Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  3. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  4. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  5. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  6. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  7. Republik der Dünnhäutigen
  8. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  9. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  10. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  11. Die Achillesferse des Teufels
  12. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  15. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘

Spielzeughersteller Mattel stellt Transgender-Barbie vor

13. Juni 2022 in Kultur, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Puppe hebe die Bedeutung von ‚Inklusion und Akzeptanz in allen Altersstufen’ hervor, sagte eine Managerin des Unternehmens.


El Segundo (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der Spielzeughersteller Mattel hat die erste Transgender-Barbiepuppe vorgestellt. Vorbild für die Gestaltung der Puppe ist der Schauspieler Laverne Cox, der als Frau lebt und auftritt. Die Puppe wird in den USA um 40 US-Dollar verkauft.

Cox betonte in einem Interview mit dem Magazin People, er freue sich darüber, dass junge Transgender-Personen diese Puppe bekommen und mit ihr spielen könnten.


Lisa McKnight, als leitende Vizepräsidentin von Mattel für Barbie und andere Puppen des Unternehmens verantwortlich, sagte, die Transgender-Barbie hebe die Bedeutung von „Inklusion und Akzeptanz in allen Altersstufen“ hervor.

Cox betonte die gesellschaftspolitische Bedeutung der Puppe. Transgender-Kinder würden als politischer Spielball gebraucht, mehr als 250 anti-transgender Gesetze seien in den USA 2022 verabschiedet worden. In diesem Umfeld, in welchem Transgender-Kinder „angegriffen“ würden, gebe die Puppe Raum für Träume und das Verständnis, das „Trans schön ist“, sagte er.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 24. Juni 2022 
 

Hoffentlich wird das Teil

ein totaler Ladenhüter!


0
 
 Chris2 13. Juni 2022 
 

Und wann kommt Transgender-Ken mit Babybauch

über den eine Satirezeitung berichtete?
Pecunia non olet. Geld stinkt nicht. Außerdem ist die Verstörung der Identität von Kindern ja ein erklärtes Ziel der Gender-Ideologie. Und wenn man damit ein paar Promille neuer Käuferschichten erreichen kann...


0
 
 Chris2 13. Juni 2022 
 

Pecunia bin


0
 
 Schimmelreiter 13. Juni 2022 

alles Optik

Nun ja, am Ende sieht sie wieder aus wie eine herkömmliche Barbie, irgendwie künstlich, jedenfalls, wenn die Verpackung entsorgt wurde. Das hat eine gewisse Ironie, wenn man bedenkt, wie sich die Feministen jahrzehntelang an der äußeren Erscheinung dieser Puppe abgearbeitet haben.
Ich habe meine Söhne gefragt, ob sie sich von solchen "Frauen" (aufgepuscht von vorne bis hinten) in irgendeiner Weise angesprochen fühlen. Sie finden es erschreckend, da wüsste man(n) ja gar nicht mehr, was man datet, sie wollen lieber echtes Fleisch und kein Plastik.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Spielwaren

  1. Walk to Jesus
  2. Aus für die Playmo-Bibel






Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  4. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  5. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  6. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Die Achillesferse des Teufels
  9. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  10. Republik der Dünnhäutigen
  11. Thomas von Aquin über Migration
  12. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  13. Legenden vom Heiligen Nikolaus
  14. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  15. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz