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Papst dankt polnischen Pilgern für Offenheit in Sachen Lehramt

29. April 2022 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Audienz für Gläubige aus der Erzdiözese Lodz


Vatikanstadt  (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat Gläubigen der polnischen Erzdiözese Lodz für ihre Offenheit gegenüber dem Lehramt des Papstes gedankt. Bei einer Audienz für Pilger aus der Diözese lobte er am Donnerstag, dass sie sich mit vollem Herzen auf den synodalen Prozess der Weltkirche einließen. Er hoffe, "dass sie schon die Erfahrung gemacht haben, die Schönheit der kirchlichen Gemeinschaft neu zu entdecken, den Glauben gemeinsam zu leben, gegenseitig Verantwortung füreinander zu übernehmen, mit anderen die Erfahrung Gottes zu teilen, auch mit denen, die scheinbar fern sind oder anders denken". Die Wallfahrt sei ein schönes Bild einer synodalen Kirche, da zahlreiche Gruppen aufeinanderträfen. Anlass der Pilgerfahrt war der Abschluss der 100-Jahr-Jubiläumsfeiern der Erzdiözese. Die Diözese Lodz war am 10. Dezember 1920 gegründet und 1992 zur Erzdiözese erhoben worden. In dem Gebiet leben heute rund 1,5 Millionen Einwohner, von denen fast 95 Prozent Katholiken sind. 


 

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Lesermeinungen

 Chris2 30. April 2022 
 

Zuerst dachte ich,

das sei als Gegensatz zur auf den Abgrund hin fort-schreitenden Kirche in Deutschland gemeint. Jetzt bin ich mir nicht mehr ganz so sicher, denn niemand weiß, ob der "synodale Prozess der Weltkirche" nicht ähnlich destruktive gruppendynamische Prozesse entwickeln kann, wie bei uns. Immerhin habem wir die Verheißung, dass die Kirche nicht untergehen kann - zumindest nicht als Ganzes. Regional kann sie es schon, so wie in Nordafrika, wo sie damals vom Islam überrannt wurde...


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