SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
- R.I.P. Martin Lohmann
| 
'Lügen-Patriarch' Kyrill4. Mai 2022 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Patriarch von Moskau lügt offen die Welt und behauptet in einer neuen Predigt: 'Russland hat nie jemanden angegriffen' und Russland möchte nur seine Grenzen verteidigen
Moskau (kath.net)
"Russland hat nie jemanden angegriffen". Mit dieser dreisten Lüge hat Kyrill, der Patriarch von Moskau, am Dienstag bei einer Predigt in der Erzengel-Michael-Kathedrale im Moskauer Kreml laut KAP erneut für Entsetzen in der christlichen Welt gesorgt. Der Patriarch meint auch, dass Russland gegen niemand Krieg führen wolle und Russland nur "seine Grenzen" verteidige. Kyrill möchte, dass Russland weiter stark und mächtig bleibe und von Gott geliebt werde. 
Inzwischen sorgt Russland mit den täglichen Angriffen weiterhin für Tote und Verletzte und Zerstörung. Gestern wurde erneut die westlichste Stadt der Ukraine, Lemberg, angegriffen. Auch Odessa wurde attackiert. Dort hat eine Rakete ein Kloster schwer beschädigt und in einem Wohnhaus ein 13-jähriges Kind getötet. Die mit Moskau verbundene Ukrainisch-Orthodoxe Kirche hat diesen Angriff scharf verurteilt und sprach von einem "barbarischen Angriff".
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Benno Faessler-Good 4. Mai 2022 | | | | "Wie weit reichen die Grenzen von Russland"? Kyrill, den Ehrentitel Patriarch lasse ich mal weg, sollte an die dem Heiligen Bruder Klaus zugeschriebenen Worte nachdenken, oder wie es heute so schön heissen soll "Selbstreflektion" oder so:
"Zieht euren Zaun nicht zu Weit!"
Gut möglich, dass die Beiden in Moskau der Auffassung sind, der Zaun von Russland ende nicht in Gibraltar!
Es erweckt den Eindruck dass Kyrill felsenfest Überzeugt ist:
"Mein Reich ist diese Welt - Und alle Welt ist Moskau Untertan!" |  1
| | | | | rorro 4. Mai 2022 | | | | Ais seiner Sicht nicht gelogen Da Kyrill davon ausgeht, daß es die Ukraine gar nicht als unabhängigen Staat gibt, hat er aus eigener Sicht nicht gelogen. Natürlich kann man so jeden Angriff rechtfertigen (das angegriffene Land gehört eh zu uns), doch diese Logik ist manchem zu anspruchsvoll. |  0
| | | | | winthir 4. Mai 2022 | |  | danke Dir, Cosmas. "NICHT EINMAL IGNORIEREN, sagt man in Wien."
danke Dir dafür.
liebe Grüße von München nach Wien!
winthir. |  1
| | | | | chriseeb74 4. Mai 2022 | | | | Und was mach der Episkopat? Man kann auch passiv gegen diesen Heuchler und Lügner vorgehen, auch in der russ.-orthodoxen Kirchenleitung!
Oder will man mit untergehen???
So oder so ist für mich der Untergang dieser "Form" der Orthodoxie besiegelt. Auch hier handelt es sich um einen "Mißbrauch", allerdings der allerschlimmsten Art, denn hier wird der "Herr" selbst mißbraucht! |  2
| | | | | Cosmas 4. Mai 2022 | | | | @winthir "und nun meine Frage: was macht man mit solch durchgeknallten Menschen?"
NICHT EINMAL IGNORIEREN, sagt man in Wien. |  1
| | | | | martin fohl 4. Mai 2022 | | | | Vielleicht sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, dass diese Welt „normal“ ist! Die Vaterunserbitte „ Erlöse und von dem Bösen“ steht nicht umsonst da. Satan ist stark, da hilft einzig und allein das Gebet! |  4
| | | | | Benno Faessler-Good 4. Mai 2022 | | | | Kyrill I - Ist die "Eins" hinter seinem Namen "korrekt"? Papst Franziskus trägt ja auch keine "Eins" hinter seinem Namen!
Ob sich ein Nachfolger mit dem umstrittenen Namen "Kyrill" zieren will bleibt fraglich?
Ich wünsche auch nicht, dass "Kyrill" NICHT die "Eins" hinter seinem Namen trägt sondern "Kyrill - Der Letzte Patriarch von Moskau"! Wenn ja, dann muss er sich vor Gott beim Jüngsten Gericht verantworten!
In mir ist der absurde Gedanken hochgekommen, dass Kyrill, den Patriarchen lasse ich mal weg und entschuldige mich nicht, mit den gleichen Methoden wie sein Kollege aus dem Kreml seine Macht-Ansprüche und Grenzen verteidigt!
Ich weiss, zuerst sollte man den eigenen Splitter aus den Augen ziehen bevor man sich Gedanken über die Balken in den Augen der anderen macht!
Ich Richte nicht - Ich mache mir einfach nur Gedanken über SEIN Nicht-Handeln!
Zum Glück verfügt Kyrill keine Legionen von Engeln wie der Heilige Vater Papst Franziskus in Rom! |  2
| | | | | winthir 4. Mai 2022 | |  | "Russland möchte nur seine Grenzen verteidigen" Das erinnert mich an eine Nachricht, daß das Moskauer Patriarchat neuerdings auch "russisch-orthodoxe" (die Anführungszeichen habe ich bewußt gesetzt) Diözesen in Afrika gegründet hat.
und nun meine Frage: was macht man mit solch durchgeknallten Menschen?
ich habe noch keine Antwort. |  1
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Martin Lohmann
- Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böss: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Bischof Varden: „Ich denke, wir dürfen sagen, dass bei uns die Säkularisierung jetzt zu Ende ist“
- Großbritanniens bekanntester Moderator bittet Tennisstar Novak Djokovic um Entschuldigung
|