Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  10. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  11. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  12. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  13. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  14. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

Franziskus beklagt "Infodemie" rund um Covid-19-Impfstoffe

30. Jänner 2022 in Chronik, 22 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus warnt vor "auf Angst fußender Verzerrung der Realität" und lobt das umstrittene katholische Medien-Konsortium "Catholic Factchecking". Dieses soll finanziell aber von Google und Bill Gates abhängig sein


Vatikanstadt (kath.net/KAP/red) Papst Franziskus hat die unbändige Menge an Fehlinformationen rund um Covid-19-Impfstoffe und deren rasche Verbreitung beklagt. "Es ist kaum zu übersehen, dass sich heutzutage neben der Pandemie auch eine 'Infodemie' ausbreitet: eine auf Angst fußende Verzerrung der Realität", meinte der Papst am Freitag vor Mitgliedern des katholischen Konsortiums "Catholic Factchecking". Diese führe in der globalen Gesellschaft zu einer Explosion von Kommentaren rund um gefälschte oder gar erfundene Nachrichten.

Franziskus sieht es als Menschenrecht, richtig informiert zu werden und "Hilfe zu erhalten, um Situationen auf der Grundlage von wissenschaftlichen Daten und nicht von Fake News zu verstehen". Dies gelte vor allem für die Schwächsten und am meisten Gefährdeten, so der 85-Jährige. Der Papst lobte den Zusammenschluss, der sich zum Ziel gesetzt habe, unvollständige oder irreführende Informationen über Covid-19-Impfstoffe zu entlarven. Zusammenarbeit sei entscheidend, nicht nur im Bereich von Information. Er mahnte zugleich, den Einzelnen bei der Aufklärung nicht aus dem Blick zu verlieren. "Ein christlicher Kommunikator muss einen evangelikalen Stil haben, Brücken bauen, Frieden fördern und vor allem nach Wahrheit suchen", so der Papst. Der Ansatz dürfe daher nie überheblich oder vereinfachend sein.


"Die Wahrheit ist immer komplexer, als wir denken, und wir müssen Zweifel, Bedenken und Fragen respektieren und versuchen, diese zu begleiten, ohne sie einfach zu verwerfen." Die Wahrheit betrachte das Leben als Ganzes. Es gelte, dazu beizutragen, korrekte und wahrheitsgemäße Informationen über Covid-19 und Impfstoffe zu verbreiten, "ohne Gräben auszuheben oder Ghettos zu schaffen", betonte Franziskus. Schließlich müssten überhaupt erst alle Zugang zu Impfstoffen erhalten. Und auch dies dürfte nicht in Form von "mitleidigen Almosen" geschehen, sondern mit Würde. "Catholic Factchecking" ist ein Zusammenschluss katholischer Medienunternehmer, Wissenschaftler und Kommunikationsexperten. Mitglieder sind unter anderem die französische Agentur I.Media sowie das katholische Onlineportal "Aleteia". 

Die Organisation steht allerdings in der Kritik, weil diese finanziell vom Zensur-Netzwerk Google unterstützt wird. Außerdem soll es auch  Verbindungen zu den Open Society Stiftungen und der Bill & Melinda Gates Stiftung geben.

 

VIDEO-TIPP:  Die größte Schwurblerin der öst. Regierung - Sigi Maurer von den GRÜNEN

 

Mit Material von Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 1. Februar 2022 

@ Agostino

Vielleicht war ich of topic. Aber es gibt doch zwei grundverschiedene Themenkreise, Corona und der Glaube. Die Frage ist, was war zuerst, der Glaubensverlust oder Corona? Wo müssen wir anpacken?
Ich glaube, unsere Welt und Kirche haben über weite Strecken Gott verloren. Und dann gilt wohl der Aphorismus:
«In einer gottlosen Welt fühlt sich jeder zuständig, aber keiner verantwortlich.»


