiheit zunehmend.“ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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