1
 
 lakota 31. Jänner 2022 
 

@Stefan Fleischer

Bitte entschuldigen Sie die Anrede - irgenwie ist Ihr Nachname abhanden gekommen.


0
 
 borromeo 31. Jänner 2022 

@Steve Acker

Ja, so geht's mir auch. Und ich halte das für eine völlig gesunde Reaktion.


2
 
 Bene16 30. Jänner 2022 
 

@Papst Franziskus

Ich beklage die wesentlich fatalere "Infodemie" rund um den katholischen Glauben, zu der auch Sie immer wieder beitragen.


8
 
 lakota 30. Jänner 2022 
 

@Stefan

Sie haben recht.
Allerdings wurde diese Diskussion ausgelöst von den merkwürdigen Ansichten von P.Franziskus über die "Infodemie".
Und gerade er wäre doch der erste, der sich um die von Ihnen aufgeführten Probleme der Kirche kümmern sollte.
Wann hat er in den letzten Jahren mal von den "letzten Dingen" vom Seelenheil gesprochen?


4
 
 KatzeLisa 30. Jänner 2022 
 

schwer auszuhalten

Es ist fast unerträglich, wenn Papst Franziskus sich zur Corona-Situation und zur Impfkampagne äußert.
Er fordert, nach der Wahrheit zu suchen, die er im nächsten Satz als bereits feststehend voraussetzt. Wie kann er zur allgemeinen Impfung aufrufen, sie im Vatikan ohne wenn und aber durchsetzen, wenn er sich nur auf eine einseitige Informationslage einlässt, von der er offensichtlich überfordert ist.

Seine Naivität zeigt sich leider nicht nur bei Corona, sondern auch bei anderen politischen Problemen, z.B. bei der Lage der Christen in China und Indien.
Franziskus überfällt uns täglich mit einem Schwall von Erklärungen zu allen möglichen Problemen.
Si tacuisses, philosophus mansisses.


7
 
 Steve Acker 30. Jänner 2022 
 

Borromeo - völlig richtig

Wenn ich das "Faktencheck" höre, dann kräuselt sich bei mir alles.
Da geht es nur um Manipulation und Framing, und nicht um Wahrheitsüberprüfung.


5
 
 Stefan Fleischer 30. Jänner 2022 

Wenn man die Diskussion hier verfolgt

so könnte man meinen, die Coronapolitik sei das grösste Problem unserer Kirche in der heutigen Zeit. Nach meiner persönlichen Ansicht dagegen ist das gefährlichste Problem für unsere Kirche die Verweltlichung, der Paradigmenwechsel von gottzentriert zu menschzentriert, die Verharmlosung von Sünde und Schuld, die Ausklammerung wenn nicht gar Leugnung der letzten Dinge, oder kurz gesagt die Leugnung der Erbschuld. Doch nur diese ergibt eine vernünftige Antwort auf die Frage nach dem Bösen in der Welt. Nur diese hat einen solch großen Erlöser hast du gefunden! (Vgl. Osterhymnus) Nur das Bewusstsein dieser Tatsachen führt uns zum Vertrauen auf Gott bis hinein in Sünde und Schuld.


8
 
 Herbstlicht 30. Jänner 2022 
 

Geld von Google? - Das befremdet!

Wenn von politischer Seite eben nicht so transparent über das Thema Impf-Nebenwirkungen berichtet wird, wie das nötig wäre, darf man sich nicht wundern, dass Mißtrauen und Skepsis unter der Bevölkerung wächst.

Hier dann von "Explosion von Kommentaren rund um gefälschte oder gar erfundene Nachrichten" zu sprechen, wirkt somit einfach nur anbiedernd.

Franziskus hat kein weltliches, sondern ein hohes kirchliches Amt inne.
Diesen Dienst zu erfüllen -so gut wie ihm irgend möglich ist- sollte dem jetzigen Papst eine Herzensangelegenheit sein.
Politisch und medizinisch einseitige Positionen zu vertreten und sich zum Sprecher einer bestimmten Seite zu machen- gehört nicht zu seinem Auftrag.


13
 
 borromeo 30. Jänner 2022 

Diese ganze sogenannte "Faktencheckerei"

ist nicht anderes als betreutes Denken bzw. noch schlimmer, die Abnahme jedes eigenständigen Denkens.

Und diese sogenannten Faktenchecker laufen unisono in dieselbe Richtung. Nur das, was vorgegebene Regierungsmeinung ist, ist vorgeblich auch die "richtige" Meinung, vulgo "die Wahrheit".

Wir brauchen als Katholiken keine Faktenchecker (alle anderen übrigens auch nicht). Gott hat jedem Menschen den Verstand gegeben und jeder soll ihn gebrauchen. Und abweichende Meinungen sind zunächst einmal nicht schädlich, höchstens für diejenigen, die mit ihren Meinungsvorgaben etwas im Schilde führen.

Deswegen hat die Faktencheckerei auch etwas Gutes: Man weiß dadurch sofort, was zu hinterfragen ist, nämlich die "Denkvorgabe"! Vielleicht kommt diese Erkenntnis im Vatikan ja auch einmal an!


17
 
 Miriam7 30. Jänner 2022 
 

Ad Verbum Tuum

Vielen Dank für diesen so treffenden Kommentar!!!


8
 
 Ad Verbum Tuum 30. Jänner 2022 

One-World -Prophet

die Positionen und Äußerungen von Papst Franziskus ist für mich nur noch so erklärbar, dass er Teil des Great-Reset-Teams ist.
Er redet von Komplexität und verweist auf eine "Master-Story", gibt den monokausalen Erklärbären - global ist nicht mehr das Seelenheil gefährdet, sondern die Wahrheitserzählung der Pharmaindustrie, der neue Gott heißt Gesundheit. Impfschäden in einem NIE gesehenen Ausmaß, psychische & wirtschafltiche Schäden zu Gunsten einiger weniger Profiteure ... wo bleibt da der Widerstand der wahren Kirche?
Darüber hinaus: viele Faktenchecker bauen keine Brücken, sondern verunglimpfen Kritiker "Andrsdenkende".
Kein Wort auch, zur weltweiten überbordenen Machtanmaßung in Rahmen der Pandemiebekämpfung.
Die Verlautbarungeen sind m.E. ein weiterer Abbruch, Raubbau am Wesen der Kirche, ein Schritt zur Marginalisierung der Kirche. Das letzte Gegengewicht zum Herrscher "der Welt" soll fallen.


17
 
 Chris2 30. Jänner 2022 
 

Es ist erschreckend und eine schwere Prüfung,

dass mittlerweile selbst Päpste "einfache Lösungen" für komplexe weltliche Probleme verbreiten. Besonders originell finde ich Sätze wie "um Situationen auf der Grundlage von wissenschaftlichen Daten und nicht von Fake News zu verstehen" (wer nicht nur die Propaganda der ARD-Tagesschau konsumiert, weiß, was ich meine) oder "Schließlich müssten überhaupt erst alle Zugang zu Impfstoffen erhalten". Nein. Unser Kleiner muss keinen Zugang zu Corona-Impfstoffen erhalten, denn in Deutschland starb in 2 Jahren gerade einmal eine mittlere zweistellige Zahl an Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen bis 19 Jahren an oder mit (!) Corona, die meisten hatten schwere Vorerkrankungen. Aber schon vor etwa 2 Monaten waren, kurz nach Beginn der Kinderimpfungen, ganz offiziell bereits 5 Kinder an der Impfung verstorben (und da wird lange obduziert, bis man es zugibt).
"Ich hätte niemals zurücktreten dürfen" (Helmut Schleich als Benedikt XVI.)


12
 
 Steve Acker 30. Jänner 2022 
 

Ja. die Infodemie um die Corona-Impfstoffe

in den Öffenlt.r. und Mainstream-medien ist wirklcih übel.
Weltweit sind so viele Menschen geimpft wie noch nie,, und die Corona-Zahlen erreichen immer neue schwindelerregende Höhen.
Und immer noch wird uns das Lied von der alleinigen Rettung durch die IMpfung gesungen.


12
 
 Lämmchen 30. Jänner 2022 
 

die Meinung

des Papstes (selbstverständlich Privatmeinung) hat natürlich rein gar nichts zu tun mit den Besuchen hochrangigen Pfizer-Leuten.... ;-)


12
 
 Rolando 30. Jänner 2022 
 

Gibsy

Ja, diese Früchte der sog. „Impfung“ sind überdeutlich zu erkennen, heißt es nicht in der Hl. Schrift, an den Früchten sollt ihr erkennen? Es gibt auch eine Stelle in der Hl. Schrift wo geschrieben steht, „um, wenn möglich auch die Auserwählten irrezuführen“.


9
 
 newman 30. Jänner 2022 
 

Infodemie?

Diese Infodemie die der Papst bei C19 beklagt ist tatsächlich real. Aber in der Tat bezweifle ich dass Franziskus die Fähigkeit zur Unterscheidung der Geister besitzt, die hier angebracht wäre. Sich ideologisch, wie letztlich auch praktisch (mit der vatikanischen Impfpflicht) einfach auf die Seite der Macht zu stellen ist kein Zeichen für Integrität. Aus der Sicht der Ohnmächtigen in diesem weltweiten Experiment muss man über die Infodemie (mit ihrem korrektiv in den Social Media) sogar dankbar sein. Es bleibt dabei und gilt weiterhin: die Forderung und Mahnung Benedikts an die Kirche, mehr Entweltlichung wagen, würde auch den Bischöfen, und dem Papst ganz besonders helfen, die Zeichen der Zeit wieder vermehrt zu erkennen.


12
 
 Ginsterbusch 30. Jänner 2022 

Gebt dem Kaiser was des Kaisers…

und Gott, was Gott gehört.
Die katholische Kirche könnte auch mal wieder über das Seelenheil sprechen.
Das ist ihr Auftrag.


15
 
 Gipsy 30. Jänner 2022 

@priska

Die Wahrheit in diesem Impfstoff ist die Lüge.

Es wurde noch niemals soviel um Impfstoffe gelogen wie bei Corona und auch noch nie, seit es Impfstoffe gibt, gab es so viele weltweite Zerwürfnisse auf allen Ebenen der Gesellschaft bis hin zum Kern der Familien.

Was kann denn da Gutes in dem Impfstoff sein?


17
 
 Uwe Lay 30. Jänner 2022 
 

Prawda

Einst gab es die "Prawda" =die Wahrheit, das Zentralorgn der KPdSU: Da war nur die Wahrheit zu lesen, es gab so keine "Infodemie", weil alle Falschmeldungen durch die Bürger schützende Pressegesetze unterbunden wurden und so jeder wußte, was wahr ist.
Eine solch bürgerfreundliche Mediengesetzgebung sollte es auch heute angesichts des Coronavirus geben.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


5
 
 Zeitzeuge 30. Jänner 2022 
 

Statt eines eigenen Diskussionsbeitrages im Link interessante

Infos "der anderen Seite"!

Auch der Papst würde niemals schriftlich bestätigen, daß der Vatikan impfgeschädigte Menschen bzw.
im Extremfall deren Familie versorgt!

corona-blog.net/2022/01/29/oberarzt-der-oberlausitz-kliniken-schlaegt-alarm-schon-mehrfach-wurden-sie-mit-schweren-folgen-nach-corona-impfung-konfront


7
 
 priska 30. Jänner 2022 
 

Ich frage mich immer noch was bei diesen Impfstoff die Wahrheit ist? Solange ich diese Wahrheit, nicht erkenne lasse ich mich nicht Impfen!


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  5. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  13. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  14. O radix Jesse
  15. O clavis David

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz